Category: Mercedes

  • Mercedes setzt auf Product Placement

    Mercedes_nicolas_cage Bereits in “Mr. & Mrs. Smith” fuhr Traumfrau Angelina Jolie in einem C-Klasse T-Modell durch die Strassen und über ihren (damals nur im Film) angetrauten Gatten Brad Pitt. Auch im potentiellen Frauen-Kultfilm “Sex & the City” darf ein Mercedes nicht fehlen, diesesmal der brandneue kleine Lifestyle-Kraxler GLK. Und nun kommt im “Vermächtnis des geheimen Buches” die neue C-Klasse ebenfalls zu Hollywood-Ehren.

    In dem Walt Disney-Blockbuster zeigt sich die C-Klasse in einer bombastischen Verfolgungsjagd durch die Strassen Londons. Mercedes will damit den Kinobesuchern die Faszination der Marke Mercedes Benz näher bringen, so Mercedes Vice President of Brand Communications Olaf Göttgens.

    Ob allerdings irgendjemand ernsthaft die Marke Mercedes mit Abenteuer und Action in Verbindung bringt, bezweifle ich an dieser Stelle vehement. Ausschlaggebend wird wohl eher der zu erwartende groÃe Erfolg des Films sein, der ein Product Placement äuÃerst lohnenswert macht.

  • Mercedes SL: Design vom anderen Stern

    Mercedes_sl_sitze_et Nicht selten fragt man sich, wo die Designer eigentlich ihre Ideen für so manche Formgebungen der automobilen Welt hernehmen. Aber manchmal sieht man es auf den ersten Blick. Beispiel gefällig? Der Heckdeckel des 7er BMW: Hausmülltonne. Der Smart: Frühstücksei. VW Touran: VW Transporter. Und die Sitze des neuen Mercedes SL? Ganz klar: E.T.!

    Der Beweis ist dieses Foto eines Lesers von CarScoop. Mercedes_sl_sitze_et_2

    Ob dem kleinen AuÃerirdischen für das teure Leder das Fell über die Ohren gezogen wurde? Und hat der neue SL statt eines Autotelefons den “Nachhause-telefonieren-Knopf”? Und kassiert Stephen Spielberg von Mercedes Geld aus Lizenzrechten? Man weià es nicht.

  • Bernd Schneider bleibt noch ein Jahr in der DTM

    Bernd Schneider bleibt noch ein Jahr in der DTM

    Bernd_schneider_und_norbert_haugNach kurzer Rücksprache mit seiner Familie und dem Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug, fällte Bernd Schneider die Entscheidung noch eine DTM Saison zu fahren und 2008 nochmal an den Start zu gehen. Schneider will den jungen Wilden noch einmal zeigen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört und man mit ihm “immernoch rechnen muss”. “Für mich geht es weiter, ich bin bereit für die neue Saison”, sagte der 43-Jährige gegenüber dem Sport Informations Dienst sid.

    Weiterhin sei es immer noch der Spaà der ihn antreibe: “In einem perfekten Team mit einem perfekten Auto gegen die Jungen anzutreten, macht einfach noch viel zu viel SpaÃ.” Eine DTM ohne den fünfmaligen Champion könne er sich nicht vorstellen, äuÃerte Norbert Haug. “Bernds Erfolge einzustellen oder gar zu überbieten wird im besten Falle viele Jahre dauern – und er ist ja nach wie vor sieg- und titelfähig”, sagte der Mercedes-Motorsportchef. Seit 1991 fährt Schneider für das Mercedes-Team. Sein groÃes Idol ist dabei immer Michael Schumacher gewesen: “Egal wie viele DTM-Titel ich noch hole. An Schumi kommt niemand ran”, sagte der erfolgreiche DTM-Pilot.

  • Mercedes bringt Facelift des SL

    Mercedes bringt Facelift des SL

    Mercedes_sl_faceliftDer Stuttgarter Autobauer hat seinem Sortler SL neben einer neuen Front, ein stärkeren V6-Motor im Sl 350 sowie eine Direktlenkung spendiert. Neben dem breiten Kühlergrill im SL-Design stechen die Scheinwerfer heraus, die noch weiter in die Kotflügel ragen. Die neuen StoÃfänger mit Diffusor-Optik und trapezförmigen Auspuffblenden sollen an den Rennsport erinnern. Die aufpreispflichtige Direktlenkung wurde neu entwickelt und ändert je nach Geschwindigkeit und Lenkeinschlag die Ãbersetzung der Zahnstangenlenkung.

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    Das frisch entwickelte V6-Aggregat leistet nun 316 PS, der Sprint auf 100 km/h wird in 6,2 Sekunden gemeistert, wobei der Kraftstoffverbrauch gleichzeitig um 0,4 Liter gesenkt werden konnte. Wer etwas zügiger vorankommen möchte, kann auch auf den bewährten V8-Motor mit 388 PS zurückgreifen oder gleich das V12-Aggregat mit 517 PS ordern. Mercedes will allem Anschein nach mit dem Facelift die Zeit bis 2011 überbrücken,  erst dann wird der neue SL für die Kunden zu haben sein.
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  • Audi und Volkswagen verringern Abstand zu Mercedes

    Audi und Volkswagen verringern Abstand zu Mercedes

    Audi_r8Bisher galt bei den Bundesbürgern ein Mercedes als unangefochtenes Traumauto. Diese Zeiten sind nun laut einer Umfrage vom Marktforschungsinstitut TNS Infratest vorbei, Audi und Volkswagen haben der Marke mit dem Stern den Status fast abgenommen. Falls Geld bei der Anschuffung keine Rolle spielen würde, nannten 13,9 Prozent der Befragten ein Mercedes ihr Traumauto, dicht gefolgt von Audi mit 13,2 Prozent und Volkswagen mit 13 Prozent.

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    Laut TNS sei auffallend gewesen, dass es einen Trend zur Bescheidenheit bei den deutschen Autofahrern gebe. Im Jahr 2006 waren für 47,4 Prozent der Autofahrer ein BMW, Mercedes, Audi und Porsche das Traumauto, wobei der Anteil im jahr 2007 auf 41,1 Prozent hinunterrutschte. Für die Befragung des Marktforschungsinstitutes nahmen insgesamt 1549 Autofahrer teil.
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  • Formel 1: Stepney weist alle Verantwortung von sich

    Formel 1: Stepney weist alle Verantwortung von sich

    StepneyDie Schlüsselfigur und Auslöser der Spionageaffäre Nigel Stepney hat sich nun endlich zu Wort gemeldet, um seine Sicht der Dinge zu schildern. Dem britischen TV-Sender “Sky Sports” berichtete er, dass er zwar Kontakt zu McLaren-Chefdesigner Mike Coughlan gehabt hätte, seine Absicht aber nicht gewesen sei, dem Team irgendwelche Vorteile zu verschaffen. Er habe sich lediglich nach einer leitenden Stellung in einem anderem Team umgesehen und so den Kontakt mit Coughlan hergestellt.

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    Dass die Situation am Ende so eskalierte ist Stepney´s Ansicht nach eine Verkettung unglücklicher Umstände, die politischen Situation bei McLaren und eine falsche Interpretation der Dinge. Nachdem 2006 der Platz von Technikchef Ross Brawn frei wurde, hoffte Stepney auf eine Beförderung bei Ferrari, die jedoch wegen einer anderen Neubesetzung nicht zustande kam. “Ich fühle mich in keinster Weise verantwortlich für das, was bei McLaren passiert ist”, verteidigte sich Stepney abermals. Wegen den 780 Seiten technischer Informationen, die er von Ferrari an McLaren-Mercedes weitergeleitet haben soll, ermittelt nun die italienische Justiz gegen ihn.

  • Daimler in Kooperation mit Pharmakonzern für Biodiesel

    Daimler in Kooperation mit Pharmakonzern für Biodiesel

    DaimlerDer Autohersteller Daimler sieht in der tropischen Jatropha-Pflanze die Zukunft bei der Herstellung von Biodiesel. Daher hat sich der Autobauer zu einer Kooperation mit dem Pharmakonzern Bayer sowie dem Bioenergie-Konzern Archer Daniel Midland entschieden. Gemeinsam, in eng abgestimmter Teamarbeit, will man die Einsatzmöglichkeiten der Jatrophasamen zur Herstellung von Sprit erforschen. Ziel der Zusammenarbeit ist es unter anderem auch Produktions- und Qualitätsstandards zu vereinbaren.

    Die ursprünglich aus Mittelamerika kommende Pflanze stellt keine Konkurrenz zum Nahrungsmittelanbau dar und hat somit gegenüber dem Raps einen entscheidenden Vorteil.

  • Mercedes: Facelift für den CLS

    Mercedes: Facelift für den CLS

    Mercedes_cls_2 Die Stuttgarter Autobauer haben ihrem Coupé CLS ein Facelift verpasst und zudem die Motorenpalette aktualisiert. Nach vier Jahren bekommt der CLS nun eine neue Frontpartie, ein modifiziertes Heck sowie eine neue Motoreneinstiegsversion. Im CLS 280 kommt ein neuer V6-Benziner mit 231 PS zum Einsatz, der ein maximales Drehmoment von 300 Nm liefert und in 7,7 Sekunden den Sprint auf 100 km/h meistert.

    Nach Werksangaben soll der Verbrauch des neuen Aggregates bei rund 9,8 Litern liegen, der Kohlendioxid-Ausstoà bei 232 g/km. Im Innenraum hat Mercedes dem CLS ein neues Dreispeichen-Lederlenrad sowie ein Multimedia-System spendiert, das Telefon, Bluetooth, Radio und ein DVD-Player beinhaltet. Ab März steht das überarbeitete Coupé hierzulande bei den Händlern, 55.692 Euro muss man für die Einstiegsversion hinblättern.

  • Ralf Schumacher kurz vor Verpflichtung?

    Ralf Schumacher kurz vor Verpflichtung?

    Ralf_schumacher_dtmAuf der ehemaligen portugiesischen Grand-Prix-Strecke in Estoril drehte Ralf Schumacher gestern seine ersten Runden im DTM-Mercedes.”Die Teite waren schon sehr zufriedenstellend”, lobte ihn Mercedes-Sportchef Norbert Haug nach seinem Ausritt. Sollten die Testfahrten bei Ralf auf Begeisterung stoÃen und die Mercedes-Verantwortlichen ebenso begeistert sein, könne man sich durchaus eine Verpflichtung vorstellen. Schumacher selbst fühlte sich sichtlich wohl und hatte bei den Test´s einen rieÃen SpaÃ.

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    Unterdessen hat Haug dementiert, dass die DTM für Schumacher nur eine Zwischenstation sei, um wieder in die Formel 1 zurück zu kehren, da diese variante für Mercedes wenig verlockend sei. Am heutigen Donnerstag hat neben Ralf Schumacher auch Christian Klien nochmals die Gelegenheit, Mercedes von ihrem fahrerischem Können zu überzeugen. Fest steht, dass Ralf bei einer Verpflichtung nicht mit 14 Millionen Euro Jahresgehalt rechnen kann und zudem bessere Leistungen wie einst Heinz-Harald-Frentzen abliefern muss.

  • Mercedes-Strategie erfolgreich: Tiefer Stern ist äuÃerst beliebt!

    Mercedes-Strategie erfolgreich: Tiefer Stern ist äuÃerst beliebt!

    Mercedes_c_klasseMercedes hat bei der Marktstrategie für die C-Klasse auf zwei unterschiedliche Frontvarianten gesetzt und die Strategie ist aufgegangen. Rund 60 Prozent aller in Deutschland verkauften Mittelklasse-Limousine haben den Mercedes-Stern nicht mehr auf der Motorhaube, sondern eine Stufe tiefer vor dem Kühlergrill. Seit März 2007 ist diese Stern-Variante erhältlich und erfreut sich bei den Kunden gröÃter Beliebtheit. Das Unternehmen teilte mit, dass vor allem Neukunden, die vorher ein Auto eines anderen Herstellers fuhren, den Stern vor dem Kühlergrill bevorzugen.

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    Der Kunde kann also beim Autokauf zwischen der traditionellen oder der tiefer gelegten Sternvariante wählen. Abgesehen von den optischen Vor-und Nachteilen der zwei Varianten, in Sachen Diebstahlschutz dürfte die tiefer gelegte Sternvariante deutlich im Vorteil liegen.