Category: Mercedes

  • Genf 2009: Brabus GLK V8

    Genf 2009: Brabus GLK V8

    2009_Brabus_GLK_V8_01 Da Mercedes sein SUV GLK ab Werk nur mit Vier- und Sechszylindermotoren bestückt hat, nimmt sich der Tuner Brabus das Flaggschiff vor und verpflanzt ihm kurzerhand eine V8-Maschine, die es in sich hat. Ursprünglich stammt das Aggregat aus dem S500, allerdings ist der Hubraum durch eine neue Kurbelwelle sowie neue Kolben auf 6,1 Liter angewachsen. Daneben wurden die Zylinderköpfe modifiziert und scharfe Nockenwellen verbaut, sodass der GLK nun auf stolze 462 PS kommt. Ãber eine Siebengang-Automatik wird das Drehmoment von 615 Newtonmetern an alle vier Räder verteilt.

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    Mit soviel Power vergehen bei dem Edel-SUV gerade mal 4,9 Sekunden bis die Tempo-100-Marke geknackt wird, die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Brabus bei 275 Sachen. Kürzere Federn lassen den GLK dem Asphalt rund 30 Millimeter näher kommen, daneben verbessern sie das Handling vor allem in den Kurven.

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    Für die ausreichende Verzögerung sorgt vorne eine Bremsanlage mit sechs Kolben im 360er-Format, hinten sitzen ebenso Sechskolben-Zangen in der Kombination mit 300er Scheiben. Um die 21 Zoll groÃen Felgen gebührend zu verdecken wurden die Kotflügel kurzerhand verbreiterte.

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    Mit der neuen Frontschürze soll mehr Abtrieb erzeugt werden, optisch ergänzend finden auch noch LED-Tagfahrleuchten an den Seiten ihren Platz. Daneben sind in dem Tuning-Paket neue Seitenschwellerverkleidungen, eine neue Heckschürze sowie ein dezenter Dachkantenspoiler enthalten.

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    Im Innenraum gehts Brabus-Typisch mit viel Holz, Leder und Carbon zur Sache. Wer sich für den GLK V8 entscheidet muss allerdings auch einen exklusiven Preis dafür zahlen, mindestens 198.200 Euro verlangt Brabus für sein Edel-SUV.

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    Fotos: leblogauto

  • Ross Brawn hilft in der Not: Honda ist offiziell gerettet

    So sah der Bolide des Honda F1 Racing Teams in der vergangenen Saison aus

    Nun ist das offiziell, was in den letzten Tagen immer weiter durchsickerte: Das Honda F1 Racing Team ist gerettet. Der neue Boss und Namensgeber heiÃt Ross Brawn und war bislang strategischer Denker und Teamchef des Rennstalls unter Honda-Führung. Nun geht alles ganz schnell: Die Mannschaft geht unter dem Namen Brawn GP an den Start, der Rollout des Boliden in Silverstone läuft…

    Brawn GP Website Screenshot

    Ursprünglich hieà es, dass der BGP001 genannte Rennwagen erstmals in Snetterton auf  den Asphalt gehen soll. Wie ‘Motorsport-total.com’ jedoch erfahren haben will, sei  der Truck der dorthin aufgebrochen war, ein Ablenkungsmanöver gewesen, um sich die Medien vom Hals zu halten. Die Optik des neuen Sportgeräts ist hauptsächlich weià mit gelb und schwarz. Ebenfalls offiziell ist nun das, was zuletzt von allen Seiten vermutet wurde: Jenson Button und Rubens Barrichello stehen als Stammpiloten des Teams fest. Den Motor des Arbeitsplatzes der beiden Rennfahrer liefert Mercedes, allerdings ohne KERS, da die eingesparte Zeit pro Runde in keinem Verhältnis zu dem deutlich erhöhten Gewicht stehe, wie Brawn bereits im letzten Jahr im Interview mit ‘Motorsport-total.com’ bekannt gab. (Fotos: leblogauto.com / Screenshot der Brawn GP-Website)

  • Geplant und verplant: Hamilton macht bei Tests seinen McLaren kaputt

    Geplant und verplant: Hamilton macht bei Tests seinen McLaren kaputt

    McLaren Mercedes MP4-24 Formel 1-Bolide 2009 Strecke Portimao leblogauto Lewis Hamilton beendete den letzten Testtag in Jerez unsanft. Obwohl die Bedingungen alles andere als zum Testen einluden, begann der amtierende Formel-1-Weltmeister seinen Arbeitstag früh und musste ebenso früh die erste Zwangspause einlegen: Bereits vor zehn Uhr war der Tank leer und Hamilton rollte in seinem Arbeitsgerät auf der Strecke aus. Angaben des McLaren-Teams zufolge gehörte das Leerfahren des Tanks heute zum Tagesprogramm. Was am Nachmittag geschah war jedoch ganz sicher nicht geplant…

    Der Bolide des Briten wurde laut McLaren von einer Windböe erfasst, Hamilton verlor die Kontrolle und tauchte mit einer Geschwindigkeit von 44 km/h rückwärts in die Reifenstapel ein. Der Heckflügel riss ab und der hintere Fahrzeugbereich wurde beschädigt. (Foto: leblogauto.com)
  • Mercedes E-Klasse Coupé: Produktion in Bremen läuft an

    Mercedes E-Klasse Coupé: Produktion in Bremen läuft an

    Mercedes E-Klasse Coupé 2009 Jeder der sich auf das neue E-Klasse Coupé von Mercedes Benz und darauf dieses in freier Wildbahn zu sehen freut, dürfte begeistert sein zu hören, dass nun die Produktion des sportlichen Viersitzers in Bremen angelaufen ist. Damit sollte es nicht mehr lange dauern, bis das neue Daimler-Modell die Asphaltpisten hierzulande bevölkert. Der obere Mittelklässler beendet im Bremer Mercedes-Werk die Ôra des CLK und dürfte dessen FuÃstapfen durchaus ausfüllen. Optisch kommt das E-Klasse Coupé seinem etwas konservativeren Bruder sehr nahe, wenngleich die Linie ein deutlich höheres Maà an Dynamik verspricht…

    Das Mercedes E-Klasse Coupé ist etwas aggressiver gezeichnet, als die Limousine

    Die zweitgröÃte Produktionsstätte im Daimler-Verbund stellt darüber hinaus auf einer Produktionsfläche von 584.500 m² die C-Klasse Limousine und den entsprechenden Kombi, das Kompakt-SUV GLK sowie die Sportwagen SL und SLK her.

    Das Cockpit des E-Klasse Coupé lässt sich nach Belieben sportlich oder nobel einreichten

    (Fotos: leblogauto.com)


  • Genf 2009: Carlsson Aigner CK55 Rascasse feiert Weltpremiere

    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 front Carlsson und der Lederspezialist Etienne Aigner haben mit dem Carlsson Aigner CK55 Rascasse ein weiteres Auto auf die Räder gestellt, das die Messebesucher in Genf begeistern wird. Das gewaltige SUV basiert auf dem Mercedes-Benz GL 500 und verfügt über ein V8-Aggregat mit 456 PS. Vor allem das beeindruckende Design und die elegante Gestaltung des Innenraums machen den Carlsson Aigner® CK55 RS Rascasse zu einem Fahrzeug der Extraklasse.

    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 side
    Nach der Weltpremiere in Genf geht das getunte Luxus-SUV in die Serienproduktion, wobei diese streng auf lediglich 20 Einheiten limitiert wurde. SchlieÃlich soll das Auto nur einer exklusiven Kundschaft vorbehalten sein, was allerdings angesichts des Kaufpreises von 228.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer nicht sonderlich schwer sein dürfte.
    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 Motor
    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 innen
    Carlsson-aigner-rascasse Genf 2009 Sitze
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Mercedes E-Klasse Coupé + Video´s

    Genf 2009: Mercedes E-Klasse Coupé + Video´s

    2009_Mercedes_E-Class_Coupe_01 In der Vergangenheit zeigte uns der Mercedes CLK zwar das “Gesicht” der E-Klasse, unterm Blechkleid steckte aber die C-Klasse. Beim Nachfolger, der ab Mai dieses Jahres zu den Händlern rollt, wird sich das ändern. Er hört einfach auf den Namen E-Klasse Coupé und ist unter anderem 10 Zentimeter in die Länge gewachsen. Einen Rekord hat der Schwabe schon vor Beginn des Genfer Autosalon aufgestellt, er besitzt nämlich mit einem Cw-Wert von 0,24 den besten Luftwiderstandsbeiwert aller Serien-Pkw´s der Welt.

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    Glar zu erkennen sind die zahlreichen Stilelemente, wo sich die Designer bei der aktuellen E-Klasse bedient haben. Anders als beim Vorgänger sind die neuen Hauptscheinwerfer jetzt kreisrund und nicht mehr tropfenförmig wie beim Vorgänger.
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    Auch der klassische Kühlergrill mit dem aufgesetzten Stern musste weichen, hier wurde ein schmucker Sportkühlergrill mit integriertem Markenlogo platziert. Bei der Ausstattung sind zahlreiche Sicherheits-Features wie zum Beispiel ein Müdigkeitswarner, adaptive Fernlichtsteuerung, Verkehrszeichenerkennung, situationsgerechte StoÃdämpferregelung sowie eine aktive Motorhaube verbaut.
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    Antriebstechnisch geht das neue Coupé unter anderem mit zwei neuen Vierzylinder-Motoren an den Start. Besonders sparsam ist dabei der E250 CDI Blue Efficiency, dessen turbogeladener Selbstzünder eine Leistung von 204 PS entfaltet und trotzdem nur 5,3 Liter Diesel je 100 Kilometer verbrauchen soll.
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    Daneben kann der Kunde zwei neue Benzin-Direkteinspritzer mit 204 und 292 PS wählen, sowie die Top-Version mit seinem V8-Aggregat und einer Leistung von 388 PS.
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    Preislich startet das neue E-Klasse Coupé ab 44.684 Euro.
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    Quelle: leblogauto


  • Audi schon im Jahr 2010 vor Mercedes und BMW?

    Audi schon im Jahr 2010 vor Mercedes und BMW?

    Audi-bmw-mercedes Vor einigen Jahren wäre dies noch undenkbar gewesen, doch mittlerweile hat sich die VW-Tochter Audi durch kontinuirliche Qualität und Innovationen einen riesigen Kundenstamm über die ganze Welt vereilt aufgebaut und will das ehrgeizige Ziel BMW und Mercedes zu überholen auch erreichen. “In Bezug auf die Stückzahlen werden wir in Europa bereits im Jahr 2010 vor unseren wichtigsten Wettbewerbern liegen”, sagte Audi-Vertriebschef Peter Schwarzenbauer.

    Audi
    Laut dem Manager werden die Ingoolstädter ihre “Position weiter ausbauen”, während die “andere verlieren”.

    Momentan läuft es vor allem in China sehr gut für Audi, wo seit Jahren zweistellige Wachstumsraten verzeichnet werden. Aber auch in anderen Ländern, insbesondere den boomenden Schwellenländer, wollen die Ingolstädter ganz vorne mitmischen, was auch der Konzernlenker immer wieder betont.

    “Wir haben die Kraft eines Konzernverbundes und müssen nicht bei unseren Investitionen in Produkte sparen. Deshalb werden wir aus der Krise besser herausfahren können als mancher unserer Wettbewerber: mit Hybridantrieb, mit dem saubersten Dieselmotor und mittelfristig mit dem Elektroauto”, so Rupert Stadler.

    Das gesteckte Ziel von Audi, trotz der momentanen Krise im Jahr 2015 statt heute einer Million mehr als 1,5 Millionen Autos zu bauen, wird der Hersteller mit Sicherheit auch erreichen, da es laut Stadler für Premiumautos “immer Nachfrage gebe”.

    Bild: leblogauto    Quelle: wallstreet-online

  • Das Ende einer Ôra: Bye, bye Ron Dennis!

    Das Ende einer Ôra: Bye, bye Ron Dennis!

    Ron Dennis zusammen mit dem amtierenden F1-Weltmeister Lewis Hamilton Ron Dennis gibt das Zepter ab. Am heutigen Samstag absolvierte der Boss des McLaren-Mercedes Formel-1-Teams seinen letzten Arbeitstag in dieser Funktion. Sein Nachfolger Martin Whitmarsh steht bereits in den Startlöchern. Auch wenn Dennis immer wieder beteuerte, dass Emotionen eine Schwäche seien, dürfte auch er heute ein wenig schwermütig sein. Immerhin begann der Mann aus Woking bereits 1980 damit, aus dem zu der Zeit weniger erfolgreichen Team, eine professionelle Mannschaft zu formen…

    Der McLaren-Mercedes MP4-24 Formel 1-Bolide beim Test in Portugal

    Der Zeitpunkt des Abschieds für Ron Dennis ist günstig gewählt, konnte ihm doch Youngster Lewis Hamilton zum Abschluss der vergangenen Formel-1-Saison noch einen Fahrerweltmeistertitel schenken. Mit dem 61-Jährigen, dem Ehrungen als “Commander of the British Empire” und Dr. h.c. mehrerer namenhafter Universitäten zuteil wurden, verabschiedet sich einer der wohl erfolgreichsten Teamchefs der Geschichte der Königsklasse. (Fotos: leblogauto.com)
  • Formel 1: Williams in neuer Lackiereung

    Formel 1: Williams in neuer Lackiereung

    Front_williams Jetzt stehen langsam alle in den Startlöchern für den Saisonbeginn in Melbourne. So auch das BMW Williams Team. Passend dazu präsentiert Williams nun die neue Lackierung des FW31. Wie sollte es auch anders sein, sind die vorherrschenden Farben Blau und WeiÃ. Was einem allerdings sofort ins Auge fällt, sind die zwei neuen Aerodynamikteile. “Wir nennen sie ‘skate fins’, weil sie ähnlich den Teilen an einem Surfboard sind”, erklärte Technikchef Sam Michael die beiden langen Ohren an den Seiten des Cockpits.

    Die neuen Teile sollen in dieser Form zum Einsatz kommen: “Aber wie bei allen Teilen könnte eine Entwicklung die Natur des Autos verändern und dann müssten wir die Form verändern oder sie vielleicht sogar ganz entfernen”. Teamchef Frank Williams macht sich aber keine allzugroÃe Hoffnung auf einen Sieg: “Wir würden gerne jedes Mal gewinnen oder in den Top-3 landen”, verriet er. “Aber nah an den Top-3 dran zu sein, wäre ein groÃer Schritt für das erste Jahr. Es ist keineswegs unmöglich, aber es hängt davon ab, wie gut wir in diesem Winter gewesen sind. Vielleicht haben wir Glück mit unserem Auto.”
  • Mercedes: Doppelte Rückrufaktion

    Mercedes: Doppelte Rückrufaktion

    Mercedes-S-Klasse Hopla! Was ist den da passiert? Mercedes hat gleich zwei Rückrufaktionen für die S Klasse. Die Erste besteht bereits seit vergangenem September bzw. Dezember und betrifft nicht nur die S-Klasse (W220 und 221) von Mercedes, sondern auch den SL (R230) sowie den CL (C215 und 216) aus den Baujahren 1998 bis 2007. Betroffen ist das Fahrwerk “Active Body Control”. Der Grund: Prozessschwankungen im Fertigungsprozess eines Zulieferers und Lötstellen am Aufbaubeschleunigungssensor des Fahrwerk-Steuersystems an der Vorderachse, die eventuell nicht korrekt ausgeführt sind. 

    Das teilte ein Kundenschreiben mit. Deshalb sollen die Sensoren beim Vertragspartner überprüft und ggf. erneuert werden. Laut Kundenanschreiben wird die Ãberprüfung etwa 30 Minuten in Anspruch nehmen. Der Zweite Rückruf betrifft ausschlieÃlich die S Klasse der Bauzeit August 2004 bis September 2006. Das Problem hier: “Dauerhaltbarkeit des Radialgelenks der vorderen Federbeine entsprechen nicht der Spezifikation des Herstellers”, so eine Mitteilung des KBA. Das Problem äuÃert sich in der Lenkfähigkeit des Fahrzeugs, die dadurch beeinträchtigt werden kann. Zu Genauerem wollte sich Mercedes jedoch nicht äuÃern. Aus Händlerkreisen heiÃt es das etwa 2.000 Einheiten von der Rückrufaktion betroffen sind.