Erreicht werden doll das Ziel allerdings nicht durch eine Ãko-Baureihe, wie es derzeit BMW mit dem Project i versucht. Vielmehr sollen alle Autos gleichermaÃen zu dem geringen CO2-Flottenausstoà beitragen. Laut dem Konzernlenker werden die von der Regierung vorgegebenen CO2-Grenzwerte “bei Weitem erreicht werden”. Bis zum Jahr 2012 will das Unternehmen die 140 Gramm-Grenze nach eigenen Angaben deutlich unterschritten haben. Auch Hybrid- und Elektroautos sollen beim Sparen helfen, ab 2012 will Daimler bereits eine fünfstellige Zahl an Elektroautos fertigen.
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Daimler will Führungsposition beim CO2-Ausstoà einnehmen
Der Daimler-Chef Dieter Zetsche zeigte sich am Rande der Detroit Motor Show optimistisch für das laufende Jahr. Obwohl der weltweite Automarkt nur drei bis vier Prozent wachsen würde, wollen die Stuttgarter diesen Wert klar übertreffen. Vor allem beim Thema CO2-Ausstoà will der Konzern ganz vorne mitmischen, beziehungsweise die Grenzwerte mit seiner Flotte deutlich unterschreiten. “Wir sind auf dem Weg, hier eine Führungsposition einzunehmen”, sagte Zetsche.Mercedes E-Klasse Cabriolet kommt bereits ab März auf den Markt
Am 27. März rollt das neue E-Klasse Cabrio von Mercedes-Benz zu den Händlern und ist in der Einstiegsversion als 170 PS starker Diesel bereits ab 47.719 Euro zu haben. Die Preisliste für einen Benziner startet bei 48.017 Euro, wobei der Kunde ein 184 PS starkes Cabriolet mit 7-Gang-Automatik erhält. Ab Juni wird Mercedes die Angebotspallette optional um ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe inklusive Start-Stopp- Automatik an.Diese Cabrioversion soll für rund 45.815 Euro angeboten werden. In Sachen Motorisierung kann zwischen zwei weiteren Dieseln und drei Benzinantrieben gewählt werden, die ein Leistungsspektrum zwischen 204 PS und 388 PS abdecken.
(Bilder:Archiv)Formel 1: Michael Schumacher testet in Jerez
Für sein Comeback in die Königsklasse bereitet sich der Rekordweltmeister Michael Schumacher jetzt mit einer dreitägigen Testfahrt in einem GP2-Boliden in Jerez vor. Ab morgen wird der 41-Jährige eine komplette Renndistanz von über 300 Kilometern zurücklegen, um zu testen ob sein einst verletzter Nacken den Belastungen in einem Rennauto auch wirklich standhält.“Im Sommer konnte ich den Belastungen nicht standhalten. Ich habe mich aber akribisch vorbereitet und jetzt alle Ãbungen gemacht, die ich im Sommer nicht aushalten konnte. Ich habe auch die Bestätigung von meinem Arzt, dass ich keine Befürchtungen haben muss. An meiner Fitness habe ich keine Zweifel”, sagte Schumacher. Zwar hat ein GP2-Bolide mit rund 600 PS nicht die Leistung eines Formel-1-Renners, trotzdem ist es eine gute Vorbereitung und die körperlichen Belastungen sind ähnlich. Daneben sind in der GP2-Serie genau wie in der Formel 1 profillose Slick-Reifen vorgeschrieben, auch elektronische Fahrhilfen wie die Traktionskontrolle sind nicht erlaubt.
Quelle: handelsblatt Foto: archivRoadster-Sondermodelle: Mercedes SL Night Edition & SLK Grand Edition
Mercedes-Benz bringt zwei beeindruckende Roadster-Sondermodelle mit speziellen Lackierungen und elegant gestalteten Cockpits auf den Markt. Der Mercedes SL Night Edition zeichnet sich optisch durch eine Lackierung in mattem Schwarz aus, wobei die zweifarbigen 19-Zoll-Felgen mit silbernen Bremssätteln den sportlichen Gesamteindruck abrunden. Die Scheinwerfer und Rücklichter sind zudem abgedunkelt. Im Fahrzeuginneren verfügt der 88.000 Euro teure Roadster über schwarze Ledersitze mit Applikationen in auffälligem Silber.Das zweite Sondermodell von Mercedes-Benz ist der Roadster SLK Grand Edition mit grauer Lackierung und 18-Zoll-Felgen. Die Innenausstattung ist durch graues Leder mit roten Ziernähten charakterisiert und verleiht dem Roadster einen edlen Gesamteindruck. Die SLK Grand Edition ist in Verbindung mit einem 1,8-Liter-Kompressor-Aggregat bereits für 42.274 Euro zu haben.
(Bilder:leblogauto.com)Mercedes A-Klasse E-Cell
Mit der neuen A-Klasse E-Cell bringt Mercedes-Benz im Oktober dieses Jahres bereits das dritte reine Elektro-Auto, welches in Serie vom Band läuft. Seit November 2009 fertigt Daimler daneben den Smart Fortwo Electric Drive sowie die mit einer Brennstoffzelle ausgerüstete B-Klasse F-Cell. Von der neuen A-Klasse E-Cell will der Konzern vorerst 500 Einheiten produzieren, die für vier Jahre an Kunden vermietet werden sollen.Gefertigt wird die A-Klasse E-Cell von Mercedes in der Ausstattungsversion “Avantgarde”, die ab Werk mit Bi-Xenon Scheinwerfer, dem Infotainment-System “Comand APS”, einem aktiven Park-Assistenten, der Klima-Automatik “Thermotronic”, Windowbags, Sidebags im Fond sowie einem aufwändigen Sitz- und Lichtpaket ausgerüstet ist. Vorwärts geht´s mit einem Elektromotor, der eine Leistung von 95 PS entfaltet und ein Drehmoment von 290 Newtonmeter freisetzt. Dank modernster Lithium-Ionen-Akkus kommt die A-Klasse auf eine Reichweite von über 200 Kilometern.
Quelle: mercedes-benz-passionDaimler steigert weltweiten Absatz!
Im letzten Dezember konnte Daimler seine Verkäufe wiederholt steigern, wobei der Hersteller im gesamten Jahr 2009 einen Absatzeinbruch verkraften musste. Alleine die Pkw-Sparte fuhr ein Minus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr ein, der Absatz sank hier auf 1,129 Millionen Autos.“Wir konnten uns beim Absatz in der zweiten Jahreshälfte sukzessive verbessern, nachdem das erste Halbjahr von starken Marktrückgängen geprägt war”, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche. Für einen Aufschwung sorgte vor allem die neue Mercedes E-Klasse, welche der Konzern Ende März 2009 als Limousine und seit November auch als Kombi anbietet. In diesem Jahr hofft Daimler mit einer Erholung sowie einer leichten Absatzsteigerung. Die sogenannten “Blue Efficiency”- Fahrzeuge mit den verbrauchsärmeren Aggregaten will Daimler von derzeit 58 auf 76 Modelle ausweiten.
Quelle: automotorsport
Bild: archivMercedes C63 AMG von Kicherer
Der Tuner Kicherer hilft dem eh schon sportlichen C 63 AMG von Mercedes mit seinem “Supersport Performance Paket” ordentlich auf die Sprünge. Neben der Leistungsspritze auf stolze 550 PS verpasst Kicherer der Limousine ein dezentes Bodykit, welches auch eine aerodynamische Funktion besitzt.Bei den Kohlefaser-Anbauteilen an der Karosserie haben die Tuner nicht gespart. Vorne prangt ein neuer Carbon-Grill sowie eine veränderte Frontschürze mit integrierten Carbon-Flaps und LED-Tagfahrleuchten. Auch am Heck wurde der mächtige Diffusor aus dem sündhaft teuren Werkstoff gefertigt.
Die enorme Leistungsausbeute wurde durch einige Spielereien an der Motorelektronik des ab Werk 457 PS starken V8-Motors realisiert. Nicht bekannt gegeben hat Kicherer die neuen Peformance-Werte, welche allerdings um einiges besser als die werksseitigen sein dürften. Für die perfekte Traktion wurde ein Hochleistungs-Sperrdifferenzial mit variabler Sperrwirkung sowie ein in der Härte verstellbares High-Performance Gewindefahrwerk verbaut.
Quelle: leblogautoMercedes C-Klasse T-Modell von Piecha Design
Die Tuner von Piecha Design haben das Mercedes C-Klasse T-Modell mit ihren optischen Veränderungen zu einem edlen Lifestyle-Kombi gemacht. Neben einem 2-Lamellen-Grill aus Chrom sitzen an der Front auÃerdem neue Scheinwerferblenden sowie eine moderne LED-Lichtband-Optik. Bei der Frontspoilerlippe kann der Kunde zwischen einer grundierter Ausführung, schwarzem Echtcarbon oder Silber-Echtcarbon wählen.Daneben verbaut Piecha in die AMG-Frontschürze neue Tagfahrlichteinsätze, die einfach gegen die Original-Gitter mit den Nebelscheinwerfern ausgetauscht werden. Am Heck des T-Modells prangt am AMG-StoÃfänger ein Diffusoreinsatz, den man je nach Wunsch in drei verschiedenen Oberflächen-Ausführungen ordern kann. Zum einen in einer schwarz-strukturierten Version, daneben in Silber-Carbon oder eben klassisch in Schwarz-Carbon beschichtet.
In den AMG-HeckstoÃfänger integrierten die Tuner von Piecha eine Quadro-4-Rohr-Auspuffanlage, dessen Endrohre an die Stelle der Original-Endrohre geschweiÃt werden. Passend dazu wurde von Piecha extra ein Power-Converter für die C-Klasse entwickelt, womit ein deutlich besseres Ansprechverhalten sowie eine optimale Durchzugskraft erreicht wird.
Quelle: leblogautoKooperiert Mercedes mit Renault?
Anscheinend laufen schon erste Gespräche auf höchster Ebene über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz und dem französischen Autobauer Renault. Der Daimler-Chef Dieter Zetsche sowie Renault-Boss Carlos Ghosn verhandeln miteinander und wollen die Entscheidung über eine Kooperation im ersten Quartal 2010 bekannt geben.Falls es tatsächlich zu einer Zusammenarbeit kommen sollte, könnten zum Beispiel die Nachfolgemodelle von Smart und Renault Twingo auf einer Plattform gebaut werden, was für beide Konzerne einiges an Kosten sparen würde. Für die Motorenentwicklung sollen dabei künftig die Franzosen zuständig sein, während Mercedes sich um die Fahrzeugarchitektur kümmert. Beim Thema Elektroantrieb und bei den leichten Nutzfahrzeugen könnten die beiden Autobauer auch kooperieren.
Quelle: focus Foto: archivMichael Schumacher: Mit dem Formel-1-Virus infiziert
Männer, die ein gewisses Alter erreichen, müssen es der Welt nochmal beweisen. Die Meisten von denen schaffen sich einen gebrauchten Sportwagen an. Für Michael Schumacher wäre es irgendwie witzlos, mit einem Mazda MX5 aus zweiter Hand durch die Lande zu gondeln. Er ist anderes gewöhnt und so, das wissen wir nun bereits alle, entschied er sich vor kurzem für einen neuen Mercedes, genauer für ein Cockpit beim neuen Stuttgarter Werksteam in der Formel 1…Michael Schumacher ist, wie die ‘Zeit’ so schön beschreibt, vom Formel-1-Virus befallen. Bei Ehemaligen-Treffen hat sich der Kerpener demnach nicht blicken lassen. Das Gefühl, kein Oldtimer zu sein, sei offenbar der Grund gewesen. Schumacher ist eisern, ehrgeizig und durchsetzungsfähig. Aber kann er auch mit denen mithalten, die 20 Jahre jünger sind? Ab jetzt geht es nicht mehr nur noch darum, dass der Rekordweltmeister noch höher hinauswächst, sondern vor allem darum, das Image des groÃartigen Michael Schumachers, des erfolgreichsten Rennfahrers aller Zeiten aufrecht zu erhalten. Es kommt nicht mehr darauf an Sieg Nummer 92 oder die 69. Pole Position einzufahren. Jetzt ist es vor allem wichtig, dass die Legende nicht durch die Flausen eines Anfang-40-Jährigen zerstört wird, der meint, er müsse es der Welt nochmal beweisen. (Foto: Daylife)