Category: Mercedes

  • Lewis Hamiltons Freundin will ein Kind

    Lewis Hamiltons Freundin will ein Kind

    Lewis_hamilton_nicole_scherzinger Seit rund einem halben Jahr ist Nicole Scherzinger die Freunden des amtierenden Formel 1-Weltmeisters Lewis Hamilton. Nun möchte die Popsängern schon bald ein Kind von ihrem Partner bekommen. “Eines Tages würden wir sehr gern hübsche Engelbabys haben”, wird die Frontfrau der Pussycat Dolls in feinster Tussimanier von der britschen Bulevardzeitung ‘The Sun’ zitiert…

    Scherzingers Angabe zufolge sei der Champion der Königsklasse, der bei der Arbeit zeitweise etwas rüpelhaft zu Werke geht, ein “unglaublicher, bescheidener und galanter Mann.” (Foto: leblogauto.com)

  • Mercedes BlueZero: Drei Modelle, eine Basis

    2009_mercedes_bluezero_concept Auf der NAIAS hat Mercedes seine drei BlueZero Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die da heiÃen: E-Cell, E-Cell Plus und F-Cell. Alle drei Modelle stehen auf der Basis der aktuellen A-/B-Klasse, die sich mit ihrem Sandwichboden hervorragend für die Unterbringungen von Batterien eignen, denn es handelt sich hier um Modelle, die hauptsächlich von einem Elektromotor angetrieben werden sollen.

    Die Unterschiede der drei Fahrzeuge sind folgende: der E-Cell läuft rein elektrisch und leistet stolze 136 PS, kommt allerdings nur etwa 100 Kilometer weit. Angestöpselt an das heimische Stromnetz ist er aber nach zwei Stunden schon wieder einsatzbereit. Bluezero2
    Der E-Cell Plus dagegen kann zusätzlich auf einen 68 PS-Benziner zurückgreifen, der gleichzeitig die Akkus auflädt und so für einen Gesamtreichweite von 600 Kilometern sorgt.
    Bleibt noch der F-Cell, der mit einer Brennstoffzelle daherkommt, die immerhin für 400 Kilometer weite Fahrten ausreicht und völlig schadstofffrei ist.
    Alle drei Varianten sind voll alltagstauglich und sollen sogar in unter elf Sekunden die 100 km/h erreichen. Akzeptabel. Ob und wann die Benz-Elektriker auf den Markt kommen, ist offen.Bluezero3
    Quelle: leblogauto.com

  • Autobauer wollen Zulieferer unter die Arme greifen!

    Autobauer wollen Zulieferer unter die Arme greifen!

    Geld_ Zwar geht es den Autobauern hierzulande wegen der Absatzkrise nicht besonders gut, schlimmer trifft es allerdings deren Zulieferer. Aus diesem Grund wollen jetzt einige Autohersteller einen Hilfsfond für die notleidenden Zulieferer ins Leben rufen. Im Moment führt der VDA Gespräche mit der Bundesregierung über solch einen Fonds. “Es gibt im VDA solche Ãberlegungen”, sagte ein Verbandssprecher.

    Und so sieht der Plan aus: Autobauer wie Daimler, VW und BMW könnten Geld in den Fonds pumpen, von dem sich dann besonders leidende Zulieferer bedienen können. “Das wäre ein mögliches Modell”, sagte ein Sprecher. Jetzt steht allerdings noch nicht fest wieviel finanzielle Mittel die Autobauer in den Fonds einzahlen, um den Wettbewerb nicht zu verzerren.

    Wenn es beispielsweise um die Zahl der gefertigten Autos gehe, müsste Porsche logischerweise viel weniger einzahlen als etwa VW oder Daimler. Für die Autobauer muss auf jeden Fall klar sein, dass es ohne die Zuliefererindustrie nicht weitergehen kann, deswegen heisst´s auch hier: Gas geben!
    Bild: bcm
    Quelle: automobilwoche

  • Mercedes: Produktion der neuen E-Klasse wird zurückgeschraubt

    Mercedes: Produktion der neuen E-Klasse wird zurückgeschraubt

    Mercedes_eklasse_neu Im kommenden Jahr rollt eine neue E-Klasse vom Band der Mercedes-Produktionshallen. Allerdings sollen 36 Prozent weniger Einheiten als ursprünglich geplant fertiggestellt werden. Dies berichtet aktuell “Der Tagesspiegel” unter Berufung auf einen Zulieferer. Ursprünglich war geplant 280.000 Fahrzeuge zu produzieren, nun soll die Fertigung jedoch auf nur noch 180.000 Pkw zurückgefahren werden…

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    Von Daimler-Seite wurden die Behauptungen über die gedrosselte Produktion der neuen E-Klasse-Generation weder bestätigt, noch dementiert. Vom auslaufenden E-Modell konnte der Hersteller bis September diesen Jahres 136.000 Fahrzeuge absetzen. (Fotos: leblogauto.com)

  • Steigt Daimler bei Kamaz ein?

    Steigt Daimler bei Kamaz ein?

    Kamazlogo So wie es aussieht will sich der Stuttgarter Autobauer Daimler bei dem russischen LKW-Konzern Kamaz einkaufen. Anfang der Woche ging zumindest beim Bundeskartellamt ein Antrag für eine Beteiligung an Kamaz ein, über die Höhe gab Daimler bislang noch keine Auskunft. Die Stuttgarter hatten bislang, zumindest offiziell, auch noch keine Entscheidung getroffen, ob man sich überhaupt an dem LKW-Marktführer beteiligen will. “Wir prüfen weiterhin zwei Optionen für das Nutzfahrzeuggeschäft in Russland. Dazu gehören der Aufbau einer eigenen Fabrik oder ein Einstieg bei Kamaz”, so eine Daimler-Sprecherin.

    Weiter fügte sie hinzu, dass die Stuttgarter spätestens bis zum Jahresende eine Entscheidung bekannt geben werden. Die russische Agentur Interfax kam dem zuvor und behauptete gestern, dass sich Daimler bereits für den Einstieg bei Kamaz entschieden hat.

    Unter den Nutzfahrzeugherstellern steht der Kamaz-Konzern weltweit an elfter Stelle, in Russland sieht sich das Unternehmen als gröÃter Autohersteller. Insgesamt beschäftigt Kamaz rund 59.000 Beschäftigte, laut eigenen Angaben liegt die Produktionskapazität 71.000 Lkw, 60.000 Motoren sowie 1.500 Bussen pro Jahr.

    Bild: mycar

    Quelle: ams

  • Neue Displaytechnologie für Mercedes S-Klasse

    Mercedes_benz_splitview Wie so häufig kommt eine absolut neue Technologie im Automobilbereich aus Stuttgart. Und wie so oft ist es das Flaggschiff des Unternehmens – bzw. deren Fahrer -, die zu allererst in den Genuss eines neuen Gimmicks kommen. In diesem Fall ist es ein neuartiges Display für die S-Klasse in Verbindung mit Mercedes’ COMAND-System, dass es Fahrer und Beifahrer erlaubt, zwei unterschiedliche Bilder zur gleichen Zeit zu sehen.

    Dazu werden Pixel in einer bestimmten Weise nebeneinander angeordnet. Ein Filter über dem Display macht so bestimmte Pixel nur für den Beifahrer, andere nur für den Fahrer sichtbar. Das zu sehende Bild ist also abhängig vom Blickwinkel des Betrachters.

    So könnte z.B. der Beifahrer eine DVD schauen, während der Fahrer das Navi checkt. Damit es keine Störungen gibt, kann der Beifahrer sein Programm via Kophörer genieÃen. Erwartet wid das System in der facegelifteten S-Klasse im Sommer 2009.

    Quelle: Carscoop

  • Erlkönig: Der neue Mercedes SLC

    Mercedes_slc_amg Nicht mehr lange, und der neue Supersportler aus dem Hause Mercedes betritt die Bühne. Nun ja, ein biÃchen müssen wir uns schon noch gedulden. Zumindest bis zum Genfer Autosalon 2010, da wird er dann nämlich erstmals öffentlich vorgestellt. Auf der IAA im September 2009 wird er immerhin als Konzeptfahrzeug zu sehen sein.

    Auftritt SLC = Rente SLR. Der aktuelle Ãbersportler mit Stern wird sich dann in den wohlverdienten Ruhestand begeben. Allerdings ist der SLC kein Nachfolger, sondern ein komplett neues Fahrzeug einer anderen Klasse. Das lässt sich schon am Preis erahnen: 150.000 Euronen soll der SLC kosten. Der SLR kostet locker das Dreifache.

    Der SLC beerbt vielmehr den legendären 300 SL Gullwing, der von 1954 bis 1957 gebaut wurde. Damit hat sich Mercedes kein leichtes Ziel gesetzt, denn der altehrwürdige SL gilt bei vielen Autofans als eines der schönsten Autos aller Zeiten. So auch bei mir. Mercedes_sl_flgeltrer_1_essen

    In einigen Dingen wird der SLC seinen Opa aber deutlich übertreffen. Vielleicht nicht bei der optischen Attraktivität, wohl aber bei den technischen Daten. 6.2 Liter V8 von AMG, 580 PS. Mehr muss man nicht sagen.

    Allerdings hatte auch der alte SL schon 215 PS aus 3 Litern Hubraum. Vor 50 Jahren mehr als beeindruckend, wurde der schöne Schwabe damit doch gute 260 km/h schnell.

    Quelle: leblogauto.com

  • Mercedes: Erste offizielle Bilder der neuen E-Klasse

    Mercedes_e_1 Keine Spyshots mehr, keine Tarnung, keine unscharfen Bilder und Videos. Hier ist sie in ihrer vollen Pracht, die flammneue E-Klasse aus dem Hause Mercedes auf dem ersten offiziellen Bild. Eigentlich sollten diese Bilder erst im Januar erscheinen, aber dank des WWW und einem frechen Mitarbeiter (oder ist es sogar gewollt..?) bestaunen wir den Sternenkreuzer jetzt schon.

    Die E-Klasse wird gröÃer und geräumiger und wurde vor allem in Sachen Sicherheit mit den neusten technischen Errungenschaften ausgestattet. So schnellt z.B. bei langsamen Kollisionen die Motorhaube einige Zentimeter nach oben, um den Aufprall für Fussgänger oder Fahrradfahrer zu mindern.

    Die Motoren sind bereits aus der aktuellen E-Klasse bekannt, werden dann aber in abgewandelter Form erhältlich sein. Und auch ein schmuckes AMG-Triebwerk wird einige wenige E-Klassen befeuern, von dem man erwartet, dass es an der 600 PS-Marke kratzen wird. Ebenso wichtig sind die sauberen BlueTec-Aggregate und die kleineren Diesel vom 200 CDI bis zum 250 CDI.Mercedes_e_1_2
    Quelle: leblogauto.com

  • Video: Das neue E-Klasse-Coupe

    Eklassecoupe Ganz nah dran sind die Erlkönigjäger, die das folgende Video gemacht haben. Sogar die Stimmen der Testfahrer kann man hören. Viel wichtiger aber: das E-Klasse Coupe ist kaum noch getarnt, denn die schwarzen Klebestreifen zeigen mehr als sie verdecken. Der neue Benz wird wohl auf der IAA 2009 in Frankfurt vorgestellt werden, was angesichts der gerade laufenden WIntertests sehr realistisch scheint.

    Obwohl er jetzt E-Klasse Coupe heiÃt, steht der Nachfolger des CLK immer noch auf der Plattform der C-Klasse. Wie von Mercedes gewohnt, ist die Motorenpalette mannigfaltig, inklusive Sahnemaschinen wie dem 5.4 Liter-V8 oder dem 6.2 Liter V8 von AMG. Man darf gespannt sein.

    Quelle: youtube.com

  • Auch bei Daimler kommt die Kurzarbeit!

    Auch bei Daimler kommt die Kurzarbeit!

    Daimler Bei der heutigen Betriebsversammlungen in Stuttgart-Untertürkheim und Sindelfingen sind zig Tausende Angestellte von Daimler darüber informiert worden, dass sie sich wegen der aktuellen Absatzkrise auf Kurzarbeit einstellen müssen. Die Verantwortlichen konnten sich bereits beim Stammwerk in Sindelfingen für die ersten Monate im Jahr 2009 über Kurzarbeit einigen, für das Motoren- und Getriebewerk in Untertürkheim laufen derzeit noch Verhandlungen.

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    Die Nachricht hat die Mitarbeiter sicher nicht überrascht, in den letzten Wochen verkündete ein Autobauer nach dem anderen solch eine Hiobsbotschaft. Im letzten November musste Daimler im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Absatzrückgang von 25 Prozent verkraften.

    Besonders hart hat es dabei die Kernmarke Mercedes-Benz getroffen, deren Absatz sogar um 28 Prozent zurückging. Neben der Kurzarbeit wurde bereits festgelegt, dass an 14 Standorten von Daimler die “Weihnachtsferien”  für rund 150.000 Mitarbeiter auf bis zu vier Wochen verlängert werden.
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    Bilder: daimler
    Quelle: automobilwoche