Category: Mercedes

  • Mercedes Vision GLK Freeside Concept Video

    Auf dem Internetportal youTube ist ein Video vom neuen Mercedes Vision GLK Freeside aufgetaucht, zwar steht in der Ãberschrift des Videos das Wort ” Concept”, aber davon sollte man sich nicht beirren lassen, da der neue Mercedes Vision GLK Freeside mit ziemlicher Sicherheit genauso aussehen wird. Auf dem Video sind viele Details zu sehen.

  • Mercedes-Benz mit Rekordabsatz im vergangenen Jahr

    Mercedes-Benz mit Rekordabsatz im vergangenen Jahr

    MercedesbenzZwei Prozent mehr Fahrzeuge hat der Stuttgarter Autobauer 2007 mit seinen Marken Maybach, Smart und Mercedes-Benz abgesetzt. Mit weltweit 1.285.900 verkauften Einheiten war es das erfolgreichste Jahr in der Unternehmensgeschichte von Mercedes-Benz, zudem ist die Marke stärker gewachsen als der weltweite Automobilmarkt. In Amerika konnte der Autobauer seine Auslieferungen um zwei Prozent auf 253.400 Autos steigern.

    Mit 141.200 Fahrzeugen, die an Kunden in der AsienPazifik-Region gingen, erreichte Mercedes-Benz mit einem Plus von zwölf Prozent eine neue Bestmarke. In Italien, Frankreich und Spanien konnte der Autobauer ein Plus von drei Prozent erreichen, was ebenfalls auf Rekordniveau liegt. Stolze 65 Prozent Plus konnte Mercedes in den Wachstumsmärkten China und Russland erreichen, die Auslieferungen nach Indien stiegen “nur” um acht Prozent. So wie es aussieht ist Daimler-Chef Zetsche mit seiner neuen Strategie und der Modelloffensive auf Erfolgskurs.

  • Neuer Vertrag: Lewis Hamilton wird GroÃverdiener

    Neuer Vertrag: Lewis Hamilton wird GroÃverdiener

    Hamilton_3_2Er hat immer gesagt, dass McLaren-Mercedes für ihn das gröÃte Team sei und, dass er dort am liebsten seine Karriere beenden würde. Lewis Hamilton hat nach Angaben des britischen Boulevard-Blattes “News Of The World” einen neuen Vertrag beim britischen Rennstall unterschrieben. Bis einschlieÃlich 2012 habe sich der Vizeweltmeister des Jahres 2007, den Angaben nach, an McLaren binden lassen und dabei eine gewaltige Gehaltserhöhung erhalten.

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    Hamilton, der heute seinen 23. Geburtstag feiert, soll für den Deal, Erfolgsprämien nicht eingerechnet, rund 94 Millionen Euro kassieren, was etwa 18,8 Millionen Euro pro Saison entspricht. Die Entscheidung sich so lange an die Silberpfeile zu binden, dürfte dem Briten nicht schwer gefallen sein, steigert sich doch mit dem neuen Kontrakt sein Gehalt um über 3.700 Prozent. In der letzten Saison verdiente der Formel 1-Pilot gerade mal etwas über 500.000 Euro.

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  • McLaren-Mercedes präsentiert den neuen Silberpfeil

    McLaren-Mercedes präsentiert den neuen Silberpfeil

    Mclaren_mercedes_mp423_mit_testfahrNach der Frühschicht durften sich rund 700 Mittarbeiter aus dem Mutterwerk des schwäbischen Automobilherstellers Mercedes-Benz unter Medienvertreter und geladene Gäste mischen. Grund für diese Zusammenkunft war die Enthüllung des neuen McLaren-Mercedes MP4-23. Das Ziel für die kommende Formel 1-Saison wurde von Teamchef Ron Dennis in einer kurzen Ansprache klar und deutlich formuliert: Man möchte 2008 Formel 1-Weltmeister werden

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    “Das ultimative Ziel des Teams ist der Kampf um die Fahrer- und Konstrukteurs-WM”, so Dennis. “Wir freuen uns auf eine spannende Saison in der wir auf unseren Leistungen des vergangenen Jahres aufbauen werden.” Mercedes-Boss Dieter Zetsche setzte noch einen drauf: “Man kann nicht bei Daimler und Mercedes-Benz sein, ohne zu den Besten gehören zu wollen. Das steckt sozusagen in der DNA unseres Unternehmens.” Für die gesetzte Nummer Eins Lewis Hamilton war es ein besonderer Tag, da er heute, am Tag der Vorstellung seines neuen Arbeitsgeräts, Geburtstag hat. Optisch weist der neue Rennwagen kaum Besonderheiten auf, da er eine Weiterentwicklung des Vorjahresmodells ist. Nur “schneller als das Auto vom Finale in Brasilien” sei er laut McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh.

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  • Gute Besucherzahlen des Mercedes-Benz Museums

    Gute Besucherzahlen des Mercedes-Benz Museums

    Mercedesbenz_museumSeitdem das, im Vorwege hoch gelobte Mercedes-Benz Automobil-Museum am 20. Mai 2006 seine Pforten öffnete, sind rund 1,5 Millionen Besucher nach Stuttgart gereist, um sich die Ausstellung mit rund 160 Fahrzeugen anzusehen. Bereits am Tag der Eröffnung strömten 9.000 Interessierte in das glatt polierte Gebäude, in dem weder geschlossene Räume, noch gerade Wände zufinden sind. Im letzen Jahr sind rund 860.000 Besucher in der interessanten Ausstellung im Zeichen des Sterns, der in diesem Falle den Himmel eines gewaltigen Atriums bildet, gewesen.

  • Daimler wird in den USA zur Kasse gebeten

    Daimler wird in den USA zur Kasse gebeten

    Daimler2Der Stuttgarter Autobauer muss in den USA wegen zu hoher Verbrauchswerte eine Rekordstrafe von 30 Millionen Dollar zahlen. Soviel hat zuvor noch kein anderer Automobilhersteller als Strafe entrichten müssen. Laut “Detroit News” haben im Modelljahr 2006 die PKW´s und SUV´s der damaligen DaimlerChrysler-Marken im Durchschnitt mehr als die erlaubten 8,55 bis 10,6 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. BMW hatte 2002 die damals höchste Strafe von 22 Millionen Dollar zahlen müssen, im abgelaufenen Jahr kamen die Münchner mit 5 Millionen Dollar noch relativ günstig davon.

    In den Vereinigten Staaten wird der Verbrauch in Meilen der Fahrtstrecke pro Gallone(3,78 Liter) Kraftstoff gemessen. Für jede Zehntel-Meile Reichweite unter dem erlaubten Schnitt, beträgt die Strafe 5,50 Dollar. Diese wird anschlieÃend mit der Zahl der verkauften Autos multipliziert. Die asiatischen und amerikanischen Autohersteller kamen 2007 mit einem blauen Auge davon und mussten keinerlei Strafe entrichten.

  • Der neue McLaren-Mercedes wird in Stuttgart vorgestellt

    Der neue McLaren-Mercedes wird in Stuttgart vorgestellt

    MclarenFerrari eröffnet die Phase der Boliden-Präsentation  der Formel 1, die jedes Jahr für die ersten Adrenalinschübe der Saison bei den Fans sorgt, am 6. Januar. Einen Tag darauf folgt McLaren-Mercedes und setzt dabei ein Zeichen. seit 1995 ist der britische Rennstall Partner des deutschen Motorenbauers und zum ersten Mal wird im Jahre 2008 ein Rennbolide McLarens in der Heimat Mercedes’ der Ãffentlichkeit vorgestellt.

    Alonso

    Sofort am 8. Januar möchte man den neuen Boliden dann in Jerez testen. Die Fahrer, die dem Rennstall unter der Führung Ron Dennis’ zur Verfügung stehen heiÃen Lewis Hamilton, Heikki Kovalainen die Namen der Testfahrer lauten: Pedro de la Rosa und Gary Paffett. Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug lobte die Arbeit des Teams und betonte, dass man hart an dem neuen Rennwagen gearbeitet habe.

  • Vier von sechs Autos mit voller Punktzahl im Euro NCAP-Test

    Vier von sechs Autos mit voller Punktzahl im Euro NCAP-Test

    Mercedes_c_klasse_im_euro_ncap_crasDer Mazda 2, die C-Klasse von Mercedes Benz, der Renault Laguna und der Volvo V70 ergatterten jüngst beim Euro NCAP Crashtest fünf von fünf möglichen Sternen für den Personenschutz. Der Daihatsu Materia und der Honda Civic konnten zumindest vier Sterne für sich verbuchen. Im Bereich des Schutzes für Kinder allerdings haben die getesteten Kandidaten allesamt nur vier Sterne erreicht, noch schlechter waren die Ergebnisse beim FuÃgängerschutz. Hier erzielte der Honda Civic mit 3 Sternen das beste Ergebnis.

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    Während der durchgeführten Tests, kam es bei Mazda und Volvo zu Problemen bei der Airbagauslösung. Beim Frontaufprall löste der Fahrerairbag des Mazda 2 leicht verspätet aus. Der japanische Hersteller reagierte sofort und überarbeitete die entsprechende Software, so dass beim Wiederholungstest die volle Punktzahl erreicht wurde. 1.500 bereits ausgelieferte Fahrzeuge müssen nun in der Werkstatt ein kostenloses Update erhalten. Bei Volvo fand eine Rückrufaktion zur Ãberarbeitung der Seitenairbags bereits statt, im erneuten Test konnte allerdings keine Verbesserung festgestellt werden.

  • Der SLK kommt im neuen Gewand daher

    Slk_mit_facelift_seitenansichtRund 650 Teile, so Angaben Mercedes‘, wurden am SLK nach drei Jahren Bauzeit verändert. Die wichtigsten Modifikationen sind neugestylte Front- und Heckpartien, sowie ein neues Design im Innenraum mit neuem Kombi-Instrument und Dreispeichen-Lenkrad. Die Nase ist rundlicher geworder, die Luftöffnungen haben dickere Streben erhalten. Die LED-Blinker der AuÃenspiegel geben das Signal nun in Pfeilform. Insgesamt wirkt der geliftete SLK nun in der Frontansicht etwas flacher.

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    Zusätzlich zu neuem Dreispeichen-Multifunktions-Lenkrad und Kombi-Instrument ist nun die neue Lederausstattung “Gullwingrot” bestellbar, die an den legendären 300 SL Flügeltürer erinnern soll. Weiterhin stellt Mercedes für den SLK 4 Motoren zur auswahl, die trotz gesteigerter Leistung einen niedrigeren Verbrauch haben sollen. SerienmäÃig wird ab Markteinfürhrung die Audio- und Telematik NTG 2.5 sein. Enthalten ist dabei eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, so wie eine im Handschufach verborgene Media-Schnittstelle, an die beispielsweise ein iPod angeschlossen und dann vollständig über die Bedienoberfläche des Audiosystems gesteuert werden kann. Durch die stärker ausgearbeitete Diffusortechnik im Heckbereich, wird der SLK kraftvoller. Die Endrohre sind nun trapezförmig, die Heckleuchten abgedunkelt. Die Palette der Leichtmetallräder übrigens wurde auch überarbeitet. Voraussichtlich im April 2008 rollt der stellenweise neudesignte SLK zu den deutschen Händlern.

    Slk_mit_facelift_heckansicht

  • Mercedes McLaren SLR 722 GT kommt in die USA

    Mercedes_benz_srl_mclaren_722_gt_08Die neueste britisch-schwäbische Wunderwaffe im Kapf gegen Enzo FXX und MC 12 Corsa steht nun auch in den USA zum Verkauf. Der in Florida beheimatete Tuner RENNtech vertreibt den Mercedes McLaren SLR 722 GT in den Vereinigten Staaten. Auf 21 Stück limitiert, können sich die Besitzer zwischen Palm Beach und Beverly Hills an ihren automobilen Träumen erfreuen, allerdings nur auf einer Rennstrecke.

    Für die StraÃe ist die GT-Version nämlich nicht ausgelegt, auch nicht in den USA. Aber die schiere Kraft, die solch ein Rennwagen auf den Asphalt bringt, sollte wohl auch auf den Circuits und Speedways besser aufgehoben sein, als zwischen Hochhäusern. Denn die weitere Gewichtsreduzierung auf 1.350 Kilogramm lässt den 722 GT in Veyron-verdächtigen 3,3 Sekunden von 0 auf 60 mph (ca. 96 Stundenkilometer) beschleunigen. Ab nächstem Jahr können die Besitzer dann auf den Rennstrecken ordentlich Gas geben und von David Coulthard zu einem “Rennfahrer” ausgebildet werden. Und das für stolze $1,2 Millionen.

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