Category: Mercedes

  • Formel 1: Verhandelt Honda mit Mercedes?

    Formel 1: Verhandelt Honda mit Mercedes?

    Honda_f1_bolide_bruno_senna_barceloSeit einigen Wochen steht fest: Honda ist raus aus der Königsklasse des Motorsports. Selbstverständlich möchte man den Rennstall nicht einfach so einstampfen, sondern veräuÃern. Auf der Suche nach einem potentiellen Käufer kommen immer wieder neue Namen ins Spiel. Bis gestern hieà es, dass Ferrari bereit wäre den Motor an das ehemalige Honda-Team zu liefern, dann die Absage des Scuderia-Teamchefs Stefano Domenicali…

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    Bis zum Saisonstart in Australien dauert es nicht mehr lange und bis dahin muss ein Motor her. Wie man bei ‘grandprix.com’ erfahren haben möchte, finden zurzeit Gespräche mit Mercedes statt. In der kommenden Saison wird schlieÃlich nicht mehr nur McLaren von dem Stuttgarter Triebwerk auf Touren gebracht, sondern auch Force India.

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    (Fotos: Honda F1)

  • Formel 1: Dennis spricht sich für Profi-Stewards aus

    Formel 1: Dennis spricht sich für Profi-Stewards aus

    Dennis_hamiltonIm letzten Jahr fielen einige Entscheidungen der Rennkommissare zuungunsten des McLaren-Mercedes-Teams aus. Höhepunkt der Entscheidungen am runden Tisch war das Aberkennen des Spa-Sieges durch den Silberpfeilpiloten Lewis Hamilton. Zuletzt wurde immer wieder Kritik an den Stewards laut. Sie seien zu weit weg vom Geschehen, könnten sich nicht in die Fahrer hineinversetzen, würden schlicht nur in die Regelhefte schauen, ohne eine Ahnung vom Racing zu haben. Nun meldet sich McLaren-Chef Ron Dennis mit einer Forderung nach professioneleren Rennkommissaren zu Wort…

    “Ich bin ein groÃer Verfechter davon, dass mindestens ein Fahrer unter den Stewards sein sollte”, donnerte Dennis, der sich damit im Rahmen der ‘Autosport International Show’ in Bermingham den Forderungen der Piloten nach einer Umstrukturierung des Stabes der Rennkommissare anschloss. “AuÃerdem meine ich, dass die Rennkommissare nicht nur ein Rennen besuchte haben sollten, sondern wenigstens 20. Der Lernprozess eines Menschen wird niemals abgeschlossen sein. Man benötigt erfahrene Leute, die das nötige Verständnis für die Regeln mitbringen, um diese dann entsprechend anwenden zu können.” (Foto: Archiv)

  • Mercedes-Benz B-Klasse als ADAC-Mietwagen

    Mercedes-Benz B-Klasse als ADAC-Mietwagen

    Adac_logo_2 Der ADAC hat bei seiner Neuanschaffung von 500 neuen Mercedes-Benz B-Klasse PKW, wohl an die deutsche Wirtschaft gedacht, die wieder angekurbelt werden muss. Die 500 Autos werden in den Fuhrpark des “Club Mobileâ in der ADAC-Sparte Autovermietung aufgenommen. Bei “Club Mobileâ kann jeder mieten. Wobei ADAC-Mitglieder natürlich einen exklusiven Vorteilspreis erhalten.

    Die Fahrzeuge können durch die Partner Hertz und Sixt an über 800 Stationen in Deutschland angemietet werden. Der Vorteil von den sogenannten Club-Mobilen ist, dass es sie zu besonders günstigen Inklusivpreisen gibt.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Detroit 2009: Der neue Maybach

    Detroit 2009: Der neue Maybach

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    Wenn man an einen Maybach denkt, hat man puren Luxus vor Augen, die weltweit stärkste Chauffeurs-Limusine der Welt, feinste verwendete Materialien und reiche Passagiere – und man hat recht. Die Ãberschrift, die einen neuen Maybach verspricht ist leicht irreführend, denn so ganz neu ist der Maybach nicht. Allerdings lässt sich in Detroit die neue offizielle Landauletversion des edlen Schlachtschiffes der Nobel-Manufaktur bewundern…

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    Als Basis für das majestetische Gefährt dient der Maybach 62 S. Die Maybach-Ingenieure haben, um den luxusliebenden Passagieren den Himmel nah zu bringen, das hintere Dachmodul entfernt und die stehenden Seitenwände mit Stahlroren zusätzlich stabilisiert. Geschlossen ist der Maybach wie gewohnt wind- und wetterfest, offen liegt das Dach brav zusammengefaltet auf der Hutablage. Gepäckraum und Ladekomfort werden dabei nicht eingebüÃt. Auch die bequeme Liegefunktion der Sitze, die dem reichen Maybach-Mitfahrer ansonsten aus dem Privatjet bekannt ist, lässt sich uneingeschränkt nutzen.

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    Der Bewegungsablauf des vom Chauffeur elektrisch bedienbaren Daches dauert weniger als 20 Sekunden und erfolgt nahezu geräuschlos. Es wurden dennoch kleine Modifikationen gegenüber der geschlossenen Maybach-Version vorgenommen: Die Kopfstützen wurden vergröÃert, um Windverwirbelungen zu minimieren und ein Zusatzwindleitwerk, das ab 70 km/h ausfährt, wurde installiert. Die Palette der Sonderausstattungen ist schier unerschöpflich und wird dem potentiellen Käufer in einem Prospekt, eher einem Buch, das 110 Seiten umfasst, dargeboten. Farben, Leder- und Zierteile sind selbstverständlich frei wählbar, nur besonders erlesene Wünsche kosten extra. Wer sich nicht nur durch die Trennscheibe von seinem Chauffeur abgrenzen möchte, kann beispielsweise den Fondbereich farblich von der Fahrerkabine abgrenzen. Wer es besonders dekandent mag, kann an vielen Stellen des Fahrzeugs seine Initialen oder sein Wappen unterbringen, oder aber an einigen Stellen 24-karätiges Gold drappieren lassen. Ein Kompass, der dank GPS seinen Dienst verrichtet, kann dem reichen Ãlscheich, der im hinteren Bereich Platz genommen hat, den Weg in Richtung Mekka weisen, während mit dem über Bloototh mit dem Internet verbundenen Laptop Aktiengeschäfte getätigt werden.

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    Der von Maybach zusammen mit AMG entwicklete Antrieb wird von einem V12-Aggregat übernommen, das bereits aus den Versionen 57 S und 62 S bekannt ist. Mithilfe von Biturboaufladung und Wasser-Ladeluftkühlung leistet das 6.0 Liter-Triebwerk 450 kW/612 PS.

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    (Fotos: leblogauto.com)

  • Daimler: Kurzarbeit für 30.000 Mitarbeiter angekündigt!

    Daimler: Kurzarbeit für 30.000 Mitarbeiter angekündigt!

    Daimler_zentrale_untertuerkheim_800 Das neue Jahr startet für zigtausend Daimler-Angestellte nicht wie erhofft. Bereits heute begann für viele Mitarbeiter des Konzerns die Kurzarbeit, die für mehrere Wochen anhalten könnte. Neben dem Stuttgarter Stammwerk in Untertürkheim ist auch das gröÃte Auto-Werk in Sindelfingen sowie die Standorte in Rastatt, Berlin und dem brandenburgischen Ludwigsfelde betroffen.

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    Allein in den beiden Stuttgarter Werken sollen insgesamt rund 30.000 Angestellte bis Ende März lediglich vier, beziehungsweise nur drei Tage pro Woche arbeiten. Grund der MaÃnahme ist laut den Verantwortlichen die momentane Absatzkrise, die dem Konzern zu schaffen macht. Vor allem für die Kernmarke Mercedes-Benz verlief das letzte Jahr mit einem Absatzminus von 5,4 Prozent nicht gerade gut.
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    Bilder: daimler
    Quelle: automobilwoche

  • Detroit 2009: Bildergalerie der neuen E-Klasse!

    Detroit 2009: Bildergalerie der neuen E-Klasse!

    Mercedes_classe_e_2009__01_Nachdem vor wenigen Tagen im Internet bereits einige Scans der neuen E-Klasse umhergingen hat Mercedes-Benz jetzt pünktlich zur Detroit Auto Show die offiziellen Bilder freigegeben. Die bereits achte Generation der Modellreihe glänzt zum Einen im neuen Design und soll mit seinem Sicherheitspaket sowie dem niedrigen Verbrauch bei den Kunden punkten. Neben den eckig gestalten Scheinwerfern wurde auch die komplette Karosse wie bei der aktuellen C-Klasse deutlich kantiger gestaltet.

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    Zum Antrieb stehen insgesamt elf Vier-, Sechs- und Achtzylinderaggregate mit einem Leistungsspektrum von 136 PS bis 525 PS Leistung zur Auswahl. Neben sechs Selbstzünder stehen für die neue E-Klasse auch fünf Benziner bereit, die allesamt die Euro 5-Norm erfüllen und daneben mit der Direkteinspritzung ausgestattet sind. Gegenüber den Vorgängermotoren sollen die Verbräuche laut Mercedes um bis zu 23 Prozent gesunken sein.
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    Bilder: leblogauto
    Quelle: ams

  • Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler: Autoabsatz im Jahr 2008 gesunken!

    Daimler Wie die meisten groÃen Autobauer musste auch Daimler in seiner PKW-Sparte im letzten Jahr einen Rückgang des Absatzes verbuchen, bei den Stuttgartern lag er bei 2,3 Prozent. Laut dem Konzern wurden im Jahr 2008 von den Marken Mercedes-Benz, AMG, smart und Maybach insgesamt 1.256.600 Autos verkauft, womit man das selbst gesteckte Absatzziel von rund 1,3 Millionen Fahrzeugen allerdings trotzdem erreicht hat.

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    Lediglich die Marke Mercedes-Benz war für das Minus verantwortlich, sie rutschte um 5,4 Prozent nach unten. Smart hingegen konnte sich vor allem in den USA profilieren und legte mit 34 Prozent ordentlich zu. Wiedermal erwies sich China als eines der boomenden Schwellenländer als Wachstumstreiber für die Marken von Daimler.
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    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Update: Neue Details zur E-Klasse!

    Update: Neue Details zur E-Klasse!

    Mercedes_clase_e_2010_4In diesem Jahr rollt die neue E-Klasse von Mercedes-Benz zu den Händlern, wobei schon letztes Jahr so gut wie feststand, dass 36 Prozent weniger Einheiten als ursprünglich geplant fertiggestellt werden sollen. Die neue Limousine ist gegenüber seinem Vorgängermodell gröÃer und geräumiger und mit den neuesten technischen Errungenschaften ausgestattet, die Mercedes zu bieten hat.

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    Neben den BlueTec-Aggregat werden auch die sparsamen Selbstzünder vom 200 CDI bis zum 350 CDi in der neuen E-Klasse Einzug erhalten. Als Zielvorgabe bei der Entwicklung setzten die Stuttgarter ein CO2-Ausstoà von unter 140 Gramm pro Kilometer voraus. Unsere Kollegen von leblogauto sind jetzt auf noch nicht veröffentlichte Datenblätter gestoÃen, die wir ihnen nicht vorenthalten wollen. Hier eine Auswahl der Motoren und deren Leistungskenndaten.
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    Bilder/Quelle: leblogauto

  • Mercedes will Import von Smart-Kopie verhindern

    China_bubble Die Chinesen können viel Gutes, aber leider versuchen sie sich – gerade in der Industrie – auch immer wieder an viel Schlechtem. Und dazu gehört sicherlich auch der Drang, erfolgreiche Industriegüter westlicher Hersteller gnadenlos zu kopieren und dann auf den Markt zu werfen. Gerade erst verlor BMW den Fall um einen chinesischen SUV, der teilweise frappierende Ôhnlichkeit mit dem X5 aufweist, und konnte den Import nicht stoppen.

    So könnte es nun auch Mercedes ergehen, die gegen den chinesischen Hersteller Shuanghuan klagen wollen, weil deren Kleinstwagen “Bubble” stark nach Smart aussieht. Trotzdem könnte der kleine Chinamann noch diesen Monat bei uns erhältlich sein.

    Denn, so entschied das Gericht schon beim BMW-Fall, obwohl die optische Ôhnlichkeit nicht von der Hand zu weisen ist, werden die China-Modelle doch wesentlich billiger angeboten und fallen daher aus der Konkurrenz zu den entsprechenden europäischen Modellen. HeiÃt im Klartext: Die China-Kiste ist wesentlich billiger als der Smart, darum spricht er eine ganz andere Käuferschicht an und tritt garnicht erst in den Wettkampf um Kunden mit dem kleinen deutschen Flitzer.

    Das aber ein nicht geringer Teil der Kosten bei der Automobilentwicklung in das Design gesteckt wird, von dem dann die chinesischen Hersteller profitieren, scheint irgendwie unter den Tisch zu fallen…

    Quelle: autobloggreen.com

  • Mercedes-Benz CLS Grand Edition

    Mercedes-Benz CLS Grand Edition

    Cls_grand_edition_1 Mit dem CLS Grand Edition bietet Mercedes-Benz ein neues Sondermodell an, dessen matter Lack perfekt mit den weichen Linien des Edel-Coupes harmoniert. Preislich startet das neue Sondermodell beim CLS280 Grand Edition bei 67.294 Euro, ab kommenden März soll dann die Auslieferung beginnen. Der neue Lack namens “Designo Magno Platin” solch sich durch eine geringe Kratz- und Schmutzempfindlichkeit auszeichnen, auch die Kühlergrill-Lamellen sind ebenfalls in dem matten Ton lackiert.

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    Neben Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dunklem Scheinwerfergehäuse, einem aktivem Kurvenlicht sowie Abbiegelichtfunktion in den Nebelscheinwerfern und einer dynamischer Leuchtweiten-Regulierung gehören auch 18-Zoll AMG -Leichtmetallräder im Fünf-Speichen-Design zur Serienausstattung.
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    Angetrieben wird der neue CLS Grand Edition von einem V6-Motor mit Direkteinspritzung und strahlgeführtem Brennverfahren, der auf eine Leistung von 292 PS kommt und durchschnittlich 9,1 Liter auf 100 Kilometer verbraucht.
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    Bilder: markus-jordan
    Quelle: auto-reporter