Category: Mercedes

  • Mercedes-Benz sucht 3.000 Ingenieure

    Mercedes-Benz sucht 3.000 Ingenieure

    Mercedes_diesel_in_kalifornien Der Trend, dass immer weniger Ingenieure am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, macht auch vor Mercedes-Benz nicht halt. Der Hersteller sucht, einem Breicht von “Auto Motor und Sport” zufolge, 3.000 neue Ingenieure. Zurückzuführen sei dieser Kapazitätsengpass vor allem auf die möglichst schnelle Entwicklung umweltfreundlicher Antriebstechnologien.

    Aufgrund der hohen Auslastung der Entwickler, erwäge Daimler-Chef Dieter Zetsche nun, Teile des geplanten Maybach-Nachfolgers bei Aston Martin entwickeln zu lassen. (Foto: Archiv)

  • Ungarn erhält Zuschlag für Daimler-Werk

    Ungarn erhält Zuschlag für Daimler-Werk

    Kecskemet1 Der Autobauer Daimler hat sich für den Standort seines Osteuropa-Werkes für die ungarische Stadt Kecskemet entschieden. Dort sollen dann die Kompaktler der A- und B-Klasse vom Band rollen, die derzeit auch in Rastatt produziert werden.

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    Trotzdem soll die Produktion im Rastatter Werk wie gewohnt weiterlaufen, auch in Zukunft soll dort laut Daimler die Werksauslastung garantiert sein. Bevor Ungarn den zuschlag für das Werk erhielt, schaute sich der Autobauer auch in Polen und Rumänien nach möglichen Standorten um. (Bilder: tirgumures/ mercedes)
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  • Daimler kauft eigene Aktien zurück

    Daimler kauft eigene Aktien zurück

    DaimlerDer Vorstand der Daimler AG gab heute morgen bekannt ein Aktienrückkaufprogramm zu starten. So sollen  bis zur Hauptversammlung am 8. April 2009 rund 96,4 Millionen der ausstehenden Aktien im Wert von 6 Milliarden Euro zurückgekauft werden. Daimler will mit dem Schritt nach eigenen Angaben die Kapitalstruktur optimieren.

    Die Aktionäre Autobauers hatten erst Anfang April dem Aktienrückkaufprogramm zugestimmt, wobei sie unter anderm beschlossen, dass die Aktien auch über Derivate erworben werden können. Nebenbei sollen die Aktienauch zur Bedienung von Aktienoptionsprogrammen eingesetzt werden. (Bilder: fotos)

  • Väth V63RS Clubsport

    Väth V63RS Clubsport

    Vth_rs_63Die deutsche Tuningschmiede VÔTH Automobiltechnik hat sich die aktuelle Mercedes C-Klasse zur Brust genommen und ihm ordentlich auf die Sprünge geholfen. Der V63RS Clubsport leistet 585 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 690 Newtonmetern, womit er auf eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h kommt. Durch einen speziellen Edelstahl-Fächerkrümmer sowie -Katalysator und einer Optimierung der Motorsteuerung wird die Leistungssteigerung erreicht.

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    Um die brachiale Leistung optimal auf den Asphalt zu übertragen, verwendet VÔTH im RS63 ein Sperrdifferential mit einer Sperrwirkung von 60% und dazu ein speziell abgestimmtes Clubsport-Fahrwerk, deren Dämpfer sowohl in der Zug- als auch in der Druckstufe einstellbar sind. Die Carbon-Frontlippe bringt nochmals zusätzlich 12 Kilogramm Abtrieb, der Carbon-Heckdiffusor sorgt mit seinen erweiterten Finnen für den optimalen Nachlauf. Um bei der Verzögerung auch ein gutes Bild abzugeben hat VÔTH riesige 390 Millimeter Sportbremsscheiben verbaut. (Bilder: väth)
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  • Deutsche Autobauer mit Absatzrückgang im Mai

    Deutsche Autobauer mit Absatzrückgang im Mai

    Vw_passat Die Autobauer hierzulande haben im vergangenen Monat Mai unter den hohen Kraftstoffpreisen gelitten und somit auch weniger Autos abgesetzt. Vor allem Daimler erwischte es mit einem Minus der Neuzulassungen von 13,2 Prozent besondes stark, wie der europäische Herstellerverband ACEA in Brüssel bekannt gab. Auch europas grösster Autohersteller VW verbuchte ein Minus von 8,1 Prozent, bei BMW sah es mit einem Minus von 4,4 Prozent ein wenig besser aus.

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    Nur die Japaner können sich über den Mai freuen, hier erzielten Nissan und Mazda ein Absatzplus. Trotz des Absatzrückgangs stieg der BMW-Anteil an den Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat trotzdem von 5,6 auf 5,8 Prozent. Die Tochter Mini steigerte ihre Verkaufszahlen um 1,6 Prozent auf 13.174 Fahrzeuge. Smart musste beim Absatz auch ein Minus von 4,9 Prozent auf 9.675 Einheiten hinnehmen, insgesamt setzte der Daimler-Konzern europaweit 66.800 Autos ab. (Bild:fotos)

  • Mercedes ruft die S und CL-Klasse zurück

    Mercedes_s_klasseMercedes-Benz ruf aufgrund von Problemen mit der Elektronik die Modelle der S und CL-KLasse in Deutschland zurück. Im schlimmsten Fall kann es durch fehlerhaftes Bauteil zu einem Ausfall von Blinker,Cockpitbeleuchtung sowie den Frontscheinwerfern kommen. Ãber die genaue Anzahl der Betroffenen kann Mercedes-Benz zurzeit nicht machen.

    Die Limousinen der S-Klasse, die zwischen Oktober und November 2007 gebaut wurden, sind von dem Problem betroffen.
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    Zudem sind die Fahrzeuge mit einer Fahrgestellnummer zwischen A014.397 und A016.596 versehen.
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    Bei den Modellen der CL-Klasse sind die Autos aus dem Produktionszeitraum von Oktober bis Dezember 2007 betroffen. Die Fahrzeughalter werden schriftlich informiert und werden zur Reparatur in die Werkstatt gebeten.
    (Bilder:Capital)

  • Mercedes beendet Kooperation mit McLaren-Aus für den SLR!

    Mercedes beendet Kooperation mit McLaren-Aus für den SLR!

    Slr_2 Laut Informationen von “auto motor und sport” hat Daimler-Chef Dieter Zetsche entschieden, die Kooperation mit McLaren zum Bau des Supersportlers SLR im kommenden Jahr zu beenden. “Der Vertrag mit McLaren läuft lebenszyklusbedingt aus. Eine Verlängerung war nicht geplant”, so ein Mercedes-Manager gegenüber ams.

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    Unterdessen wurde aber bekannt, dass die Marke mit den Stern ab dem Jahr 2010 ein Flügeltürer zum Preis von 150.000 Euro anbieten will, der in Sindelfingen produziert werden soll. Von dem “Gran Turismo” sollen dann jährlich 3.000 bis 5.000 Einheiten abgesetzt werden, wobei für die Entwicklung die Mercedes-Tochter AMG zuständig ist. Als Antrieb für den Sportler soll das bekannte 6,2-Liter-Achtzylinder-Aggregat mit seinen 620 Pferden dienen. (Bilder: mercedes)

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  • Mercedes-Benz Werk in Bremen mit 30-jährigem Jubiläum

    Mercedes-Benz Werk in Bremen mit 30-jährigem Jubiläum

    Mercedeswerk_bremen_luftaufnahme Der Vorstandsvorsitzende von Daimler Dieter Zetsche hat heute anlässlich des 30-jährigen Bestehens dem Mercedes-Benz-Werk in Bremen einen Besuch abgestattet. Bei der Visite führte er Gespräche mit Angestellten und machte einen Rundgang durch die Montagehalle. Im Moment wird in Bremen die Limousine sowie das T-Modell der C-Klasse produziert.

    Unterdessen laufen die Vorbereitungen für die Serienfertigung des GLK im Werk auf Hochtouren, schon im Herbst diesen Jahres soll er hierzulande auf den Markt kommen. Der GLK soll dann zukünftig gemeinsam mit der Limousine und dem T-Modell der C-Klasse auf einem Band produziert werden. Dieter Zetsche gab desweitern zu Protokoll, dass auch der Nachfolger des derzeitigen SLK in Bremen produziert werden soll. (Bild: daimler)

  • Campus Tour 2008: Daimler sucht Nachwuchs an Unis

    DaimlerDer Autohersteller Daimler startet eine Campus Tour und will dabei zahlreiche Universitäten in ganz Deutschland besuchen. Ziel der Aktion, die am 17.Juni startet, ist es das Interesse für die Arbeit bei Daimler zu wecken.Vor allem Studenten, die in technischen Studiengängen eingeschrieben sind, sollen für das Unternehmen gewonnen werden. Daimler steuert die Universitäten mit einem Truck an und möchte umfangreich über die Themenschwerpunkte in der Automobilbranche sowie über die Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen informieren.

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    Zusätzlich findet am 17. Juli ein “Career Day” statt, doch dabei richtet sich die Daimler AG im Gegensatz zur Campus Tour lediglich an weibliche Studentinnen.

    (Bilder:Daimler)

  • A- und B-Klasse von Mercedes mit Rostproblemen

    A- und B-Klasse von Mercedes mit Rostproblemen

    Mercedesbklasse Laut einem Bericht der “Auto Bild” hat Mercedes derzeit mit einem Rostproblem bei der A– und B-Klasse zu kämpfen. Betroffen sind die Baureihen W 169 und W 245, bei denen es an den Türen und Hauben zu Korrosion kommen kann. Dabei dringt der Rost unter die elastische Dichtmasse an Tür- und Haubenfalzen hindurch. Besonders betroffen sind die Modelle, die zwischen dem Juni 2004 und Juni 2006 produziert wurden, weltweit wären dies rund 445.000 Fahrzeuge.

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    Dafür verantwortlich sind laut Berichten Fehler im Herstellungsprozess, Mercedes wollte dies auf Nachfrage aber nicht kommentieren. “Auto Bild” berichtet zudem, dass die Korrosion im fortgeschrittenen Stadium groÃflächig auftritt, so dass ein Austausch der Türen und Klappen vorgenommen werden muss. Da hier aber die Herstellergarantie nicht greift, will Mercedes die betroffenen Fälle über Kulanz abwickeln. (Bilder: hadel / auto-motor)