Category: Mercedes

  • Daimler verlängert Zetsches Vertrag!

    Daimler verlängert Zetsches Vertrag!

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    Der Aufsichtsrat von Daimler hat den Vertrag von Dieter Zetsche als Konzernlenker um drei weitere Jahre verlängert, wie der Hersteller jetzt mitteilte. Bereits seit dem Jahr 2006 steht der Manager an der Spitze des Konzerns, eigentlich wäre sein Vertrag wäre in diesem Jahr ausgelaufen.

    Daneben hat der Aufsichtsrat Wolfgang Bernhard in den Vorstand der Daimler AG berufen, der zusätzlich als Leiter der Transporter-Aktivitäten die Verantwortung für Produktion und Einkauf bei MB Cars zuständig ist. Auch der Vertrag des Forschungschef Thomas Weber wurde wenig überraschend auf der Sitzung des Kontrollgremiums um drei Jahre verlängert.

    Für Wolfgang Bernhard ist es die schon die zweite Chance im Daimler-Konzern, da er im Jahr 2004 in den Vorstand einzog und eigentlich den Posten des damaligen Mercedes-Chef Jürgen Hubbert übernehmen sollte. Er hielt sich mit Kritik nicht zurück und nannte die Sparte einen Sanierungsfall, weswegen er den Konzern verlassen musste.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Daimler offenbart Verluste in Milliardenhöhe

    Daimler offenbart Verluste in Milliardenhöhe

    Der Autohersteller Daimler hat heute sein Jahresergebnis für das abgelaufene Jahr präsentiert und offenbarte dabei einen Milliardenverlust von insgesamt 2,64 Milliarden Euro. Viel schlechter hätte das Ergebnis von Daimler wirklich nicht ausfallen können und die tatsächliche Höhe der Verluste überraschte sowohl Börsen-als auch Automobilexperten. Der Gesamtumsatz des Premiumherstellers von 95,9 Milliarden auf 78,9 Milliarden Euro ein.

    Dieter Zetsche, der seinen Vertrag erst kürzlich um 3 Jahre verlängerte, hat einen harten Sparkurs angekündigt. Besonders hart trifft es dabei die Aktionäre, die keine Dividende erhalten und zudem mit einbrechenden Aktienkursen an der Börse zu kämpfen haben. Zetsche hofft bereits im aktuellen Wirtschaftsjahr 2010 wieder einen ordentlichen Gewinn einzufahren.

  • Unfreiwilliges Test-Ende: Wie ist Williams aufgestellt?

    Unfreiwilliges Test-Ende: Wie ist Williams aufgestellt?

    Rubens Barrichello in der Williams-Garage

    In der Formel 1 wird derzeit im wahrsten Sinne des Wortes getestet, was das Zeug hält. Die neue Saison rückt immer näher und die Teams bereiten sich vor. Immerhin gibt es eine groÃe Zahl neuer Mannschaften, das Fahrerkarusell hat sich mit groÃer Geschwindigkeit gedreht – wir erinnern uns an den Weggang Kimi Räikkönens, den Wechsel Alonsos zu Ferrari und die Geschichte mit dem Ex-ex-Rennfahrer Schumacher – und neue Regeln sorgen für veränderte Anforderungen. Bei Williams ist man mit den Ergebnissen der zuletzt absolvierten Probefahrten zufrieden, bleibt jedoch auf dem Teppich…

    Die letzte Saison verlief für die Truppe unter Frank Williams eher durchwachsen. Während Kazuki Nakajima Mühe hatte überhaupt das Ziel zu erreichen, konnte Nico Rosberg mit teilweise guten Leistungen auf sich aufmerksam machen, wenngleich die Teamstrategie ihn des Ãfteren um wichtige Punkte brachte.
    Mit Formel-1-Veteran Rubens Barrichello im Cockpit nun möchte man endlich wieder dorthin, wo man Mitte der 1990er Jahre stand: ganz vorn. Doch die britische Mannschaft bleibt realistisch: Von einem Siegerauto ist derzeit nicht die Rede. Allerdings konnte man bei Testfahrten in Jerez de la Frontera jüngst in die Spitze pieken. Gestern stand der Name Barrichello zumindest auf Rang drei des Tableaus.
    Feierabend war eine Stunde früher als geplant, nachdem das Getriebe seinen Dienst quittierte. Ein Grund zur Sorge sei das laut ‘Motorsport-total.com’ allerdings nicht, da das System schon überfällig gewesen und damit das Versagen des Materials abzusehen gewesen sei. (Foto: Daylife)

  • Formel 1: Nick Heidfeld wird Testfahrer bei Mercedes

    Formel 1: Nick Heidfeld wird Testfahrer bei Mercedes

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    Mit Nick Heidfeld als Testfahrer wird die deutsche Nationalmannschaft bei Mercedes GP neben Michael Schumacher und Nico Rosberg jetzt perfekt. “Ich freue mich sehr, dass ich jetzt zum Mercedes-Team gehöre. Natürlich wäre mir ein Platz als aktiver Fahrer lieber gewesen”, sagte Heidfeld. Er selbst will die beiden Stammpiloten “nach Kräften unterstützen”.

    “Einen Fahrer vom Kaliber und mit der Erfahrung von Nick Heidfeld als Ersatz- und Testfahrer für 2010 im Team zu haben, ist eine groÃe Freude für uns. Nick hat über zehn Jahre lang bei bekannten Teams Formel 1-Erfahrung gesammelt und wird für unser Team eine weitere Verstärkung sein”, sagte Mercedes-Teamchef Ross Brawn. Zuletzt saà der 32-Jährige drei Jahre im BMW-Sauber, ehe sich BMW nach der letzten Saison aus der Königsklasse zurückzog. Heidfeld ist mittlerweile 10 Jahre in der Formel 1 aktiv und hat schon 168 Rennen absolviert. Anfangs hatte er sich noch groÃe Hoffnungen auf einen Stammplatz im Mercedes-Team gemacht, was jedoch wegen dem Comeback des Rekord-Weltmeister Schumacher nicht realisiert werden konnte.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Daimler will mehr in alternative Antriebe investieren

    Daimler will mehr in alternative Antriebe investieren

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    Der Daimler-Forschungschef Thomas Weber hat jetzt angekündigt, dass ab dem Jahr 2012 rund 10.000 Elektroautos gebaut werden sollen. Der Konzern will in Zukunft mit rund zwei Milliarden Euro jährlich rund die Hälfte seiner Entwicklungsausgaben in die alternativen Antriebskonzepte stecken. “Die Zeit der Show-Cars ist vorbei. Es ist Zeit zu handeln”, so Weber.

    Als Beweis dafür liefert Daimler bereits in diesem Jahr die ersten 1.000 Elektro-Smarts an Laesing-Kunden aus. Der Forschungschef Weber wehrt sich auch gegen den Vorwurf, dass Daimler die Entwicklung verschlafen habe, da der Konzern bereits mehr als 100 Patente zu der Herstellung von alternativer Antriebskonzepten beim Patentamt angemeldet hat. Momentan werden auch erste Tests mit dem elektrischen Sportler SLS AMG durchgeführt, der dann im Jahr 2013 auf den markt kommen wird.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • McLaren MP4-25 – Neues Rennauto mit radikalen Ônderungen

    McLaren MP4-25 – Neues Rennauto mit radikalen Ônderungen

    In der kommenden Saison soll es bei McLaren keine Ausreden  für fehlende Erfolge mehr geben und dementsprechend selbstbewusst präsentierte das Team seinen neuen Rennboliden für die Saison 2010. Auf den ersten Blick ist bereits zu erkennen, dass die Ingenieure von McLaren im Vergleich zum Vorjahresmodell radikale Ônderungen vorgenommen haben. Auffällig ist vor allem die stark verlängerte Motorhaube, die sich bis zum Heckflügel erstreckt sowie die neudesignte Frontpartie.

    Die Nase fällt deutlich flacher aus, sodass der Fahrtwind effizienter zum Doppeldiffusor geleitet werden kann.
    Auch auf das Nachtankverbot hat McLaren reagiert und dem MP4-25 einen 160 Kilogramm umfassenden Tank spendiert, der durch zahlreiche Modifikationen in den Rennboliden integriert wurde.
    Was die Ônderungen allerdings am Ende wirklich bringen, wird man erst bei den ersten Tests auf der Rennstrecke sehen. McLaren hat gleichzeitig erklärt, dass es sich bei diesem MP4-25 noch nicht um das endgültige Rennauto für die kommende Saison handelt. Die endgültige Version wird erst kurz vor Saisonstart präsentiert, da noch einige Veränderungen anstehen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Franz Beckenbauer neuer Repräsentant von Mercedes Benz

    Franz Beckenbauer neuer Repräsentant von Mercedes Benz

    FuÃballikone Franz Beckenbauer wird künftig als Repräsentant beim Autohersteller Mercedes-Benz tätig sein. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag über mehrere Jahre haben beide Parteien bereits unterzeichnet. Beckenbauer soll dem deutschen Autohersteller vor allem im FuÃballbereich mehr Profil verleihen und die Marke insbesondere bei Marketing-und Sponsoraktivitäten unterstützen. Mercedes-Benz plant für die kommende Weltmeisterschaft in Südafrika eine breitangelegte Werbekampagne, die Franz Beckenbauer als zentrale Werbefigur unterstützen soll.

    Der Leiter des Bereichs Markenkommunikation von Mercedes-Benz Cars, Anders Sundt Jensen zeigte sich von der Kooperation äuÃerst begeistert:” Franz Beckenbauer steht für Werte wie Erfolg, Professionalität, Zuverlässigkeit und Tradition, Werte, die auch die Marke Mercedes-Benz seit jeher repräsentiert.”
    (Bild:Archiv)

  • Brabus Mercedes GL 63 Biturbo

    Brabus Mercedes GL 63 Biturbo

    Mit Bescheidenheit hat der neue Brabus GL63 wenig zu tun, neben extremer Power unter der Haube ist er auch noch sportlich-elegant und sehr exclusiv ausgestattet. Um die Leistungsausbeute von 650 PS aus dem 6,2 Liter groÃen V8-Biturbo zu erreichen hat der Tuner zwei Abgasturbolader, sowie einen riesigen Ladeluftkühler und Sportluftfilter verbaut.

    Für eine Staudrucksenkung bei gesteigerter Abgasreinigung kümmern sich hinter den Turbos Hochleistungskatalysatoren. Daneben verwendete Brabus spezielle Schmiedekolben mit einer reduzierten Verdichtung. Zum Schluss wurde auch noch das Motorsteuergerät neu programmiert, dass auch alle Komponenten bestens zusammenarbeiten. In der Kombination mit einem Siebengang-Automatikgetriebe meister das Power-SUV den Sprint auf 100 Sachen in nur 4,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wurde von den Tunern elektronisch auf 300 km/h begrenzt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Mercedes SL 600 Carlsson C25

    Genf 2010: Mercedes SL 600 Carlsson C25

    Der Mercedes-Tuner Carlsson zeigt auf dem Autosalon in Genf seinen ersten selbst entwickelten Supersportler. Der Name des 753 PS starken Zweitürers lautet “Carlsson C25” und wird aller Voraussicht nach nur 25 Mal gebaut. Auch bei der Eigenentwicklung ist zu erkennen, dass der C25 die Gene eines Mercedes trägt.

    Die markanten Falten auf der Motorhaube, sowie die riesigen Lufteinlässe hinter den Radhäusern und das recht kurze Heck beweist jedoch eine gewisse Eigenständigkeit des Power-Coupé. Unter der Haube steckt ein V12-6,0-Liter-Biturbo-Triebwerk aus dem Mercedes SL 65 AMG. Damit bewältigt der 1950 Kilogramm schwere C25 den Sprint auf Tempo 100 in gerade mal 3,7 Sekunden. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine Fünfgangautomatik, die ebenfalls von AMG stammt. Als Topspeed gibt der Tuner eine Höchstgeschwindigkeit von 352 km/h an. Das gesetzte Ziel der Tuner war nicht nur der Rennstreckeneinsatz sondern auch eine hohe Alltagstauglichkeit. Preislich startet das limitierte Modell in Deutschland ab 510.510 Euro.
    Quelle: leblogauto

  • Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!

    Der 24-jährige Automechaniker Ruslan Mukanov aus Kasachstan träumte schon immer von einem Rolls Royce Phantom. Leider war die britische Nobelkarosse für ihn nicht zu bezahlen, woraufhin er sich einfach einen Mercedes schnappte und ihn zu einem Phantom umbaute. Laut Mukanov benötigte er dafür lediglich 3000 Dollar, eine Werkstatt und jede Menge Zeit.

    Das Ergebnis kann sich allemal sehen lassen, hierfür benötigt man sicherlich handwerkliches Talent und ein wenig Fantasie. Entstanden ist der Phantom, der auf einer Mercedes E-Klasse basiert, in Schakhtinsk südlich von Kasachstans Hauptstadt Astana. Mittlerweile ist der Phantom in dem kleinen Städtchen zur Attraktion geworden, vielleicht lässt sich der junge Kasache ja schon bald zu einem ähnlichen Projekt hinreiÃen.
    Quelle: leblogauto