Category: Mercedes

  • Mercedes im CO2-Ranking auf dem letzten Platz

    Mercedes_logoLaut einer Studie des Umweltverbandes T&E, stoÃend die Pkw-Flotten französischer und italienischer Automobilproduzenten deutlich weniger Kohlendioxid aus, als Fabrikate aus deutscher Produktion. Absoluter Sieger des Rankings ist der Konzer PSA Peugeot Citroen, während Mercedes als Verlierer hervorgeht. Die Fahrzeuge mit dem Stern stoÃen rund 45 g/km mehr CO2 aus, als die des Testsiegers Peugeot.

    Das liegt aber vor allem daran, dass französische und italienische Autohersteller sich eher im Kleinwagensegment bewegen, während die deutschen wiederum groÃe leistungsstarke Wagen bauen. Japanische Automobile rangieren im Ranking im vorderen Mittelfeld.

  • Zieht sich Renault aus der Formel 1 zurück?

    Renault_formel_1_4_2McLaren-Mercedes wurde im Zuge der Ferrari-Spionageaffäre von der Konstruktuers-Weltmeisterschaft der Formel 1-Saison 2007 ausgeschlossen und zu einer Geldstrafe in Höhe von 100 Millionen US-Dollar verdonnert. Nun wird das Team Renault von McLaren beschuldigt vertrauliche McLaren-Daten, genauer gesagt die Baupläne der letzten beiden MP4, so die Bezeichnung der silbernen Boliden, ergaunert zu haben.

    Sollte sich der Verdacht erhärten, könnte der Automobilweltverband FIA eine ebenso empfindliche Strafe gegen Renault aussprechen, wie im Sommer gegen das Team Ron Dennis’. Dies könnte unter Umständen sogar den Rückzug Renaults aus der Formel 1 zur Folge haben, da Konzernchef Carlos Ghosn als eiserner Sparer gilt.

  • Test Of The Best: Schumacher gegen Hamilton

    Test Of The Best: Schumacher gegen Hamilton

    Jean_alesi_2 Da Ferrari Michael Schumacher zu einer erneuten Testfahrt eingeladen hat, ist nun vom 4. bis 6. Dezember ein Generationen-Duell vorprogrammiert. Michael Schumacher gegen den Shootingstar der Formel 1-Saison 2007 Lewis Hamilton. Alle Elf Teams werden im spanischen Jerez zu Testfahrten antreten. Da McLaren mit Lewis Hamilton anreist, können wir auf ein Duell der besonderen Art hoffen: Der beste Newcomer aller Zeiten, gegen den besten Fahrer aller Zeiten.

    Sicherlich wird es spannend, wenn der siebenfache Weltmeister den ehemaligen und den neuen Kollegen, wie Hamilton oder dem neuen Weltmeister Räikkönen davon fährt. Ex-Pilot Jean Alesi mutmaÃt allerdings, dass der Einsatz des Kerpeners, Probleme bei Ferrari auslösen könnte: “Man stelle sich vor, er ist schneller als die Stammpiloten. Dann ist der Wirbel da!”

  • Präzise Vorwürfe gegen Renault

    Präzise Vorwürfe gegen Renault

    Renault_formel1_2_2Die Spionageaffäre um McLaren-Mercedes und Ferrari ist noch nicht ganz verdaut, da werden die nächsten Vorwürfe erhoben. Das Team der Silberpfeile äuÃerte, dass sie selbst ebenfalls zu einem Spionageopfer wurden. Erstmals wurden nun Konkrete Anschuldigungen gegenüber dem Renault Formel 1-Team geäuÃert. Eine anonyme Quelle lieà der britischen Presse ein Dokument zukommen, welches eine Stellungnahme McLarens enthalten soll.

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    Darin wird der Rechtsbeistand des Teams zitiert, der die Vorwürfe der Industriespionage bekräftigt und sich frustriert darüber zeigt, wie gleichgültig das Thema von Renault bislang gehandhabt wurde. 780 Seiten, so heiÃt es, seien von Phil Mackereth, der im September 11 Computerdisketten aus der McLaren-Zentrale schleuste, transferiert worden. Es fällt auf, dass McLaren von Ferrari genauso viele Informationen erhielt. Bei den Silberpfeilen vermutet man konkret, dass 18 Renault-Mitarbeiter, davon sieben leitende Ingenieure in den Fall verwickelt seien. Die entsprechenden Diskette hätten die kompletten Baupläne der McLaren-Boliden von 2006 und 2007 enthalten.

  • C-Klasse T-Modell schon im Tuningkleid

    Carlsson_1 Der Mercedes-Tuningspezialist Carlsson hat dem neuen T-Modell der C-Klasse schon einen schnittigen Tuning-Dress verpasst. Dabei ist der Lifestyle-Laster noch nicht einmal beim Händler angekommen. Sowohl optisch als auch aerodynamisch soll das Bodykit dem Kombi auf die Sprünge helfen. Obligatorisch sind natürlich Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller und dicke Schlappen mit den passenden Felgen.

    Auf Wunsch wird natürlich auch an die Motoren Hand angelegt. Die Diesel-Versionen erhalten ein Leistungsplus von ca. 20 Prozent, so wird zum Beistpiel der sehr beliebte 220 CDI statt 170 nunmehr 204 Pferdchen mobilisieren und eine Sekunde schneller auf 100 km/h sprinten.
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    Bei den Benzinern fällt die Leistungsspritze etwas geringer aus. Packt man zu guter letzt noch das Fahrwerk von Carlsson unter die Karosserie, steht der kleine Benz dann auch dementsprechend satt auf der Strasse.

  • Design Challenge 2007 in Los Angeles: Mercedes Zukunftsmobil SilverFlow

    Design Challenge 2007 in Los Angeles: Mercedes Zukunftsmobil SilverFlow

    Mercedes_silverflowAuf der Design Challenge 2007 in Los Angeles hat Mercedes-Benz eine Automobilversion für 2057 vorgestellt. Unter dem Namen SilverFlow soll dieses neuartige und revolutionäre Automobil zeigen, wie sich Mercedes die Autos in der Zukunft vorstellt. Nicht nur optische werden hierbei völlig neu Wege gegangen. Der SilverFlow besticht nicht nur durch eine langestreckte Form und dynamischen Linienführung, sondern beherbergt auch eine raffinierte Technik. Der SilverFlow ist ein Verwandlungskünstler, der auf Knopfdruck seine Form verändert.

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    Die vorgespeicherten Modellvarianten können per Knopfdruck aktiviert werden und schon verwandelt sich das Auto von einem Highway-Flitzer zu einem kompakten Stadtauto. Auch die Umstellung von einem Einsitzer zu einem Zweisitzer und umgekehrt ist ohne Probleme jederzeit möglich. Zur Umsetzung dieser innovativen Idee wird natürlich ein neues Material entwickelt, das aus Milliarden von mikroskopisch kleinen Metallpartikeln bestehen und mit Hilfe von Magnetfeldern zu stabilen Formen vereinigt werden soll.

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    Das Auto passt sich somit den Bedürfnissen des Besitzers an. Die Idee von Mercedes-Benz ist sehr futuristisch und es wird sehr schwierig sein, diese Idee umzusetzen. Zur Zeit gibts es auf alle Fälle nur einen grafischen Entwurf.

  • Mercedes rüstet für 2008 die M-und B-Klasse auf!

    Mercedes rüstet für 2008 die M-und B-Klasse auf!

    Mercedes_glk_2Mercedes lässt der M-Klasse für 2008 ein Facelift zu Gute kommen. Denn im nächsten Jahr kommt der neue Mercedes GLK auf den Markt und soll für Aufsehen im SUV-Segment sorgen. Damit der ML dann nicht den Anschluss verliert, wird das Auto sorgfältig modernisiert und dabei wird besonders auf ein ansprechendes sowie auffälliges Design geachtet. Vor allem die Frontpartie soll aggressiver gestaltet werden. Ebenfalls im nächsten Jahr wird auch die B-Klasse modernisiert, wobei hier nicht nur optisch einiges verändert werden soll.

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    Auch die Technik wird dem Trend der Zeit angepasst, so erhält die B-Klasse eine Start-Stopp-Automatik! Mercedes bereitet sich auf einen harten Wettbewerb auf dem Automarkt 2008 vor. Durch die Modernisierung der B-und M-Klasse scheint Mercedes bestens gerüstet zu sein, zumal der neue GLK im nächsten Jahr das SUV-Segment aufmischen wird.

  • Mercedes im Beauty-Center – Lorinser Mercedes SL Nardo3

    Nardo3front Wenn ein Auto schon den Namen einer süditalienischen Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Typenbezeichnung trägt kann das nur eins bedeuten: Wir lieben das Extreme. Und genau das gilt auch bei dem Mercedestuner aus Winnenden. Der SL Nardo3 soll exklusiv sein, was mit einer Stückzahl von nur 50 Fahrzeugen garantiert ist. Bisher sind nur einige Eckdaten über den Nardo3 bekannt. So soll es der Sportwagen auf 325 km/h Topspeed schaffen. Unter der Haube des Lorinser steckt ein V12 Biturbo mit optimierter Motorsteuerung der es auf 660 PS bringen soll. Das maximale Drehmoment wird mit 1013 NM angegeben.

    Auch optisch hat Lorinser dem SL eine Verschönerungskur verordnet und eine agressive Front sowie Heckschürze verbaut. Sehr edel wirken die in die Heckschürze integrierten Doppel-Endrohre. Ãber die Innenausstattung sind bis auf das Vorhandensein von Sportsitzen und einer Alcantara Komplettausstattung keine weiteren Infos vorhanden. Wir sind gespannt.

  • Die Zeitungen jubeln: Schumacher verdreht allen den Kopf

    Die Zeitungen jubeln: Schumacher verdreht allen den Kopf

    ZeitungenEigentlich sollte er nur ein paar Testrunden drehen, doch Michael Schumacher versetzte mit seinen Wahnsinnszeiten die spanische und italienische Presse in Extase. Die ‘Gazetto dello Sport’ bejubelte das “Comeback eines Königs. Schumi ist wieder da. Und er ist der Schnellste.” ‘Tuttosport’ schwärmte: “Er ist kein Rentner, er ist immer noch der alte Meister! Er ist immernoch Kaiser Schumi. Für ihn vergeht die Zeit nicht, weil er sie besiegt.”

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    Er legte auf der Rennpiste nochmal nach und war bis heute Mittag 0,940 Sekunden schneller, als der bis dahin zweitplatzierte Spanier Pedro de la Rosa im McLaren. “Schumacher kehrt im Stile eines Champions zurück”, jubelte die spanische Zeitung ‘El Periódico’ bereits, nachdem Schumacher zum erstenmal in der Testphase die Bestzeit errang. ‘Marca’ schrieb: “Der Formel 1-Rentner demütigte aktive Rennfahrer” und El Mundo lobte: “Schumacher rostet nicht. Wer einmal gut war, bleibt gut. Ãber ein Jahr nach seinem Abschied von den Rennstrecken bewies Schumacher, dass er immer noch der Beste ist.” “Super-Schumacher! Obwohl er seit einem Jahr nicht mehr gefahren war, bewies er, dass er noch immer der Alte ist!” war in der spanischen ‘Sport’ über Schumis triumphalen Gastauftritt zu lesen. Jetzt können sich die Gemüter wieder beruhigen. Wie bereits berichtet wurde, beendet der Kerpener sein kurzes Revival im Formel 1-Cockpit nach den Tests in Barcelona. Vielleicht, um in Jerez den anderen auch mal ein Chance zu lassen…

  • Pedro de la Rosa hofft auf Zuschlag von McLaren-Mercedes

    Pedro de la Rosa hofft auf Zuschlag von McLaren-Mercedes

    001_smallNach der Trennung des Teams von Lewis Hamilton hofft nun  der Testfahrer Pedro da la Rosa auf eine Zusage von McLaren-Mercedes. Bisher hat der Rennstall noch nicht bekannt gegeben, wer das zweite Cockpit neben Lewis Hamilton besetzt. Im Gespräch sind noch der deutsche Nico Rosberg und der Finne Heikki Kovalainen.” Ich weiÃ, dass ich vorbereitet bin, es zu tun, darauf habe ich mein ganzes Leben lang gehofft”, so der Spanier. Bereits seit 2003 ist de la Rosa nun schon Testfahrer und hat daneben auch schon 9 Rennen für den Rennstall  absolviert.

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    Der Spanier weià durchaus, dass er vor einem Jahr bessere Chancen hatte, das zweite Cockpit zu besetzen. Seiner Meinung nach, sei es Mode, Fahrer auszusuchen, die möglicht jung sind und nicht unbedingt die Erfahrung wie er aufweisen. Viel Zeit bleibt McLaren-Mercedes nicht mehr, einen zweiten Fahrer zu nominieren. Viele wünschen sich wohl Nico Rosberg als Teamkollege von Lewis Hamilton, passen würde es ja….ein britisch-deutscher Rennstall mit Lewis und Nico!