Für eine ausdrucksstärkere Frontgestaltung soll der extra angefertigte Lorinser-SpoilerstoÃfänger sorgen, der den Kühlergrill des GLK an der Horizontalachse spiegelt. Daneben bringen die gerippten Seitenschweller mehr Volumen in das 231 PS starke SUV, welches mit einem Tieferlegungssatz näher an den Asphalt kommt. Ein Blickfang sind auch die 9 x 22 Zoll groÃen Leichtmetallräder vom Typ Lorinser RS 9 in der Sonderlackierung von mattem Schwarz in Kombination mit einem poliertem Horn. Wie teuer das optische Tuning ist hat Lorinser noch nicht verraten.
Quelle: leblogauto
Category: Mercedes
Mercedes GLK von Lorinser
Der Tuner Lorinser hat sich dem Mercedes-Benz GLK 280 E angenommen und optisch im Farbton Feueropal aufgefrischt. Warum genau diese Farbe? Ganz einfach, da der Opal ein Edelstein ist, dem man erst mit einem sogenannten Facettenschliff seinen vollen Glanz entlocken kann und Lorinser sah da eben Prallelen zu den kantigen Linien des SUV.Um die Wurst: Vettel kämpft “bis zum letzten Atemzug”
Die Ausgangsposition im Kampf um die WM-Krone ist denkbar schlecht für Sebastian Vettel. Es sind noch maximal 40 Punkte zu vergeben, der Rückstand des Heppenheimers auf den Tabellenführer Jenson Button beträgt stolze 26 Zähler. Dazu kommt der Motorenengpass bei Red Bull. Aufgrund diverser Motorschäden muss man nun sparsam mit den verbleibenden Triebwerken umgehen: An ausgiebige Trainingsfahrten ist nicht zu denken. Dennoch sieht Vettel die Chance seines Lebens und möchte bis zum letzten Meter um die Weltmeisterschaft fighten…Im Interview mit ‘formula1.com’ offenbart der 22-Jährige seine kämpferische Natur. Ãberall und zu jeder Zeit sehe er die beste Chance anzugreifen, um die monumentale Punkte-Lücke zu Button zu überwinden. “Von jetzt an ist es unser Ziel zu gewinnen. Wir werden jedes Rennen einzeln betrachten, am Ende die Punkte zählen und sehen ob es genügend sind, oder nicht. Es ist wahr, dass die Lücke riesig ist – 26 Punkte sagen alles – es wird schwer das aufzuholen, aber seid sicher, dass wir es versuchen werden!” An den Trainingssitzungen am Freitag werde Vettel nur wenig teilnehmen. Es sei zu gefährlich “einen weiteren Defekt” zu riskieren. Andernfalls müsse man die Strafversetzung in der Startaufstellung akzeptieren und ein frisches Triebwerk verbauen. Der Optimismus schwindet jedoch nicht: “Ich werde bis zum letzten Atemzug, bis zur letzten Minute kämpfen. […] Jeder der Top-Drei oder -Vier hat eine klare Chance. Für einige ist die Chance gröÃer, für andere kleiner. Es wäre eine ziemliche Ãberraschung, wenn Rubens (Barrichello, Anm. d. Red.) am Ende den Titel holen würde. Er wird immer stärker, aber er ist recht alt. Es wäre etwas ganz besonderes für ihn, aber das gilt für jeden von uns. Keiner von uns ist bisher Weltmeister gewesen. Wir werden sehen.”
IAA 2009: Mercedes S 500 Plug-in-Hybrid
Auf der IAA in Frankfurt, die am Wochenende die Pforten für die Besucher öffnete, zeigt Mercedes als Premiere unter anderem den S 500 Plug-in-Hybrid, der mit seinem extrem niedrigen Verbrauch überzeugen soll. Im reinen Elektrobetrieb kommt die Limousine mit seinem 60 PS starkem E-Motor auf eine Reichweite von 30 Kilometer. Unterstützt wird das Hybrid-Modul von einem V6-Benzinmomtor mit 3,5 Litern Hubraum.Vor allem der CO2-Ausstoà ist bei der Studie für eine Oberklasse sehenswert. Auf 100 Kilometer konsumiert der S 500 Plug-in-Hybrid lediglich 74 Gramm CO2! Trotzdem geht es nicht gerade langsam zur Sache, den Sprint von Null auf Tempo 100 gibt Mercedes mit 5,5 Sekunden an, die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 250 km/h begrenzt.
Das Aufladen des rund 130 Kilogramm schweren Akkus soll im Schnelllademodus nur eine Stunde dauern, eine Standardladung über eine normale Steckdose mit 3,3 Kilowatt dauert bei entladener Batterie rund viereinhalb Stunden. Ausserdem gewinnt das innovative System beim Bremsen durch sogenannte “Rekuperation” auch noch Energie zurück.
Quelle: dasautoblog/youtubeInterview: Häkkinen glaubt nicht an ein starkes Massa-Comeback
Im Dezember möchte Felipe Massa in den Motorsport zurückkehren. Der Brasilianer, der sich nach einem schweren Unfall beim Qualifying zum GroÃen Preis von Ungarn nun voll und ganz auf seine Genesung konzentriert, hat sich vorgenommen an einem Kartrennen in São Paulo teilzunehmen. Beim Formel-1-Team von Ferrari wird seine Rückkehr sehnsüchtig erwartet. Allerdings bezweifeln einige Insider, dass Massa in der Königsklasse jemals wieder so stark sein wird, wie vor dem Crash…So attestiert auch Mika Häkkinen dem 28-Jährigen, dass der Wiedereinstieg in die Königsklasse nicht leicht werden wird. Der Ex-Weltmeister selbst konnte sich nach einem schweren Unfall 1995 nur schwer erholen. Andererseits ging es danach mit der Karriere des “Flying Finn” erst so richtig los. “Als ich damals 1995 meinen Unfall hatte, war es rein psychologisch sehr schwierig wieder zurückzukommen. Ich blieb für eine lange Zeit im Krankenhaus und fühlte mich sehr gebrechlich. Ich befand jedoch, dass meine Form zu diesem Zeitpunkt in dem Jahr (nach der Verletzung) besser und besser wurde, auf einmal verbesserte sich auch meine Kondition und ich wusste ich würde zurückkehren. Ich war nicht im Begriff aufzuhören”, erklärte der F1-Champion von 1998 und 1999 in einem Exklusiv-Interview mit der Sportplattform ‘ESPNSTAR.com’.
Brawn GP: Bahnt sich ein Werksvertrag mit Mercedes an?
Wer fährt nächstes Jahr mit welchem Motor? Das ist die eine interessante Frage im Triebwerkspoker. Doch mindestens genauso von Beudeutung ist die strategische Motorenwahl. McLaren und Mercedes verbindet seit Jahren eine enge Partnerschaft. Nun schiebt sich offenbar das neue Erfolgsteam Brawn GP dazwischen und stellt die Ehe McLaren-Mercedes auf den Prüfstand.Gerüchten zufolge möchte die Marke mit dem Stern in den nächsten drei Jahren beim Honda-Nachfolger-Team einsteigen…Laut ‘Auto Bild motorsport’ seien die Fahrer bereits informiert: “Ross Brawn hat uns Fahrer darüber informiert, dass er mit Mercedes groÃes vor hat”, wird Rubens Barrichello zitiert und zeigt damit, dass in den Gerüchten möglicherweise ein Fünkchen Wahrheit steckt. (Foto: Daylife)
Wechselt Kimi Raikkönen wieder zu McLaren-Mercedes?
Anscheinend steht ein Wechsel des bisherigen Ferrari-Pilot Kimi Raikkönen zu McLaren-Mercedes kurz bevor. Nachdem der Finne Ende 2006 das Team verlassen hatte um Schumis Platz bei der Scuderia einzunehmen könnte er wieder zu seinem alten Rennstall zurückkehren. Da Alonso in der nächsten Saison so gut wie gesetzt bei den Roten ist, dürfte Raikkönen lat der Gerüchteküche ausbezahlt werden und wieder für die Silberpfeile hinterm Steuer sitzen.Der Finne hatte ursprünglich mit dem Williams-Stall geliebäugelt, da es der 18-fache GP-Sieger anscheinend leid ist, auÃerhalb des Cockpits für die Autokonzerne den “Strahlemann zu spielen”. Laut seinem Freundeskreis will der “Iceman” noch zwei Jahre in der Formel 1 richtig Spaà haben und am besten kann er fahren wenn man ihn in Ruhe lässt. Williams wäre da wohl der ideale Platz im Formel-1-Zirkus.
Doch Frank Williams hat sich bereits anders festgelegt. Laut Insidern reichen die Spekulationen von Robert Kubica bis Rubens Barrichello, sollte der Brasilianer bei Brawn GP Platz für den deutschen Nico Rosberg machen müssen.
Der McLaren-Mercedes Teamchef Martin Whitmarsh hatte in Valencia jedenfalls die Gerüchteküche weiter angeheizt. “Kimi ist für jedes Team ein interessanter Fahrer. Er ist vielleicht das gröÃte Talent überhaupt, wenn er gewillt ist sich hundertprozentig auf den Job zu konzentrieren.”
Quelle: ams
IAA 2009: Mercedes Concept BlueZero E-Cell
Mercedes zeigt auf der IAA 2009 ein elektrobetriebenes Modell mit dem man rund 200 Kilometer weit kommen soll. Die Kraft schöpft der Wagen rein aus den Akkus, die ihn zu einem Spurt von 0 auf 100 in unter elf Sekunden verhelfen sollen. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt.
Verbaut werden flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen Akkus mit bis zu 35 kWh Speicherkapazität, sowie der maximal 100 kW starke Elektromotor (Dauerleistung: 70 kW), der ein maximales Drehmoment von 320 Nm entwickelt.
Bilder: dasautoblog.com
IAA 2009: Mercedes SLS AMG
Mercedes enthüllt auf der IAA eine Weltneuheit. Es ist eine Neuauflage des legendären AMG 300 SL Gullwings. Die Euphorie um den Flügeltürer war auf der IAA deutlich zu spüren, die Spannung war groÃ, bis er endlich enthüllt wurde. Der Supersportwagen wurde von AMG wurde mit ordentlich Leistung ausgestattet. In ihm werkelt ein überarbeiteter V8 mit 571 PS und 680 Newtonmeter Drehmoment.
Der SLS wiegt stolze 1.620 Kilogramm, schafft aber trotzdem den Sprint von 0 auf 100 in schnellen 3,8 Sekunden. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 317 km/h. An dieser Stelle ist der Renner wohlgemerkt elektronisch abgeriegelt, um dem brachialen Vortrieb Einhalt zu gewähren.Bilder: dasautoblog.com
IAA 2009: Brabus E V12 “One of Ten”
Während eine Vielzahl von Ausstellern auf der IAA in Frankfurt stolz ihre neusten Spritsparwunder vorführen, präsentiert der Edeltuner Brabus eine E-Klasse, wo Verbrauchswerte und Emissionen anscheinend erstmal keine Rolle Spielen. Die Rede ist vom neuen Brabus E V12 “One of Ten”, der konsequent auf Geschwindigkeit ausgelegt ist.Auffällig sind bei dem Brabus E V12 “one of ten” die verkleideten Radhäuser hinten sowie der Heckdiffusor und Spoiler auf dem Kofferraumdeckel, wo dem Wind keine groÃe Angriffsfläche geboten wird.
Als Kraftquelle der Ãber-E-Klasse dient ein Zwölfzylinder Biturbo-Motor, der es im Maybach und dem Mercedes S 600 schon auf über 500 PS bringt. Dank einer Hubraumerweiterung von 5,5 auf 6,3 Liter, Sportnockenwellen, Spezialkrümmern, einem völlig neuen Luftansaugtrakt und vier Ladeluftkühlern stehen am Ende 800 PS Leistung zur Verfügung.Da die Pneus das hohe Tempo des E V12 auf Dauer nicht aushalten würden ist auch die Höchstgeschwindigkeit begrenzt. Im StraÃenverkehr ist bei 350 km/h Schluss. Rennt die mattschwarze E-Klasse aber völlig frei, soll sie über 370 km/h schaffen, was sie somit zur schnellsten Limousine der Welt macht.In nur 3,7 Sekunden geht’s aus dem Stand auf 100 km/h, die 200er-Marke soll schon bei 9,9 Sekunden fallen und 300 km/h sind in 23,9 Sekunden möglich.
Zu haben ist das Geschoss aus Bottrop für knapp 600.000 Euro, allerdings soll es nur zehnmal gebaut werden.
Quelle: leblogautoMotorenpartner: Bekommt Red Bull 2010 Ferrari-Flügel?
Bei Red Bull ist man sauer. Die Verärgerung gilt dem derzeitigen Motorenlieferant Renault. Teamchef Dietrich Mateschitz teilt nur noch Seitenhiebe an den Triebwerkshersteller aus, ist der Meinung, dass nun die letzte Hoffnung auf einen Titelgewinn verpufft sei. “Durch unsere motorische Unterlegenheit und das Reglement mit der Beschränkung auf acht Motoren pro Fahrer fürs Jahr” habe man, laut Mateschitz, keine Chance mehr. Damit spielt der Bullen-Boss indirekt auf die mangelnde Zuverlässigkeit der Aggregate an. Das Motorenkarussell ist fast so spannend, wie die Fahrertransfers…Bislang schien Red Bull mit Mercedes geliebäugelt zu haben. Die Stuttgarter stellen ohne jeden Zweifel das stärkste und zuverlässigste Triebwerk im Feld. Doch es wird sich auch in andere Richtungen orientiert. Wie ‘Auto Motor und Sport’ nun berichtet, habe man Red-Bull-seitig Kontakt zu Ferrari aufgenommen. (Foto: Archiv)