Category: Mercedes

  • Formel 1: McLaren reist ohne neue Teile zum Nürburgring

    McLaren Bolide Nach einem bescheidenen bis katastrophalen Saisonstart hat sich McLaren-Mercedes für eine neue Strategie unter dem Motto” Weniger Analysieren, mehr riskieren” entschieden. Allerdings scheint von dieser neuen Strategie in der Realität noch nicht viel angekommen zu sein, da das McLaren-Mercedes Team ohne neue Teile zum Rennwochenende am Nürburgring reist. Lewis Hamilton hat bereits bestätigt, dass es am Rennboliden kaum Ônderungen geben wird.

    “Wir haben keine weiteren neuen Teile für das Nürburgringwochenende vorgesehen.” Somit wird McLaren wohl nicht an den überlegenen Sieg aus der vergangenen Saison anknüpfen können und sich weiterhin im Mittelfeld der Formel 1 aufhalten.
    MCLaren MP4-24
    Auch Teamchef Martin Whitmarsh scheint die Saison schon aufgegeben zu haben und spricht nur noch von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des aktuellen MP4-24. Die Verantwortlichen haben aber spätestens für den Grand Prix in Budapest oder Valencia ein umfassendes Update des Rennboliden angekündigt.
    (Bilder:Archiv)

  • Wirres Zeug: Ecclestone lobt Hitler im ‘Times’-Interview

    Wirres Zeug: Ecclestone lobt Hitler im ‘Times’-Interview

    Wer solche Aussagen trifft, sollte sich lieber verstecken  Bernie Ecclestone lebt in seiner eigenen Welt. Das wissen wir nicht zuletzt, seit der Formel-1-Chefpromoter sich wildere Fahrer und Sex-Skandale in der Rennsportserie wünschte. Einen Skandal hat Ecclestone jetzt mit einem Interview losgetreten, dass er der Londoner Zeitung ‘Times‘ gegeben hat. Frei nach Schnauze hatte er losgeplaudert und dabei nicht bemerkt, dass er sich um Kopf und Kragen redet. Dass er totalitäre Staatensysteme Demokratien vorzöge war dabei nur ein Aspekt…

    Für einen Riesenwirbel sorgt zunächst, dass Ecclestone Adolf Hitler für “sein Durchsetzungsvermögen” lobt. “Auf verschiedene Weise, ich nehme an es ist schrecklich dies zu sagen, war es, abgesehen davon, dass Hitler überredet werden musste Dinge zu tun von denen ich keine Ahnung habe, ob er sie tun wollte oder nicht, unwillkommen, dass er viele Menschen kommandieren konnte, immer befähigt Dinge zu bewegen”, gab der 78-Jährige zu Papier. “Am Ende ging er hops, also war er kein guter Diktator.” Weiter führt Ecclestone an, dass die Demokratie “nicht viel Gutes für eine Menge Länder getan hat – inklusive diesem hier (England; Anm. d. Red.).”
    Doch anstatt sich zu beruhigen startete der Formel-1-Boss weiter durch und kritisierte Militärschläge gegen den Irak: “Wir haben schlimme Dinge getan, indem wir die Idee unterstützten uns von Saddam Hussein zu befreien. Er war der einzige, der das Land kontrollieren konnte. Wir fallen in Länder ein und haben keine Ahnung von deren Kultur. Wahrscheinlich dachten die Amerikaner, dass Bosnien ein Stadtteil von Miami sei.”

    Bernie Ecclestone (li.) und Lewis Hamilton

    Im Jahr 2008 sorgte Ecclestone für Aufruhr, als er rassistische Kommentare gegenüber Lewis Hamilton im Rahmen des GroÃen Preises von Brasilien als “nur ein Scherz” abtat. Immerhin sagte der Brite der ‘Times’ gegenüber nun, dass er tief betroffen war, als er sah wie Fans Hamilton boykottierten. Im letzten Monat äuÃerte Ecclestone, dass die Formel 1 eine “schwarze, jüdische Frau” brauche, die “wenn möglich, auch noch ein paar Rennen gewinnt.”

    Bernie Ecclestone (li.) und Max Mosley

    Der Schwachsinn, den Bernie Ecclestone von sich gab, nahm damit allerdings noch kein Ende. Erklärend, dass er “strenge Führungspersonen”, wie Magret Thatcher bevorzuge, schlug der Milliardär seinen engen Freund Max Mosley, Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, als guten Premierminister vor. Immerhin wird Mosley, Sohn des britischen Faschistenführers Sir Oswald Mosley, von vielen Formel-1-Teams als “Diktator” angesehen. Den Rundumschlag führte der F1-Zampano weiter, indem er den Status quo in England kritisierte: “Magret Thatcher traf Entscheidungen am laufenden Band und bekam den Job erledigt. Sie war diejenige, die dieses Land nach und nach aufbaute. Wir haben es verkommen lassen. All die Typen, Gordon und Tony (Gordon Brown und Tony Blair; Anm. d. Red.), versuchen es ständig allen rechtzumachen.” Wieder kam er darauf zurück, “Max (Mosley; Anm. d. Red.) würde einen super Job machen. Er ist gut im Führen von Leuten. Ich glaube nicht, dass sein Hintergrund ein Problem wäre.” Vielleicht aber wäre er es doch. Man denke nur zurück an den Sado-Maso-Skandal des FIA-Chefs, dem zunächst ein faschistischer Beigeschmack attestiert wurde, der allerdings später vor Gericht entkräftet wurde. AuÃerdem wäre da noch der Vater, der wie bereits erwähnt mit prominenten Nazis verkehrte. (Fotos: Daylife)

  • Formel-1: Lewis Hamilton will 2010 wieder angreifen

    Lewis_hamilton Bislang verlief die Saison 2009 für Lewis Hamilton und sein Team McLaren Mercedes äuÃerst bescheiden, statt um Podiumsplätze kämpft der amtierende Weltmeister bestenfalls um Plätze im Mittelfeld. Hamilton räumte zwar ein, dass Ãberholmanöver im Mittelfeld sehr interessant sein können, aber es kann nicht sein Ziel sein, ein Formel-1-Rennen auf Platz 16 zu beenden.

    MP24 McLaren
    Gegenüber der Zeitschrift “Sportbild” räumte der McLaren-Mercedes Pilot ein, dass er die aktuelle Saison bereits abgehakt hat und sich bereits auf die kommende Meisterschaft vorbereitet. “Es darf uns nicht mehr interessieren, wo wir am Ende der Meisterschaft stehen.Wir müssen jetzt alles dafür tun, dass wir 2010 wieder das beste Auto im Feld haben.” Dennoch kann der junge Formel-1-Weltmeister der Saison 2009 etwas Gute abgewinnen, da diese schwierige Zeit sehr lehrreich für ihn sein und er gestärkt aus dieser Krise hervorgehen möchte.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Mercedes-Benz Actros zum “Truck of the Year 2009” in Polen gewählt

    Mercedes-Benz Actros zum “Truck of the Year 2009” in Polen gewählt

    Mercedes Benz Actros Wer ist der beste Truck im ganzen Land? Dieser Frage widmeten sich sowohl die Leser des polnischen Lkw- Fachmagazines “Polski Trakerâ als auch die Hörer des polnischen Trucker-Radios “Radio Truckâ und suchten ihren Favoriten. Am Ende war das Ergebnis eindeutig und der Actros LKW von Mercedes-Benz wurde zum “Truck of the year” gewählt.

    Die Leser und Radiohörer hat insgesamt über 24 verschiedene Modellreihen unterschiedlicher Hersteller zur Auswahl und am Ende entschieden sich mehr als 34 Prozent für den Actros. Somit kann sich Mercedes-Benz mit einem weiteren Titel für die LKW-Reihe Actros schmücken, da bereits auch auf internationaler Ebene der Titel “Truck of the Year 2009” an die Baureihe Actros ging.

    Mercdes Benz Actros

    AuÃerdem liegt der LKW von Mercedes Benz auch in mehreren Kategorien der Leserwahl “Die Besten Nutzfahrzeuge 2009” des ETM Verlages ganz weit vorne. Man darf gespannt sein, ob noch weitere Auszeichnungen hinzu kommen.

    (Bilder:Mercedes-Benz)

  • Shelby Mustang GT500: Hamiltons Traumauto heiÃt Eleanor

    Shelby Mustang GT500: Hamiltons Traumauto heiÃt Eleanor

    Eleanor Shelby Mustang GT500 Heck leblogauto Für gewöhnlich hört man Lewis Hamilton darüber reden, dass sein Traumauto ein silberfarbener Mercedes ist. Genauergesagt der McLaren Mercedes MP4-24. Doch im tiefsten Inneren träumt der amtierende Formel-1-Weltmeister von einem ganz anderen Fahrzeug: Einem Bericht der ‘Sport Bild’ zufolge hat es der Shelby Mustang GT500 dem Briten angetan. Um genauer zu sein: Das Traumauto Hamiltons heiÃt Eleanor…

    “Den finde ich cool”, wird Hamilton zitiert und spricht dabei vielen Autofreunden aus der Seele. Der Mustang stammt aus dem Film “Nur noch 60 Sekunden (engl. Originaltitel: Gone in Sixty Seconds)” aus dem Jahre 2000, in dessen Hauptrollen Nicolas Cage, Robert Duvall und Angelina Jolie agierten. Bei dem im Film verwendeten Modell handelte es sich übrigens nicht um ein Original, sondern um eine Replika, deren Grundlage ein ’67 Ford Mustang darstellte. Wer genau hinsieht, sieht einige Unterschiede: Der Frontspoiler war für den ’67 Shelby Mustang nicht erhältlich, die an der Seite befindlichen Abgasrohre sind in Wagenfarbe lackiert, die Reifen und Felgen sind Zubehörteile, auÃerdem waren die Nebelscheinwerfer ab Werk vor dem Kühlergrill montiert. Das stört uns allerdings nicht, so dass wir Lewis Hamilton in diesem Fall recht geben können: Einfach cool! (Foto: leblogauto.com)
  • Toyota und Daimler – kommt es zur Kooperation?

    Toyota Berichten der Fachzeitschrift “Auto Motor und Sport” denkt beim Autohersteller Toyota anscheinend über eine Kooperation mit Daimler nach. Mit Hilfe von Daimler hofft der japanische Autobauer auf eine bessere Auslastung in den europäischen Werken. Toyota musste in diesem Jahr schon einige Rückschläge hinnehmen, neben Absatzeinbrüchen, die teilweise bis zu 40 Prozent betrugen, löste auch noch GM im Rahmen seines Insolvenzverfahrens das seid 25 Jahren bestehendes JointVenture auf.

    Die Zusammenarbeit soll  insbesondere gemeinsam genutzten Plattformen bei den Modellen Lexus LS sowie der S-Klasse von Mercedes-Benz.
    Da sich der Lexus LS in Sachen Design stark an der S-Klasse orientiert, ist eine solche Kooperation zwecks Kosteneinsparungen in der Produktion sicherlich denkbar.
    (Bild:Archiv)

  • Volkswagen: Golf VI ist “Auto Test Sieger 2009”

    Volkswagen: Golf VI ist “Auto Test Sieger 2009”

    GTI rot Wörthersee 09 leblogauto Die Neuauflage des Volkswagen Golf ist beliebt wie nie zuvor. Die sechste Generation räumt einen Preis nach dem anderen ab und so ist es kaum verwunderlich, dass der Kompaktklässler nun auch den Redaktionspreis der Zeitschrift “Auto Test” abräumen konnte. Die Plätze Zwei und Drei verbuchen die Mercedes E-Klasse und der Skoda Fabia für sich, dahinter folgen Audi A4 und BMW 3er…

    Der Rangliste liegen rund 500 Tests zugrunde, auÃerdem flossen die Daten von TÃV Rheinland, Eurotax Schwacke und J.D. Power bezüglich Mängelquote, Wertstabilität und Kundenzufriedenheit in die Bewertung ein. (Foto: leblogauto.com)
  • Mercedes Benz erhält weiteren GroÃauftrag für Stadtbusse

    Mercedes Benz Conecto Daimler hat aufgrund einer bereits erfolgreichen Zusammenarbeit eine weitere Bestellung aus Usbekistan erhalten. Insgesamt werden 200 weitere Stadtbusse der Modellreihe Mercedes-Benz Conecto an die staatlichen Verkehrsbetriebe von Tashkent geliefert. Die Busse werden bereits mit dem neuen Euro 4-Motor ausgeliefert, die in Usbekistan bislang noch nicht auf dem Markt sind.

    Die EvoBus GmbH, eine 100-prozentige Tochter von Daimler Buses, hat diesen GroÃauftrag an Land gezogen und somit bereits nach 2003 und 2008 die dritte GroÃbestellung für Daimler gesichert.

    In Tashkent wird der Mercedes-Benz Conecto in der 12-Meter-Version mit drei Türen und 33 Sitzplätzen auf den StraÃen unterwegs sein. Die Produktion der Busse findet nahe Istanbul im türkischen Werk Hosdere statt.
    (Bilder:Mercedes-Benz)

  • Die Lage des Mercedes-Benz LKW-Achsenwerks bleibt angespannt

    Die Lage des Mercedes-Benz LKW-Achsenwerks bleibt angespannt

    Trucks_mercedes Die Lage im Nutzfahrzeugachsenwerk von Mercedes-Benz in Kassel ist immer noch angespannt. Noch kann niemand sagen, wann ein Ende der Kurzarbeit abzusehen ist. “Die Lage ist weiterhin angespannt, und wir hoffen, dass es mit den Aufträgen nicht weiter nach unten geht”, sagte Werkleiter Holger Steindorf. Im Moment sind 3.000 Daimler-Mitarbeiter im Werk in Kassel beschäftigt. Etwa 2.500 Arbeitnehmer sind von der Kurzarbeit betroffen, was bedeutet, dass ein Mitarbeiter im Schnitt an acht bis neun Werktagen im Monat zu Hause bleibt. 

    Daimler stockt zwar das Kurzarbeitergeld von 82,5 auf 90 Prozent des normalen Lohnes auf, aber da die Schichtzulagen komplett weg fallen, müssen einige Facharbeiter mit Ausfällen von mehreren hundert Euro am Monatsende rechnen.
    Quelle: hna.de, Bild: dasautoblog.com
  • Mercedes: Neue Lackieranlage im Werk Wörth

    Mercedes: Neue Lackieranlage im Werk Wörth

    Mercedes_benz_logo Die Ausbildungswerkstatt des Mercedes-Benz Werks Wörth hat nun seine neue Lackieranlage in Betrieb genommen. Hier können Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik ausgebildet werden. Auch als Weiterbildungsmöglichkeit für Mitarbeiter in der Lackiererei kann sie genutzt werden. Die neue Lackieranlage ist etwa 280 m² groà und befindet sich direkt an der Ausbildungswerkstatt. “Selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten ist es für uns besonders wichtig, in die Zukunft unseres Standorts zu investieren und qualifiziertes Personal auszubilden und weiterzuqualifizieren. Nur so können wir unserem Qualitätsanspruch gerecht werden. 

    Neben der neuen Lackieranlage wurde unsere Aus- und Weiterbildungswerkstatt um eine neu errichtete Halle erweitert”, erklärt Yaris Pürsün, Leiter Mercedes-Benz Werk Wörth.