In der nächsten Formel-1-Saison werden keine Top-Teams mehr an den Start gehen. Wie an dieser Stelle berichtet wurde, hat sich die Teamvereinigung FOTA dazu entschlossen eine eigene Rennserie ins Leben zu rufen; in der Königsklasse verbleiben neben Williams und Force India eine ganze Reihe Neueinsteiger, deren Namen bislang nur am Rande erwähnt wurden. Doch so festgefahren, wie es momentan aussieht, scheint die Lage nicht zu sein: Am Mittwoch wird der Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbandes FIA in einer Notsitzung in Paris tagen, um das unvermeidlich Erscheinende in letzter Sekunde abzuwenden.
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Steht die Formel 1 vor der Spaltung ?
Zerreisprobe für die Formel 1
Acht der zehn aktuell für die Formel 1 eingeschriebenen Rennställe gaben nach einer mehrstündigen Sitzung in der Nacht auf Freitag bekannt, mit den Vorbereitungen für eine Konkurrenzserie zu beginnen. Diese Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund anhaltender Streitigkeiten mit dem Automobil-Weltverband FIA über die neuen Regeln für die kommende Saison.
Zitat der FOTA: âWir haben abgelehnt, unsere Bedingungen der Nennung für 2010 zurückzuziehen. Die Teams haben somit keine andere Alternative als die Vorbereitungen für eine neue Meisterschaft voranzutreiben. Eine Meisterschaft, die die wahren Werte der Teilnehmer und Partner darstellt.â Laut Angaben der FOTA handelt es sich bei den Teams um Ferrari, McLaren-Mercedes, BMW-Sauber, Renault, Toyota, Red Bull, Toro Rosso und Brawn GP. Williams und Force India.
Die Reaktion der FIA lieà natürlich nicht lange auf sich warten. âDie FIA hat die Erklärung der FOTA zur Kenntnis genommen. Die FIA ist enttäuscht, aber nicht davon überrascht, dass die FOTA nicht in der Lage war, eine Kompromiss zu erzielen. Es ist eindeutig, dass gewisse Teile der FOTA im Zuge der Verhandlungen nie die Absicht hatten, eine Einigung zu erzielen.â Weiter schrieb die FIA noch, dass sie kein finanzielles Wettrüsten zulassen werden und sich die Regeln für die Formel 1 nicht vorschreiben lassen.
Bild: Archiv,carplatform.com, Quelle: carplatform.com
Daimler wird mit Umweltpreis ausgezeichnet
Der Autobauer Daimler hat für die integrierten Lithium-Ionen-Batterien im Mercedes-Benz S 400 jetzt den Umweltpreis “Goldener Ãltropfen ” erhalten. Das innovative Mild-Hybrid-Auto der Stuttgarter ist der erste Serien-Pkw überhaupt mit dem effizienten Energiespeicher an Bord. Im Gegensatz zu den hauptsächlich eingesetzten Nickel-Metallhydrid-Batterien sind die Lithium-Ionen-Akkus um einiges leistungsfähiger und besitzen daneben eine längere Lebensdauer.
Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) verrgibt die Auszeichnung “Goldener Ãltropfen” jährlich an Unternehmen, die sich besonders für das Energiesparen und den Umweltschutz eingesetzt und hierfür innovative Produkte entwickelt haben.Mercedes bringt C-Klasse als “Special Edition”
Mercedes wird seine C-Klasse ab sofort auch als Sondermodell “Special Edition” anbieten, welches mit zahlreichen Design-und Ausstattungsextras versehen ist. Der Kombi sowie die Mittelklasselimousine tragen abgedunkelte Scheinwerfer, schmucke 17 Zoll-Felgen und Zierstäbe aus poliertem Aluminium. Der Sportkühlergrill mit dem integriertem Stern ist in Mattsilber gehalten, diverse Chromappliaktionen zieren die StoÃfänger und den Kofferraumdeckel.
Auch im Innenraum haben die Designer für das neue Sondermodell Hand angelegt, unter anderem wurden Kunstledersitze mit Kontrastnähten verbaut. Zur weiteren Ausstattung zählen daneben Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Multifunktionslenkrad und Parksensoren. AntriebsmäÃig ist die komplette Palette der Motorvarianten lieferbar, die Preisliste startet bei 35.682 Euro.
Mercedes R-Klasse in schön (und sportlich)
Nicht nur den vermeintlich langweiligen Toyota Landcruiser (siehe hier) haben sich die japanischen Tuning-Profis von Wald International für eine kleine OP gekrallt, auch an den Daimler-Pottwal R-Klasse haben sie sich herangetraut. Und ich kann es kaum fassen: nach dem Eingriff kann sich das R(aum)-Fahrzeug tatsächlich sehen lassen.
Ich gebe es zu: ich habe in den letzten Jahren selten ein Auto gesehen, bei dessen Design ich dermaÃen schockiert war, wie bei der R-Klasse von Mercedes. “WAS IST DAS?” war meine erste Reaktion. Kombi? Van? SUV? Leichenwagen? Prototyp? Aber nein, es war die R-Klasse, die eierlegende Wollmilchsau, von allem etwas. Aus Teilen und Ideen mehrerer Autoklassen zusammengeschustert. Und wo wurde Ôhnliches schon einmal gemacht und führte zu einem wenig gelungenen Ergebnis? Genau, bei Frankensteins Monster. Aber genau so, wie die hässliche Kröte aus Mary Shelleys Roman scheint auch die R-Klasse einen guten Kern zu haben.
Dieses Potential haben die Jungs von Wald International erkannt und beeindruckend genutzt. Denn nun steht die R-Klasse frisch, sportlich, imposant und (weil Black Edition) tiefschwarz da.Wie schon beim Land Cruiser fallen die Anbauten nicht extrem aus, scheinen aber vorhandenes Potential optimal zu nutzen. Ein wirklich tolles Gefährt haben die Japaner da auf die Räder gestellt, mit dem man sicher die Blicke auf seiner Seite hat. (Die hatte die R-Klasse zwar schon immer, aber eher aus anderen Gründen….).
Quelle: Carscoop
Mercedes: Sicher, Sicherer, ESF 2009 Concept!
Bei dem Stuttgarter Autobauer Mercedes steht unter anderem die Sicherheit bei der Entwicklung neuer Autos ganz oben auf dem Plan, was der neue ESF 2009 Concept jetzt wieder mal unter Beweis stellt. Schon 31 der ESF-Prototypen entstanden bislang bei Daimler für diese Forschungszwecke, die alle auf Serienmodellen basierten. Der GroÃteil dieser Fahrzeuge hatte ein kurzes Leben, da sie wenig später in Crashversuchen zerstört wurden. Die Basis des aktuellen Exemplars bildet der Mercedes S 400 Hybrid.
Vor allem zwei Technologien stechen dabei besonders hervor: Zum einen die sogenannte Pre-Safe Structure, bei der es sich um eine aufblasbare Metallstruktur innerhalb von den Strukturbauteilen handelt. Ein Gasgenerator setzt dabei in Hundertstel Sekunden die Elemente mit 20 bar unter Druck, sodass sie sich entfalten und für höchste Stabilität sorgen. Zum anderen ist auch der Braking Bag eine Weltneuheit, der sich unter dem Fahrzeugboden öffnet, Reibung erzeugt, um das Auto abzubremsen und weiterhin die Spur zu halten.
Neben diesen Innovationen findet man im Inneren des ESF 2009 Concept auch neuartige Airbags, wie auf der Rückseite der Sicherheitsgute – oder zwischen den Passagieren. Ein groÃer Adaptiver Airbag stellt sich bei einem Crash automatisch – je nach Sitzposition und Halterung des Reisenden ein, um stets den besten Schutz zu garantieren.
Für die kleinen Mitfahrer im Alter von drei bis zwölf Jahren sorgt âKid Protectâ für einen speziellen Schutz. Basierend auf einem Schwingsessel wird der Sitz durch ein modulares System entsprechend auf die GröÃe des Kindes angepasst.
Quelle: worldcarfansDaimler stellt neuen Brennstoffzellen-Bus vor!
Mit einem neuen Busmodell will der Daimler-Konzern die Vorteile der emissionsfreien Brennstoffzelle sowie des Hybridantriebes kombinieren. Auf dem Wiener Weltkongress der Träger von öffentlichen Verkehrsunternehmen wurde der innovative Bus namens “Citaro Fuelcellhybrid” jetzt der Ãffentlichkeit vorgestellt. Am Anfang wollen die Stuttgarter eine Kleinserie von nur 30 Bussen fertigen, die dann von europäischen Verkehrsbetrieben in der Praxis erprobt werden sollen.
Das Vorgängermodell war ebenfalls mit einer Brennstoffzelle bestückt, jedoch fehlte bei dem Bus der Hybridantrieb. Seit dem Jahr 2003 haben diese 36 Versuchsfahrzeuge nach Angaben von Daimler bis heute mehr als zwei Millionen Kilometer zurückgelegt und somit die Praxistauglichkeit des umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Antriebes unter Beweis gestellt.
Quelle: mercedesPerfektion: Jenson Button siegt in Istanbul
Jenson Button eroberte den sechsten Sieg im siebten Saisonrennen und zeigte der Konkurrenz eine lange Nase. Den zweiten Platz konnte Marc Webber für sich verbuchen. Dessen Teamkollege, Sebastian Vettel, der von der Pole-Position gestartet war, die Führung jedoch früh verlor, sollte am Ende nur Dritter werden. Von Ferrari und McLaren war während dieses GroÃen Preises der Türkei nicht viel zu sehen…
Kurz nach dem Start hoppelte Sebastian Vettel übers Gras, Jenson Button schlug zu. Was folgte war eine panische Ônderung der Taktik bei Red Bull, die am Ende nur dem Brawn-GP-Team geholfen hat. Brawn-Pilot Button ist auf dem besten Weg zum WM-Titel, dessen Teamkollege Rubens Barrichello beendete das Rennen vorzeitig. Einen groÃen Sprung im Vergleich zum letzten Rennen konnte Toyota machen. Beide Fahrer standen am Ende in den Punkten. Aus deutscher Sicht bot das Rennen das eine oder andere Glanzlicht. Während Sebatian Vettels Miene nach dem Rennen von groÃer Enttäuschung spricht, freut sich hingegen Nico Rosberg über einen Fünften Platz. Timo Glock holt immerhin einen Punkt.
Hier das Rennergebnis in der Rundenübersicht
Start/Runde 1:
Vettel kommt super weg, verteidigt seine Pole-Position gegen Jenson Button. Rosberg schiebt sich weiter hinten an einem Ferrari vorbei. Rubens Barrichellos Start ist schwach: Der Brasilianer verpennt das Umspringen der Ampel.
Runde 2:
Die Führung für Sebastian Vettel ist futsch! Etwas übermütig bremst der Deutsche an und hoppelt über den Grünstreifen. Die Konsequenz: Jenson Button ist vorbei. Nico Rosberg hat sich mittlerweile auf Rang Fünf vorgeschoben.
Runde 3:
Sebastian Vettel bleibt nah dran an Jenson Button.
Runde 4:
Rubens Barrichellos Katastrophenstart könnte dem Brawn-GP-Piloten teuer zu stehen kommen: Barrichello ist nur noch Zwölfter. Man bedenke, dass der WM-Zweite als Dritter ins Rennen gehen durfte. Fisichella geht an die Box. Das war vermutlich nicht geplant.
Runde 6:
Obwohl Button mehr Sprit an Bord hat, kann Vettel im leichteren Auto die Pace nicht mitgehen.
Runde 7:
Rubens Barrichello fightet sich an Heikki Kovalainen vorbei, der Finne kontert und bleibt vorn.
Runde 8:
Das brasilianisch-finnische Duell geht weiter: Das Ergebnis allerdings eher unbefriedigend für Barrichello. Er fährt seinem Kontrahenten in die Seite und dreht sich. Ganz vorn setzt sich Button von Vettel ab. Fisichella stellt sein Auto in der Box ab – Bremsprobleme.Runde 9:
Barrichello kassiert Piquet jr.
Runde 10:
Barrichello funkt seine Mannschaft an. Der siebte Gang ist weg.
Runde 12:
Es scheint als wolle Rubens Barrichello, dessen Teamkollege mit seinen Leistungen alle Blicke auf sich zieht, heute auch mal im Mittelpunkt stehen: Der Brasilianer rammt Adrian Sutil und zerlegt sich dabei den Frontspoiler. Das war vollkommen unnötig.
Runde 13:
Barrichello kommt an die Box, holt sich erneut die harten Reifen. Buttons Vorsprung wächst immer weiter.Runde 15:
Renault leitet mit dem ersten planmäÃigen Stopp die Boxenphase ein. Auch Hoffnungsträger Vettel kommt rein. Es scheint, als habe man bei Red Bull die Taktik spontan umgeschmissen – der Deutsche wird dreimal reinkommen.
Runde 17:
Der Spitzenreiter besucht sein Team – alles deutet auf eine Zwei-Stopp-Strategie Buttons hin. Nun übernimmt Red-Bull-Pilot Webber, der allerdings auch bald stoppen wird, die Führung.
Runde 21:
Diverse Fahrer absolvieren ihre Tankpausen – ohne besondere Vorkommnisse. Das Feld ist wieder sortiert: Button führt vor Vettel und Webber.
Runde 22:
Hamilton kassiert Räikkönen. Der McLaren rangiert nun auf Platz 13. Während Button das Rennen anführt, gondelt Teamkollege Barrichello, nach schlechtem Start und zwei dämlichen Rammbock-Aktionen auf dem letzten Rang um die Strecke.
Runde 24:
Sebastian Vettel ist ganz dicht dran an Jenson Button. Nur noch eine Frage der Zeit, bis der Red Bull sich am Brawn GP vorbeisaugt.
Runde 27:
Vettel gelingt es nicht an Button vorbeizukommen. Der Brite fährt zu perfekt, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Wenn er nicht bald überholt, war die Strategieumstellung für die Katz.
Runde 28:
Nakajima hat getankt – lange Standzeit. Nico Rosberg ist nun Vierter. Barrichello holt auf, ist nun immerhin auf Platz 17.
Runde 29:
Heidfeld absolviert seinen ersten Stopp. Vermutlich wird er nochmal kommen. Vettels Strategie geht nicht auf. Der Heppenheimer kommt an die Box ohne an Button vorbeigegangen zu sein. Die harten Reifen, die er sich abholt, zeigen, dass noch ein dritter Stopp absolviert wird.
Runde 31:
Die Strategie Glocks sieht dagegen ganz anders aus: Alles deutet auf einen einmaligen Besuch hin.
Runde 33:
Hamilton besucht die Mercedes Crew. Auch hier sieht es nach einer Ein-Stopp-Strategie aus.
Runde 35:
Jenson Button führt vor Marc Webber und dessen Sebastian Vettel.
Runde 36:
Es gelingt Vettel nicht, den Abstand auf seinen Teamkollegen zu verringern. Die Drei-Stopp-Strategie war ein Schuss in den Ofen. Da haben die Team-Taktiker vermutlich die Nerven verloren.Runde 37:
Inzwischen war jedes Auto mindestens einmal an der Box.
Runde 38:
Adrian Stuil entgeht seinem Verfolger Barrichello, indem er zum zweiten mal tanken fährt. Die beiden haben sich heute schon einmal behakt.
Runde 39:
Das, was die sogenannten “Top-Teams” heute erneut abliefern, ist wirklich enttäuschend. Die Ferraris stehen in Person von Massa und Räikkönen auf Fünf und 11, die McLaren von Kovlainen und Hamilton gar nur auf 13 und 16.
Runde 43:
Für einen Vettel-Sieg muss ein kleines Wunder geschehen. Der Abstand auf die Führenden ist zu groà geworden.
Runde 44:
Nachdem diverse Piloten ihre nächsten Stopps absolviert haben, kommt nun auch Button zum zweiten mal. Tadellose Arbeit vom Team – alles geht glatt.
Runde 46:
Nakajima, verliert aufgrund eines klemmenden Rades viel Zeit an der Box. Das ist ärgerlich, da der Japaner sich in diesem Rennen ausnahmsweise nicht gedreht und so solide in die Punkte geschoben hatte. Nun steht Rang 13 auf dem Tableau.
Runde 47:
Vettel ist nach dem Stopp seines Kollegen wieder Zweiter, muss allerdings noch stoppen. Bei Red Bull macht man sich schon für die Tankpause bereit.
Runde 48:
Jenson Button ist auf dem besten Weg Weltmeister zu werden: Sebastian Vettel kommt nach seinem Stopp hinter Marc Webber als Dritter auf die Strecke zurück, auÃerdem beendet Rubens Barrichello seinen Grand Prix vorzeitig. Damit würde sich der Vorsprung des Spitzenreiters auf 26 Punkte erhöhen.
Runde 51:
Sebastian Vettel dreht nochmal auf und nimmt seinem Teamkollegen ordentlich Zeit ab. Gibt es auf den letzten Metern noch ein Duell um Platz Zwei?
Runde 54:
Es sieht alles nach einem ungefährdeten Button-Sieg aus. Dem sechsten im siebten Rennen.
Runde 57:
Vettel beiÃt und knabbert im Getriebe des vor ihm fahrenden Teamkollegen. Hohes Risiko, leichter Verbremser. Flieg nicht noch raus, Junge!
Runde 58:
Jenson Button holt sich den Sieg, gefolgt von Marc Webber und Sebastian Vettel. Dem Deutschen ist es nicht gelungen noch vorbeizukommen.Das Rennergebnis in der Ãbersicht:
1. J. Button (Brawn GP) 1:26:24.848
2. M. Webber (Red Bull) +0:06.714
3. S. Vettel (Red Bull) +0:07.461
4. J. Trulli (Toyota) +0:27.843
5. N. Rosberg (Williams) +0:31.539
6. F. Massa (Ferrari) +0:39.996
7. R. Kubica (BMW) +0:46.247
8. T. Glock (Toyota) +0:46.949
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9. K. Räikkönen (Ferrari) +0:50.246
10. F. Alonso (Renault) +1:02.420
11. N. Heidfeld (BMW Sauber) +1:04.327
12. K. Nakajima (Williams) +1:06.376
13. L. Hamilton (McLaren ) +1:20.454
14. H. Kovalainen (McLaren) +1 Rnd.
15. S. Buemi (Toro Rosso) +1 Rnd.
16. N. Piquet jr. (Renault) +1 Rnd.
17. A. Sutil (Force India) +1 Rnd.
18. S. Bourdais (Toro Rosso) +1 Rnd.
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– R. Barrichello (Brawn GP) – Getriebe
– G. Fisichella (Force India) – BremsenDer Fahrer-WM-Stand (nur Fahrer mit Punkten):
1. J. Button 61
2. R. Barrichello 35
3. S. Vettel 29
4. M. Webber 27,5
5. J. Trulli 19,5
6. T. Glock 13
7. N. Rosberg 11,5
8. F. Massa 11
9. F. Alonso 11
10. K. Räikkönen 9
11. L. Hamilton 9
12. N. Heidfeld 6
13. H. Kovalainen 4
14. S. Buemi 3
15. R. Kubica 2
16. S. Bourdais 2Die Konstrukteurs-WM-Wertung:
1. Brawn GP 96
2. Red Bull 56,5
3. Toyota 32,5
4. Ferrari 20
5. McLaren 13
6. Williams 11,5
7. Renault 11
8. BMW Sauber 8
9. Toro Rosso 5
10. Force India 0Mercedes E-Klasse mit Umweltzertifikat ausgezeichnet
Die neue E-Klasse von Mercedes-Benz hat bei ihrer Vorstellung bereits optisch für einige Ãberraschungen gesorgt und insbesondere durch ihr dynamisches Design überzeugt. Bei der Neuauflage der Mittelklasse-Limousine stimmen aber auch die inneren Werte, wie der TÃV-Süd nun bestätigt. Die Mercedes E-Klasse erhält das Umweltzertifikat nach der ISO-Richtlinie 14062 und stellt somit ihre Umweltverträglichkeit unter Beweis.
Auch die Fahrzeuge der Mercedes A-, B-, C- sowie S-Klasse haben die Umweltauszeichnung bereits erhalten.
Das Zertifikat hat Mercedes pünktlich zum internationalen Umwelttag erhalten, der dieses Jahr unter dem Motto “Umweltschutz – für unsere Gesundheit” steht und an die erste Konferenz der Vereinten Nationen zum Schutz der Umwelt vor 37 Jahren erinnert.
(Bilder:mercedes)Verbrauchsärmste Mercedes C-Klasse aller Zeiten kann bestellt werden!
Ab sofort können die Kunden die verbrauchsärmste Mercedes-Benz C-Klasse bei den Vertragshändlern bestellen. Unter der Haube des Mercedes 220 CDI Blue Efficiency verrichtet ein 170 PS starker Selbstzünder seine Arbeit, der sich mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 4,8 Litern je 100 Kilometer zufrieden gibt. Die Preisliste startet für das Modell bei 35.968 Euro.
Desweiteren stehen auch noch zwei weitere Motoren für den Mittelklässler zur Verfügung: Zum einen wäre das der C 250 CDI Blue Efficiency mit einer Leistung von 204 PS, der laut Mercedes im Schnitt 5,1 Liter Diesel schluckt und ab 38.467 Euro kostet. Daneben kann der Kunde noch den C 250 CGI Blue Efficiency ordern, der mit seinen 204 PS auf ein Verbrauch von 7,2 Liter Super kommt.
Quelle: leblogauto