Category: Mercedes

  • Formel 1 bald ohne Mercedes?

    Mercedes_Formel!_Ausstieg In Bahrain hatte Norbert Haug noch dementiert. Doch nun scheint es, als könnte es tatsächlich dazu kommen, dass Mercedes den Formel 1-Sport verlässt. Daimler-Boss Dieter Zetsche hat bereits verlauten lassen, dass der Ausgang des mittlerweile als “Liegate” bekannten Skandals um McLaren-Mercedes Auswirkungen auf das weitere Engagement der Stuttgarter in der Königsklasse haben wird.

    “Sollten sich die Gegebenheiten ändern – zum Beispiel durch eine ungerechtfertigte Strafe durch die FIA – werden wir unser Formel 1-Engagement überdenken” sagte Zetsche dem Focus.

    Bereits am Montag wird die Daimler-Chefetage zusammensitzen, um einen AUsstieg zu diskutieren. Nur zwei tage, bevor McLaren sich vor dem World Motorsport Council verantworten muss.

    Wie es also mit der Marke mit dem Stern im Motorsport weitergeht, wird man sicherlich bald erfahren. Sollte die Formel 1 tatsächlich eines der bekanntesten und beliebtesten Teams verlieren?

    Quelle: worldcarfans.com

  • PhantASMA: Bodykit für Mercedes CL65 AMG

    CL_ASMA_01 Wer absolutes Rückspiegel-Prestige sucht und gerne den vorausfahrenden Fahrzeugen auf der Autobahn einen kalten Schauer über den Rücken jagen will, der braucht einen CL65 AMG mit dem PhantASMA Bodykit von ASMA. So etwas brutales hat man an einem Mercedes lange nicht gesehen. Ist der normale CL zwar ein recht stämmiger, aber doch verträglich gestylter Bursche, haut das ASMA-Bodykit ordentlich auf die sprichwörtliche Kacke.

    Der CL ist nicht mehr wirklich zu erkennen. Der PhantASMA scheint direkt der Phantasie eines Hollywood-Regisseurs mit Hang zu Zukunftsszenarien entsprungen. Ein unfassbar riesiger Grill bestimmt die Front, das Heck wird dominiert von einer abartig fetten Schürze mit vierflutigen Trompeten. Und da es sich um eine Wide Body Kit handelt, macht sicher der Benz richtg breit. CL_ASMA_02
    CL_ASMA_03 CL_ASMA_01
    Und damit man auf der linken Spur nicht nur im Rückspiegel erscheint, sondern auch vorbeiziehen will, besitzt dieses Ungetüm saftige 725 PS und mörderische 1.180 Newtonmeter Drehmoment. (Als ob die serienmäÃgen 621 PS nicht ausreichend währen…).

    Bleibt nur noch zu sagen: Heidewitzka!

    Quelle: worldcarfans.com

  • Strafe: Adrian Sutil wird zurück versetzt

    Strafe: Adrian Sutil wird zurück versetzt

    Force India Bolide 2009 Während Sebastian Vettel aus seinem Red-Bull-Boliden gestern im Qualifying den dritten Startplatz für den heutigen GroÃen Preis von Bahrain kitzeln konnte, sah es für den Teamkollegen Marc Webber eher weniger glücklich aus. Ausgerechnet auf der schnellen Runde des Australiers wurde dieser vom jungen Deutschen Adrian Sutil blockiert und wurde nur Neunzehnter. Ob es nun ein Missverständnis war oder nicht, sei dahin gestellt. Fest steht, dass Sutil für die Aktion bestraft wird…

    Statt des 16. Startplatzes, der übrigens die beste Qualifyingleistung der Saison für den Force-India-Piloten bedeutete, muss dieser nun von Position Neunzehn aus in den Grand Prix gehen. (Foto: leblogauto.com)

  • Grandios: Toyota mit Doppel-Pole in Bahrain

    Jarno Trulli Toyota Bahrain leblogauto

    Eigentlich ist “Wüstenfuchs” ja die Bezeichnung eines Spähpanzers der deutschen Streitkräfte, der  momentan in Afghanistan eingesetzt ist und in wenigen Tagen auf der Tuning World am Bodensee seinen Auftritt haben wird. Doch auch die Formel 1 hat nun jemanden, der sich den Beinamen “Wüstenfuchs” durchaus verdient hat: Jarno Trulli. Mit einer auÃerordentlichen Leistung sicherte der Italiener für das morgige Rennen in Bahrain die Pole Position…

    Toyta-Teamkollege Timo Glock, der morgen vom zweiten Startplatz aus in den Grand Prix gehen wird, war gegen Trulli, trotz geringerer Benzinmenge und daraus resultierend weniger schwerem Fahrzeug, einfach chancenlos. Dass der nächste Deutsche in der Startaufstellung, Sebastian Vettel, mit einer halben Sekunde Abstand auf die Pole Position den Platz Drei im Qualifying erobern konnte, unterstreicht nochmals die exzellente Performance des Toyota-Teams. Während Brawn GP im Gegensatz zu den ersten Saisonrennen nicht mehr unschlagbar scheint, geht es dafür nun bei McLaren-Mercedes aufwärts. Nach dem Skandal scheint der fünfte Platz Lewis Hamiltons, eingepfercht ins Brawn-GP-Sandwitch aus Jenson Button und Rubens Barrichello, wie ein Befreiungsschlag. Silberpfeil-Pilot Heikki Kovalainen verpasste nur knapp den Sprung in die Top Ten und geht morgen als 11. ins Rennen.

    Das Qualifying-Ergebnis in der Ãbersicht:
    1. J. Trulli (Toyota) 1:33.431
    2. T. Glock (Toyota) +0:00.281
    3. S. Vettel (Red Bull) +0:00.584
    4. J. Button (Brawn GP) +0:00.613
    5. L. Hamilton (McLaren) +0:00.765
    6. R. Barrichello (Brawn GP) +0:00.808
    7. F. Alonso (Renault) +0:01.147
    8. F. Massa (Ferrari) +0:01.387
    9. N. Rosberg (Williams) +0:01.703
    10. K. Räikkönen (Ferrari) +0:01.949
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    11. H. Kovalainen (McLaren) 1:33.242
    12. K. Nakajima (Williams) +0:00.106
    13. R. Kubica (BMW Sauber) +0:00.245
    14. N. Heidfeld (BMW Sauber) +0:00.320
    15. N. Piquet jr. (Renault) +0:00.699
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    16. A. Sutil (Force India) 1:33.722
    17. S. Buemi (Toro Rosso) +0:00.031
    18. G. Fisichella (Force India) +0:00.188
    19. M. Webber (Red Bull) +0:00.316
    20. S. Bourdais (Toro Rosso) +0:00.437

    (Foto: leblogauto.com)

  • Mercedes A-Klasse – Special Edition 2009

    Mercedes A-Klasse Edition Mercedes bietet auf Basis der kompakten A-Klasse ab sofort das Sondermodell “Special Edition 2009” an. Schwarze Kühlerlamellen, 16-Zoll-Leichtmetallräder in titansilber im neuen 9-Speichen-Design sowie das “Special Editionâ-Logo machen bereits optisch den Unterschied zur Serienversion der A-Klasse.

    Mercedes hat die Produktion des Sondermodells Special Edition 2009 auf insgesamt 5.500 Einheiten limitiert. Im Fahrzeuginneren dominieren die Farben Schwarz und Grau, wobei durch speziell angefertigte Zierteile optische Akzente gesetzt werden.

    CD-Radio, Freisprecheinrichtung mit Bluetooth-Anschluss sowie ein Multifunktionslenkrad gehören ebenso zum Standard wie höhenverstellbare Sitze mit Lordosestütze.
    Mercedes verspricht seinen Kunden einen Preisvorteil von 36 Prozent.
    (Bild:Mercedes)

  • Carlsson veredelt die neue E-Klasse

    E_Klasse_Carlsson Nicht nur der Mercedes-Haustuner AMG weiÃ, wie man eine schicke E-Klasse ein wenig aus der Masse heraushebt. Auch Carlsson kennt man schon seit Ôonen als Sternen-Tuner. Kein Wunder, dass mit Erscheinen der neusten E-Klasse auch die Designer bei Carlsson wieder das Blech nach den eigenen Vorstellungen gestalten.

    Offiziell vorstellen wird Carlsson den dicken Benz auf der Bodensee Tuning World in der kommenden Woche.
    Dort steht er dann mit schicken neuen LEDs in der Frontschürze, Edelstahl-Grill, Seitenschweller und Schürzen im aggressiven Look und dicken Schluffen in Schuhgrösse 20 (Zoll). E_Klasse_Carlsson

    Innen setzt sich der edle Eindruck fort mit Alcantara/Leder-Kombination, Aluminium-Pedalen und für alle Liebhaber von feinen Details: Türknöpchen ebenfalls aus Alu.

    Dank des umfangreichen Fahrwerktunings kann sich der E bis zu 42 Millimeter gen Asphalt ducken oder aber auch den komfortablen Gleiter raushängen lassen.

    Wer so aussieht, muss natürlich auch mit Leistung punkten. Darum werden die Motoren – und die stehen in der normalen E-Klasse ja schon gut im Futter – nochmal aufgepumpt, erhalten zwischen 40 und 55 PS mehr Dampf. Wer also in Zukunft mit seiner E-Klasse durch Individualität auffallen will, der wählt “Stern”-bild Carlsson.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Mercedes bringt exklusive Edition des CL-Coupè

    Mercedes bringt exklusive Edition des CL-Coupè

    Cl-coupe_gallery_wallpaper_03_1024x768_11-2007 Mercedes-Benz feiert dieses Jahr den hundertsten Geburtstag des Mercedes-Sterns sowie der Benz-Plakette mit einer besonders exklusiven Edition des CL Coupés. Das Jubiläumsmodell brilliert mit einer umfangreichen Ausstattung und exquisiten Details. Dazu zählen unter anderem ein eleganter Lack aus der designo Kollektion, ein neues Sportpaket AMG, erstklassiges Leder, Zierteile mit schwarzem Klavierlack sowie in der Mittelkonsole eingelassene, aufwändig gestaltete Plaketten der Original- Markenzeichen.

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    Die Plaketten sind detailgetreu den originalen Emblemen nachempfunden, welche die Daimler Motorengesellschaft und Benz & Cie vor hundert Jahren als Warenzeichen angemeldet haben und aus denen der Mercedes-Stern hervorging.

    Bilder: Mercedes-Benz, Quelle: blogspan

  • Formel 1: Das Aus für Mc-Laren Mercedes?

    Formel 1: Das Aus für Mc-Laren Mercedes?

    Mclaren mercedes Im letzten Jahr noch schwebte das McLaren-Mercedes-Team nach seinem WM-Sieg von Lewis Hamilton auf Wolke Sieben, in dieser Saison dagegen gibt´s wenig Grund zur Freude. Zuerst zieht sich der McLaren-Vater Ron Dennis aus dem Formel-1-Geschäft zurück und kurz darauf verfolgt die Lügenaffäre den Rennstall bis zum heutigen Tag. Die nächste Hiobsbotschaft lieà nicht lange auf sich warten, nachdem der Betriebsrat von Daimler das Formel-1-Engagement des Autobauers infrage gestellt hat.

    Hamilton f1
    “Die Formel 1 hat keine Akzeptanz in der Belegschaft. Das muss man zur Kenntnis nehmen”, sagte Betriebsratschef Helmut Lense. Vor allem die Reaktionen der Mitarbeiter bei den Betriebsversammlungen in allen Daimler-Werken im April seien ausreichende Beleg für diese Position.

    Kurz darauf meldete sich Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug zu Wort, der betonte, dass die “Spitze des Auto-Herstellers” nicht an der immensen Bedeutung der Formel 1 für die Marke zweifle. “Wäre unser Haus nicht davon überzeugt, dass wir damit Wettbewerbsfähigkeit beweisen und letztlich mehr Autos verkaufen können, wären wir nicht dabei”, sagte Haug.

    Der Betriebsratsvorsitzende Lense sieht das Ganze jedoch anders und hält einen Rückzug aus dem millionenschweren Formel-1-Zirkus für den einzig richtigen Schritt in der momentan schwierigen Zeit. “Wäre es nicht jetzt das richtige Signal, aus der Formel 1 auszusteigen und sich stattdessen konsequent auf umweltfreundliche Antriebstechnologien zu konzentrieren?”, betonte Lense.

    Wie sich die Führung in Stuttgart letztendlich entscheidet bleibt abzuwarten, positivie Signale und ein allgemeiner Rückhalt untereinander hat der jetzige Vorstoà des Betriebsrates jedoch nicht gezeigt. Auch wie lange der Rennstall nach der Entscheidung noch in der Königsklasse mitfährt ist nicht sicher, einigen Berichten nach könnte der nächste Grand-Prix in Bahrain der letzte für das Team sein.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Proll ohne Ende: S-Klasse Bodykit von MEC Design

    S_Klasse_MEC Eine S-Klasse steht (mehr oder weniger) für Understatement, Luxus und entspanntes Reisen für gut betuchte Geschäftsmänner. Also eher keine Klientel, die ihren Wagen tuned, bis der Asphalt spritzt. Für Kaufmänner aus weniger seriösen Gewerben könnte das Bodykit von MEC aber durchaus eine Alternative zur Allerwelts-S-Klasse sein.

    Die vierflutige Abgasanlage ragt weit aus der modifizierten Heckschürze heraus, die Felgen gab es so (ähnlich) schon auf Mercedes der 80er Jahre, die Karosserie kommt der Strasse gefährlich nahe, der Winz-Heckspoiler soll wohl Sportlichkeit symbolisieren, die Reifen haben weniger Querschnitt als Kate Moss Fleisch auf den Rippen. S_Klasse_MEC2

    Alles in allem lässt sich also sagen: Auweia! Klar wirkt das Ganze imposant und auch ein wenig beeindruckend. Aber irgendwie vermittelt die Optik dieses Bodykits mit jeder Blechfalz: “Dieses Auto gehört Stuten-Andi, dem König der Reeperbahn…”S_Klasse_MEC3

    Quelle: worldcarfans.com

  • Girl´s Day bei Daimler

    Daimler_produktion Auch in diesem Jahr veranstaltet der Automobilhersteller Daimler einen sogenannten Girl´s Day. Deutschlandweit informiert das Unternehmen über die Ausbildung sowie die Aufstiegschancen in technischen Berufen. Anlässlich des Girl´s Day am 24.April ermöglicht Daimler an insgesamt 11 Ausbildungsstätten einen Einblick in die Autoproduktion und informiert zusätzlich über geeignete Studiengänge.

    Rund 700 Frauen sowie Abiturientinnen werden an diesem Tag bei Daimler erwartet. Die Informationsveranstaltungen speziell für junge Frauen werden in Kooperation der Bundesregierung sowie den Gewerkschaften und Unternehmensverbänden organisiert.
    Bereits im letzten Jahr war die Resonanz branchenübergreifend mit 170.000 Teilnehmerinnen sehr groÃ.
    (Bild:Archiv)