Category: Mercedes

  • DTM: Bernd Schneider beendet seine Karriere

    DTM: Bernd Schneider beendet seine Karriere

    Bernd_schneider_und_norbert_haug Man könnte sagen, dass Bernd Schneider das Urgestein der DTM ist. Nach über 30 Jahren im Motorsport, fünf Titeln und 43 Siegen hat er nun zum Saisonende seinen Rücktritt angekündigt. Somit ist das Finale auf dem Hockenheimring am kommenden Sonntag sein letzter Einsatz für Mercedes. “Mein Ziel war stets aufzuhören, solange mir der Sport noch Spaà macht und ich konkurrenzfähig bin. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen”, so Schneider.

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    Der sympathische Saarländer ist mit seinen vielen Erfolgen der nun erfolgreichste deutsche Rennfahrer nach dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher. “Beides ist eine Auszeichnung für mich. Wenn man mit dem besten Rennfahrer, den es je gab, in einen Topf geworfen wird, dann ist das eine groÃe Ehre. Es macht mich stolz, wenn man mich so nennt”, sagte Schneider. Ôhnlich wie Schumi wird Schneider aber weiterhin für AMG-Mercedes als Markenbotschafter, Instruktor und Testfahrer tätig sein und versuchen seine Erfahrungen weiterzugeben. (Bild: archiv)

  • AMG fährt Rekordergebnis ein

    AMG fährt Rekordergebnis ein

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    Gegenüber der “ams” bestätigte der Mercedes-Benz-Vetriebschef Klaus Maier, dass das Tochterunternhemen AMG in diesem Jahr trotz der weltweiten Absatzkrise das beste Ergebnis der Firmengeschichte erzielen wird. Im vergangenen Jahr konnte AMG über 20.000 Sportler absetzen, über 50 Prozent davon entfielen alleine auf den amerikanischen Markt. Dieses Jahr soll der Umsatz und das Ergebnis noch höher als letztes Jahr ausfallen, beim Absatz rechnen die Verantwortlichen allerdings mit dem des Vorjahres.

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    Insgesamt hat AMG 16 verschiedene Sportler zur Auswahl, das neueste Schmuckstück ist der SL 65 AMG Black Series, der ab November dieses Jahres bei den ersten Kunden stehen wird. Mercedes hat angekündigt, dass ab dem Jahr 2009 alle AMG-Fahrzeuge die EU-5-Normen und die ab 2014 in Kraft tretenden EU-6-Normen unterbieten wird. “Der Gesamtflottenverbrauch von AMG wird bis 2012 um 30 Prozent gegenüber dem jetzigen Stand gesenkt werden”, sagte eine Sprecherin. (Bilder: archiv)


  • Die Lieblinge der Autodiebe

    Die Lieblinge der Autodiebe

    CayenneWer kennt die Angst nicht? Ein frisch gekaufter Wagen, kurz irgendwo geparkt und 30 Minuten später ist er weg! Gestohlen! Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat jetzt bekannt gegeben, welche Modelle im Jahr 2007 bei den Dieben besonders begehrt waren und wer sich am meisten Sorgen machen muss.

    Besonders beliebt sind tatsächlich nicht einmal Neuwagen, sondern das gröÃte Risiko besteht tatsächlich bei älteren Modellen. Der Grund ist einleuchtend, denn die Sicherungstechnik kann im Gegensatz zu neueren Autos leichter überwunden werden. So wundert es niemand, dass unter den Top 15 der “Lieblinge der Autodiebeâ elf ältere Pkws vorzufinden sind. Der Spitzenplatz geht hier an den VW Caravelle Multivan 2.5 TDI. Auf Platz zwei und drei folgen der BMW X5 3.0d und der Porsche Cayenne S. Weiter geht es mit Mercedes E 250 D und dem BMW 725 tds auf den Plätzen vier und fünf.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Daimler startet Leihauto-Projekt

    Daimler startet Leihauto-Projekt

    Smart_fortwo_erhlt_elektrostationen Daimler wird in den kommenden Jahren die Welt mit Leih-Smarts überfluten – zumindest, wenn das jetzt startende Pilotprojekt den gewünschten Erfolg bringt. “car2go” heiÃt die Aktion, die so ähnlich funktioniert, wie einige Fahrrad-Leihsysteme. Man nimmt das nächste freie Fahrzeug und fährt mit diesem so lange man möchte, bzw. solange das Bankkonto es hergibt. Im Stadtgebiet Ulms wurden 50 Smart fortwo für den Pilotversuch verteilt. Jeder Teilnehmer kann mit Hilfe eines elektronischen Siegels den Wagen öffenen und einfach losfahren…

    Wird der Pkw dann nicht mehr benötigt, genügt es, diesen auf einem kostenfreien oder extra dafür vorgesehenen Stellplatz abzustellen. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt, wobei für jede Einheit 19 Cent fällig werden. Dafür ist sogar der Sprit inklusive. Für die Anmeldung zur Teilnahme an dem Car-Sharing-Projekt wird keine Gebühr erhoben. Ein Service-Team sorgt dafür, dass die kleinen Leihwagen regelmäÃig überprüft, gereinigt und betankt werden. Sollte der Sprit dann doch mal ausgehen, liegt im Handschuhfach eine aufgeladene Tankkarte bereit, mit der der Kunde dann selbst zum Rüssel greifen kann. Als Belohnung gibt es dann sogar Freiminuten bei der nächsten Fahrt. Ãber das Internet oder eine Hotline lässt sich das nächstgelegene Fahrzeug orten. Per SMS kann eine Reservierung auch bis zu 24 Stunden im Voraus erfolgen. Bislang nehmen nur Daimler-Mitarbeiter an dem Pilotprojekt in Ulm teil. Ab dem nächsten Jahr ist dann auch eine Ausweitung auf die gesamte Bevölkerung der Stadt vorgesehen. (Foto: Archiv)

  • Formel 1: SchlieÃt Force India einen Deal mit McLaren-Mercedes?

    Formel 1: SchlieÃt Force India einen Deal mit McLaren-Mercedes?

    Lewis_hamilton_im_mclaren_spa_belgi In der Formel 1 kursieren seit Anfang diesen Monats Gerüchte, dass sich Force India, trotz eines bestehenden Vertrages mit Ferrari, für die kommende Saison einen neuen Motorenpartner suchen wird. Wie ‘Motorsport-Total.com’ berichtet, ist es in Fachkreisen längst ein offenes Geheimnis, dass die Verhandlungen des Spyker-Nachfolge-Teams mit McLaren-Mercedes sehr weit fortgeschritten sind…

    Wie es scheint, hat Norbert Haug bereits geäuÃert, dass man sich “zum Wohle des Sports” entschlossen habe, ein Kundenteam auszurüsten. Dazu würden bereits mit “mehreren Teams” Verhandlungen geführt, deren Namen man aber im Kundeninteresse nicht nennen möchte. Allerdings scheint es als solle nicht nur der McLaren-Motor, sondern gleich der gesamte Antriebsstrang samt Getriebe und KERS vermarktet werden. Noch ist jedoch nichtmal klar, ob es Force India überhaupt gelingen wird, den Ferrari-Kontrakt zu lösen. (Foto: Archiv)

  • Daimler denkt an Stellenabbau

    Daimler denkt an Stellenabbau

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    Gegenüber der “ams” hat Mercedes-Benz-Vertriebschef Klaus Meier bestätigt, dass Daimler einen Stellenabbau nicht mehr ausschlieÃt. Seiner Meinung nach muss es das Ziel sein, die Bestände auf niedrigem Niveau zu halten, wobei eine flexible Produktion dabei helfen soll, die aktuellen Marktsprünge zu kompensieren. Im vergangenen August erst hatte der Konzern angekündigt, in einigen deutschen Werken sowie im US-Werk Tuscaloosa einzelene Schichten zu streichen.

    Falls die derzeitige Krise länger andauern sollte hält Produktionsvorstand Rainer Schmückle auch einen Abbau von Arbeitsplätzen für durchaus möglich, da sich der Konzern von Leiharbeitern zum GroÃteil getrennt hat. Schmückle fügte hinzu, dass Kurzarbeit zur Zeit kein Thema sei, so sollen auf den Arbeitszeitkonten angesammelte Stunden abgebaut werden und die flexiblen Arbeitszeitmodelle Einzug erhalten. (Bild: archiv)

  • Mercedes-Fahrer sind alt und spiessig

    Mercedes_cls_550_job_design_2 Zumindest glauben das die 18 bis 25 Jährigen, wie aus Studien zu Markenempfinden und Kaufverhalten des Center of Automotive in Bergisch Gladbach und des Marktforschungsunternehmens Puls hervorging. Alt, spieÃig und arrogant – so stellt sich ein GroÃteil der befragten jungen Leute den typischen Mercedes-Fahrer vor. Zu den interessanten Marken zählt Mercedes für die Befragten demnach nicht.

    Hier landet Mercedes noch hinter Opel auf Platz fünf, vorne liegt Audi vor VW und BMW. Das Alter eines Mercedes-Fahrers wird auf durchschnittlich 51 Jahre geschätzt, über die Hälfte der Befragten glauben zudem, Fahrer mit Stern seien arrogant.

    Scheinbar läuft da bei der Markenkommunikation von Mercedes etwas falsch. Oder kriegen die jungen Menschen diese veralteten Sichtweisen noch von ihren GroÃeltern eingetrichtert? Ein über viele Jahre angedichtetes Image scheint sich wohl doch nicht so leicht ablegen zu lassen.

    Quelle: AutoBild, Bild: leblogauto.com

  • Die neue E-Klasse von Mercedes

    Mercedes_class_e_3Da wird sich doch so mancher Geschäftsmann freuen. Mercedes kündigt die neue E-Klasse für das Frühjahr 2009 an und der Neue soll bestechen wie noch nie zuvor. Seit der Einführung der E-Klasse 2002 steht dieser Wagen für Komfort, Sicherheit und ein groÃes Angebot an Motoren.

    Mit der neuen Generation will man das Ganze natürlich noch weiter ausfeilen und perfektionieren, um sich weiterhin eine groÃe Anhängerschaft im Businessbereich zu sichern. ÔuÃerlich machen sich die Veränderungen vor allem durch die neuen, eckigen statt ovalen Scheinwerfer, einem lackierter Steg zwischen den Lampenabdeckungen und groÃe Kühllufteinlässe bemerkbar. Neue, aufwendige Sicherheitssysteme, der in Zusammenarbeit mit Bosch konstruierte Nachtsichtassistent Night Vision und ein neuer Spurhalteassistent, zählen auÃerdem zu den tollen Details des neuen Businessmobils.

    Quelle: www.autozeitung.de

  • Mercedes S-Klasse 400 BlueHybrid

    Mercedes S-Klasse 400 BlueHybrid

    Mercedes_s400_bluehybridAuch Mercedes springt auf den fahrenden Zug auf und präsentiert mit seiner S-Klasse 400 BlueHybrid im Sommer 2009 den Verkauf seines ersten Autos mit Hybridantrieb. Mit dieser Sparkombination aus alternativem Antrieb und Luxuswagen erhofft sich der Stuttgarter Automobilkonzern auf dem Markt kräftig mitzumischen.

    Um dieses Vorhaben zu verwirklichen und sparsames Fahren zu ermöglichen muss dies nicht zwingend Verzicht bedeuten: Für seine Leistungsentfaltung erhält der 3,5-Liter-Benziner mit 279 PS Unterstützung von einem Permanentmagnet-Elektromotor von ZF. Die kombinierte Leistung von Benzin- und Elektromotor beträgt 299 PS. Die Kombination von Benzin- und Elektromotor zu einem Hybridantrieb ist nichts Neues. So etwas gibt es bei japanischen Herstellern bereits seit vielen Jahren in Serienfahrzeugen, dennoch ist es was besonderes, denn erstmals setzt ein Automobilbauer im Fahrzeug eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie ein.

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    Quelle: www.autozeitung.de

  • Carlsson CK63 S: Mehr Power für den Mercedes C63 AMG

    CarlssonDer Mercedes C 63 AMG verfügt mit 457 PS eigentlich bereits über ausreichend Leistung unter der Haube, aber der Tuningspezialist Carlsson hat noch einmal ordentlich an der Leistungsschraube gedreht. Somit verfügt das von Carlsson unter dem Namen “CK63 S” angebotene Kraftpaket künftig über 565 PS und meistert den Sprint von 0 auf 100 km/h in schnellen 3,8 Sekunden. Selbstverständlich bietet Carlsson auch kleinere Ausbaustufen für die Motorleistung an.

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    Die Höchstgeschwindigkeit des “CK 63 S” wurde elektronisch abgeriegelt und beträgt mehr als ausreichende 300 km/h. Aber auch für die Optik und die Aerodynamik bietet Carlsson einige Tuningkits an, die der Serienversion des Mercedes C 63 AMG  auf die Sprünge helfen sollen.
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    Vor allem das stufenlos verstellbare Carlsson RS Gewindefahrwerk, der Frontspoiler sowie Heckspoiler mit Carlsson-Logo sind hierbei erwähnenswert. Zudem bietet Carlsson zahlreiche Extras für den Innenraum des Fahrzeuges an, wie beispielsweise Multimedia-Systeme, edle Lederbezüge oder Lederkenkräder in den verschiedensten Varianten.
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    (Bilder:msn.Auto)