Category: Mercedes

  • Daimler: Zetsche blickt optimistisch in die Zukunft

    Daimler: Zetsche blickt optimistisch in die Zukunft

    Daimler_3 Bei der Hauptversammlung von Daimler in Stuttgart sprach Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche heute erstmals  unter dem neuen Namen “Daimler AG” an die über 6000 geladenen Aktionäre. Er sprach von substanziellen Fortschritten und bezog sich dabei speziell auf den Zeitraum der letzten beiden Jahre. Dank alter Tugenden habe der Konzern aus seiner Sicht zu neuer Stärke gefunden. Weiter vermittelte er den Aktionären “eine klare Strategie für nachhaltig profitables Wachstum”.

    Bis 2010 will Daimler insgesamt 14 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investieren. Die Unternehmens-“Roadmap für nachhaltige Mobilität” soll wie gehabt auf verbesserten Verbrennungsmotoren, auch mit Hybrid- und Elektrounterstützung, Brennstoffzellen- sowie Batterieantriebe basieren und gewünschte Erfolge bringen. Desweiteren hat Zetsche ausgeschlossen, dass sein Unternehmen in Zukunft damit beginnen würde, noch kleinere Autos zu bauen. (Bild: archiv)

  • Zetsche hält geplanten CO2-Grenzwert für unrealistisch

    Zetsche hält geplanten CO2-Grenzwert für unrealistisch

    DaimlerDer Chef des Daimler-Konzerns Dieter Zetsche hat der Wirtschaftswoche gegenüber erklärt, dass der von der EU angestrebte Grenzwert von 120 g CO2/Kilometer für die komplette Autoindustrie bis zum Jahr 2012 nicht machbar sei. “Das Ziel ist nicht realistisch, weil 60 Prozent der Fahrzeuge, die wir 2012 verkaufen, jetzt schon in der Fabrik und damit im Markt bei den Kunden sind”, so Zetsche weiter.

    Ein Grund hierfür sind die Produktlebenszyklen, die ein neu entwickeltes Auto durchläuft, wobei es ungefähr sieben Jahre dauert, bis ein neues Modell auf dem Markt positioniert wird. Zetsche fügte hinzu, dass innerhalb der nächsten fünf bis acht Jahre sich die Brennstoffzelle als “vollwertiger Ersatz des heutigen Antriebs” gemausert haben könnte, das Ganze auch noch zu einem bezahlbaren Preis. Voraussetzung hierfür ist aber eine flächendeckende Versorgung mit Wasserstoff sowie dessen Gewinnung. (Bild: archiv)

  • Ron Dennis sieht in BMW keinen dauerhaften Gegner

    Ron Dennis sieht in BMW keinen dauerhaften Gegner

    Bmw_sauber_kubica_im_rennen McLaren-Mercedes hat beim Grand Prix von Bahrain einen herben Rückschlag im Kampf um die Formel 1-Weltmeisterschaft erlitten. Mit nur vier Punkten im Gepäck musste man, im Rennen von BMW und Ferrari geschlagen, aus der Wüste abreisen…

    Robert_kubica_im_bmw_sauber

    Dennoch sieht Ron Dennis sein Team in einer besseren Position, als BMW Sauber. Er weigert sich sogar, die blau-weiÃen als ernstzunehmenden, dauerhaften Gegner im Kampf um die Konstrukteurs-WM anzusehen. Der Brite vertraut auf Fahrzeugupgrades und geht davon aus, dass die Silberpfeile dann wieder bessere Zeiten erleben werden. “Sie [BMW; Anm. d. Red.] machen derzeit einen besseren Job als jemals zuvor in der Formel 1. Aber wenn wir erst nach Europa kommen, dann machen Entwicklung und Fertigungsgeschwindigkeit den groÃen Unterschied ausWir werden sehr stark sein und ich mache mir über die Zukunft überhaupt keine Sorgen”, so der McLaren-Boss. (Fotos: www.leblogauto.com)

  • Ferrari mit souveränem Doppelsieg in Bahrain

    Ferrari mit souveränem Doppelsieg in Bahrain

    Felipe_massa_im_ferrari Der GroÃe Preis von Bahrain ist zu Ende. Wer eine Wüstenschlacht bei sengender Hitze erwartet hatte, wurde schwer enttäuscht. Nach einem aktionreichen Start, der ein spannendes Rennen versprach, folgte ein glanzloser Grand Prix ohne nennenswerte Höhepunkte. Ferrari-Pilot Felipe Massa, der in der Pressekonferenz Auto und Strategie lobte, konnte mit einem Sieg allen Kritikern beweisen, dass er zu Recht in einem der besten Formel 1-Boliden sitzt…

    Robert_kubica_im_bmw_sauber

    Die Träume Robert Kubicas, den ersten Sieg seiner Karriere einzufahren endeten so schnell, wie sie aufkeimten. Kurz nachdem die Ampel umsprang wurde er von Felipe Massa kassiert. Kimi Räikkönen konnte wenig später ebenfalls an Kubica vorbeisetzen. Für Lewis Hamilton war das Wüstenrennen ein Debakel: Zunächst kam der Brite aufgrund von Problemen der Motorsteuerung schlecht vom Start weg und verlor einige Plätze, dann fuhr er auf das Heck des Renaults von Fernando Alonso auf, so dass beim Abholen einer neuen Nase zusätzlich Zeit verlor und am Ende den 13 Platz belegte. Besonders deprimiert waren die Gesichter der McLaren-Crew, als der junge Brite die blaue Flagge, als Signal seinen ihn überrundenden Rivalen Kimi-Räikkönen vobeizulassen, gezeigt bekam.

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    Der deutsche Nick Heidfeld konnte mit dem vierten Platz ebenfalls Punkte für BMW-Sauber einfahren und dem Team damit auf den ersten Rang der Konstrukteurs-Wertung verhelfen. Der Ferrari-Doppelsieg katapultiert die Scuderia auf den zweiten Platz im Gesamtklassement, gefolgt von McLaren. Die Hersteller-WM wird dadurch gewürzt, dass die drei Spitzen-Teams auf dem Tableau jeweils nur einen Zähler auseinander liegen. Dannach kommt lange Zeit nichts. Die Fahrer-WM wird nun angeführt von Kimi Räikkönen, gefolgt von Nick Heidfeld. Den dritten Platz teilen sich, dank gleicher Punkteanzahl Heikki Kovalainen, der das Rennen als fünfter beendete, Robert Kubica und Lewis Hamilton.

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    (Fotos: www.leblogauto.com)

  • Automobilwoche Award Autohandel: Mercedes mit Bester Beratung beim Autokauf

    MercedesAutokäufer sind oft unschlüssig und wollen daher beim Autokauf gut beraten werden, schlieÃlich geht es um viel Geld und die Auswahl ist groÃ.Die beste Beratung und Fahrzeugpräsentation bieten die Vertragshändler von Mercedes-Benz. Dies fand die Zeitschrift “Automobilwoche” im Rahmen einer Testkaufstudie heraus.

    Dabei wurden im Januar 2008 bei 500 deutschen Autohändlern Tests durchgeführt, hierbei beschränkte man sich auf die zehn absatzstärksten Marken.
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    Silbermedaille geht an BMW und auf Platz 3 landete Peugeot.
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    Die Unternehmen erhalten auf der AMI Leipzip den “Automobilwoche Award Autohandel”, Peugeot erhält zusätzlich noch einen Sonderpreis für die beste Beratung im Finanzierungs-und Leasingbereich.

    (Bild:Mercedes;BMW;Peugeot)

  • Daimler: Mitarbeiter helfen dem Konzern Millionen zu sparen

    DaimlerDie Mitarbeiter der Daimler AG haben ihrem Arbeitgeber einen groÃen Dienst erwiesen. Sie reichten Verbesserungsvorschläge ein, die dazu beitrugen, dass der Konzern insgesamt 91,5 Millionen Euro sparen konnte. Das Projekt “Ideenmanagement” wurde somit erfolgreich abgeschlossen, denn von den 102.700 eingereichten Optimierungsvorschlägen wurden immerhin 45.800 Stück in die Realität umgesetzt.

    Vor allem die Herstellungsprozesse konnten noch effizienter gestaltet werden, aber auch die Einführung von verbesserten Technologien, die im Unterhalt wesentlich kostengünstiger waren, haben die Mitarbeiter angeregt. Da kann man nur Respekt zollen, wenn die eigenen Mitarbeiter eine solche Leistung vollbringen, denn 91,5 Millionen Euro Einsparungen sind schon enorm viel. Die Daimler Ag zahlte einen Bonus von insgesamt 23,7 Millionen Euro an die Mitarbeiter.

  • DTM: Bruno Spengler greift an & will endlich den Titel holen

    Bruno_spenglerDer Start der neuen DTM-Saison lässt nicht mehr lange auf sich warten und in der Motorsport Arena Oschersleben testeten die Fahrer ihre Fahrzeuge noch einmal richtig. Bruno Spengler in der AMG Mercedes C-Klasse konnte am Ende der Tests die drittschnellste Zeit vorweisen. Allerdings glaubt Spengler nicht, dass alle Teams an die Leistungsgrenze ihrer Fahrzeuge gegangen sind und somit misst er dem Testergebnis keine all zu groÃe Bedeutung bei. Er hat sein Ziel fest im Blick und ist sich sicher, dass er im Titelkampf ein Wörtchen mitzureden hat.

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    “Das war nur ein Test.Ich glaube nicht, dass dort schon die Karten aufgedeckt worden sind. Wo wir stehen, sehen wir erst nach dem ersten Qualifying. Wir haben ohne gröÃere Probleme unser Programm durchgezogen und hoffen, dass wir beim ersten Rennen eine gute Figur machen werden.” erklärte der Mercedes Pilot nach den Testtagen.Die Konkurrenz in der DTM ist groÃ, allerdings stehen die Chancen für Spengler nicht schlecht.

    (Bild:Archiv; Ard.de)

  • Ralf Schumacher träumt von Formel 1-Comeback

    Ralf Schumacher träumt von Formel 1-Comeback

    Ralf_schumacher_testet_dtm_mercedes Am Sonntag hat Ralf Schumacher seinen ersten groÃen Auftritt in der DTM. Bei der Saison-Eröffnung der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft in Düsseldorf werden alle Augen auf Schumi II gerichtet sein, der bei Mercedes die Nachfolge Mika Häkkinens antritt. Der 30-Jährige möchte lernen und die DTM nutzen, um sein Image aufzupolieren. Er will beweisen, dass er nicht der arrogante Formel 1-Millionär ist, dem die Fans egal sind.

    Wie T-Online berichtet, hat Ralf Schumacher die Hoffnung auf einen Arbeitsplatz in der Formel 1 noch nicht abgehakt. Auf der Plattform DTM möchte der Wahl-Salzburg Werbung in eigener Sache machen und sich für eine Rückkehr in die Königsklasse empfehlen. Allerdings käme eine Rückkehr für Ralf Schumacher nur in Frage, wenn ein Cockpit bei einem Team zur Verfügung stünde, das Potential birgt. Vielleicht dient ihm ja das Mercedes DTM-Team als Sprungbrett. McLaren-Mercedes scheint für ihn der Traumarbeitgeber zu sein: “Das Ergebnis beim Formel 1-Auftakt in Australien zeigte das Leistungspotential der Silberpfeile, reizen würde es mich schon, so ein Auto zu fahren”, meinte Schumi II. (Foto: Archiv)

  • Gottlieb-Daimler-Stadion soll zur “Mercedes-Benz-Arena” werden

    Gottlieb-Daimler-Stadion soll zur “Mercedes-Benz-Arena” werden

    Gottliebdaimlerstadion_2 Das derzeitige Gottlieb-Daimler-Stadion in Stuttgart soll zu Beginn der neuen FuÃball-Bundesliga-Saison in die Mercedes-Benz Arena umbenannt werden, wobei Mercedes-Benz dann die Namensrechte für 30 Jahre am Stadion nutzen will. Daneben will der Autobauer gleichzeitig ein umfangreiches Leistungspaket für Marketing- und Werbeaktivitäten im Stadion für sich beanspruchen.

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    Damit kann der Autohersteller dann vor den Spielen Fahrzeuge im Stadion vorstellen und dem Publikum schmackhaft machen. Das Eröffnungsspiel in der Mercedes-Benz-Arena soll dann der VFB Stuttgart als Freundschaftsspiel gegen Arsenal London austragen. (Bilder: sportgate)

  • McLaren wird in die letzte Box verwiesen

    McLaren wird in die letzte Box verwiesen

    Mclaren_mercedes_mp423_formel_1_bol Bernie Ecclestone gab jetzt bekannt, dass das Team McLaren Mercedes beim Rennen in Bahrain die letzten Garagen der Boxengasse beziehen muss. In den ersten beiden Saisonrennen durfte die Mannschaft der Silberpfeile ihr Equipment noch in der fünften Box aufbauen. Im Zuge des Spionage-Skandals der vergangenen Saison wurden dem Rennstall alle Punkte der Konstrukteurs-Wertung aberkannt. Da die Boxen nach der Platzierung in der Konstrukteurs-WM vergeben werden und McLaren mit null Punkten an letzter Stelle stand, muss man sich nun mit der Entscheidung abfinden…

    Die Organisatoren verstünden die Strafe zwar, da das Reglement diese vorsieht, nur ist der Streckenmanager des Kurses in Bahrain Shaikh Salman bin Isa Al Khalifa von der Straf-Versetzung nicht begeistert: “Wir versuchen natürlich immer, den Fans die Plätze gegenüber ihrer Lieblingsmannschaft zu verkaufen. Leider können wir das jetzt nicht gewährleisten.” (Foto: Archiv)