Category: Mercedes

  • Essen Motor Show 2009: Brabus GL!

    Essen Motor Show 2009: Brabus GL!

    Kaum ist das Facelift der Mercedes GL-Klasse auf dem Markt, schon bietet Brabus eine kräftigere Version mit dazugehörigem Stylingpaket an. Auf der Essen Motor Show steht das 6,1 Liter groÃe und 462 PS starke SUV auf Basis des GL 500. Daneben gibt´s maÃgeschneiderte Räder bis 23 Zoll Durchmesser sowie exklusive Updates für den Innenraum.

    Der Allradler spurtet mit soviel Power in nur 5,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von erstaunlichen 262 km/h. Für den richtigen Sound sorgt dabei die Edelstahl-Sportauspuffanlage mit ihren vier verchromten Endrohren.

    Für die AIRmatic-Luftfederung entwickelten die Fahrwerkingenieure ein spezielles Steuermodul, womit das SUV um etwa 30 Millimeter tieferlegt werden kann. Für ausrecihende Verzögerung sorgt daneben an der Vorderachse Zwölf-Kolben-Aluminium-Festsättel mit innenbelüfteten und gelochten 380×36 Millimeter groÃen Scheiben. Hinten greifen Sechs-Kolben-Festsätteln und Bremsscheiben im Format 355×28 mm

    Im Inneraum erwarten die Insassen lederbezogene Türaufsatzelemente sowie eine exklusiven Vollederausstattungen. Auch ein maÃgeschneidertes Multimedia-System in verschiedenen Ausbaustufen bietet Brabus für die Mercedes GL-Klasse an.

    Quelle: leblogauto

  • Schumacher-Comeback: Die Gerüchte brodeln mehr denn je

    Schumacher-Comeback: Die Gerüchte brodeln mehr denn je

    Michael Schumacher beim Kartrennen in Florianopolis

    Ursprünglich sollte Michael Schumacher in der vergangenen Formel-1-Saison für den verletzten Felipe Massa bei Ferrari einspringen. Eine Verletzung an der Schulter, die sich der Kerpener beim Sturz während eines Motorradrennens zuzog, machte jedoch die Hoffnung auf eine Rückkehr in die Rennserie zunichte. Bis vor kurzem hatte sich die Motorsportwelt damit abgefunden, dass der Rekordweltmeister nie wieder ins Cockpit zurückkehren könnte, Gerüchte wurden belächelt. Jetzt könnte es doch ernst werden…

    Dass Schumi-Manager Willi Weber zuletzt immer mal wieder anklingen lieÃ, konnte bislang immer noch als Werbegag abgetan werden. Nun allerdings gibt sich dessen Schützling keine Mühe mehr die Gerüchte zu dementieren. Im Gegenteil. Auf die Frage, ob er 2010 in die Formel 1 zurückkehrt, antwortete Michael Schumacher nur: “Wer weiÃ?” Die Nackenverletzung sei zumindest vollständig auskuriert. Spielt der 41-Jährige wirklich mit dem Gedanken erneut in der höchsten Motorsportserie anzutreten? Ist vielleicht schon etwas unterschrieben, von dem wir nichts wissen? Oder ist der ehemailge Ferrari-Pilot so sardistisch veranlagt, seine treuen Fans zappeln zu lassen?
    Bis 2012 steht Schumi bei Ferrari als Berater unter Vertrag. Das berichtet ‘Motorsport-total.com’ unter Berufung auf den ‘Express’. Doch sei nur eine mündliche Vereinbarung getroffen worden, die sich leicht lösen lieÃe.
    Dass Mercedes seinen zweiten Fahrer noch nicht bekannt gegeben hat, könnte folgende Ursachen haben: Entweder man wartet auf Nick Heidfeld, der sich, sollte Peter Sauber den ersehnten Startplatz für sein Team erhalten, vermutlich in dessen Team engagieren wird, oder man hofft darauf, dass Renault seine Tätigkeit als Werkslieferant einstellt, so dass Robert Kubica die Möglichkeit hat seinen Vertrag aufzulösen. Variante Drei ist leicht erklärt: Michael Schumacher. (Foto: Daylife)

  • Offiziell: FIA präsentiert Nennliste der Formel-1-Starter 2010

    Offiziell: FIA präsentiert Nennliste der Formel-1-Starter 2010

    Start des GroÃen Preises von Melbourne 2009

    Das Starterfeld der Formel 1 wächst. Heute gab die FIA die Namen derer bekannt, die definitiv im nächsten Jahr Rennen in der Königsklasse bestreiten dürfen. Ein Name tauchte dabei nicht auf. Peter Sauber wurde noch keine Startplatzgarantie ausgesprochen. Die Betonung liegt auf “noch”. Zwölf Teams sind für die Formel-1-Saison 2010 eingeschrieben…

    Nach dem Ausstieg Toyotas aus der Rennserie, muss das kölner Werksteam für eine geeignete Nachfolge sorgen. Da man jedoch nicht vorhat, den Rennstall zu verkaufen, ist es ein offenes Geheimnis, das man den Startplatz an Sauber weitergibt.
    GroÃe Ãberraschungen präsentiert die Nennliste des Automobil-Weltverbandes nicht. Interessant ist nur, dass Brawn GP unter bisherigem Namen und nicht als Werksteam des Autoherstellers Mercedes geführt wird. Klar ist nun auch, dass Red Bull weiterhin die Motorenpartnerschaft mit Renault aufrechterhält. Die Mannschaft, mit der Timo Glock im nächsten Jahr auf Punktejagd geht, firmiert, wie erwartet, unter Virgin Racing und tritt nicht als Manor an.
    McLaren-Neuling Jenson Button erhält als Weltmeister traditionell Startnummer Eins. Einziger deutscher ohne Cockpit ist Nick Heidfeld. Dieser wird jedoch immer häufiger mit Mercedes und Sauber in Verbindung gebracht. Es bleibt bei 15 bekannten vergebenen Cockpits. Die FIA bringt mit ihrer Liste kein Licht ins Dunkel der Gerüchteküche. Dass Michael Schumacher nicht im Starterfeld auftaucht, dürfte keine allzugroÃe Neuigkeit sein. (Foto: Daylife)

  • Brabus B63 S auf Basis des Mercedes E 63 AMG!

    Brabus B63 S auf Basis des Mercedes E 63 AMG!

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    Schon ab Werk ist der Mercedes-Benz E 63 AMG an Exklusivität und Power in seiner Klasse kaum zu übertreffen. Der neue Brabus B63 S legt noch mal einen drauf und katapultiert die Luxus-Limousine in ein sportliches Geschoss. Brabus trimmt den 6,3 Liter groÃen V8-Motor mit 6,3 Litern Hubraum auf 555 PS, sodass ohne Probleme Tempo 320 drin sind. Für den Spurt auf 100 Sachen vergehen gerade mal 4,3 Sekunden

    Die Leistungsausbeute für Brabus B63 S wird durch ein Leistungskit möglich, der aus zwei Sportluftfiltern, einer staudrucksenkenden Metallkatalysatoranlage und einer neu programmierten Motorelektronik besteht. Im Windkanal wurden für die Reduktion des aerodynamischen Auftriebes spezielle Karosseriekomponenten aus Sicht-Carbon entwickelt.

    Am Heck prangt ein aerodynamischer Diffusor sowie ein dezenter Heckspoile, während an der Vorderachse neue Aluminium-Sportkotflügel mit seitlichen Luftauslässen für Entlüftung der Radhäuser sorgen.
    Quelle: worldcarfans

  • Streit bei Mercedes wegen Plänen zur C-Klasse!

    Streit bei Mercedes wegen Plänen zur C-Klasse!

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    Vor kurzem ist beim Autobauer Daimler ein Streit zwischen Vorstand und Betriebsrat um die Verlagerung von Produktionsstätten entbrannt. “Ob ein Vorstand etwas taugt, zeigt sich daran, ob er die Beschäftigung sichert”, sagte Betriebsratschef Erich Klemm. Er will mit allen Mitteln verhindern, dass die nächste Generation der C-Klasse nicht in Sindelfingen produziert wird.

    Schon seit einigen Monaten prüft der Konzern eine Verlagerung des Modells in das Werk nach Amerika. Der Betriebsrat fürchtet jedoch im Falle einer Verlagerung und dem Wegfall der C-Klasse-Produktion den Verlust von hunderten oder gar tausenden Arbeitsplätzen.

    Derzeit rollt die C-Klasse in Sindelfingen sowie in Bremen, Südafrika und China von den Bändern. Laut dem Gesamtbetriebsratschef Erich Klemm sind bei einer Verlagerung allein in Sindelfingen 3000 Arbeitsplätze in Gefahr. Für Dienstag ist eine Protestaktion vor dem Werk in Sindelfingen geplant, wo mehrere tausend Beschäftigte auf die StraÃe gehen wollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: mercedes

  • Umfrage: Fans wünschen sich Räikkönen in den Silberpfeil

    Umfrage: Fans wünschen sich Räikkönen in den Silberpfeil

    Räikkönen im Rahmen des Rennens in Abu Dhabi 2009

    Der Wunschkandidat der deutschen Motorsportfans für das noch freie Cockpit im neuen Mercedes-Werksteam heiÃt Kimi Räikkönen. In einer Umfrage des Online-Portals ‘Motorsport-total.com’ sprachen sich rund 41 Prozent für den bei Ferrari von Fernando Alonso verdrängten Piloten als Wunschkandidaten für die neuen Silberpfeile aus. Dem Bericht zufolge, steht der Finne derzeit jedoch in Verhandlungen über einen Einstieg in die Rallye-WM

    Von zirka 21.000 Teilnehmern sprachen sich mehr als 32 Prozent dafür aus, die vakante Stelle an Nick Heidfeld zu vergeben und knapp 12 Prozent sähen Adrian Sutil gern im neuen Mercedes. (Foto: Daylife)

  • Essen Motor Show 2009 – Designstudie “Fascination” von Mercedes

    Essen Motor Show 2009 – Designstudie “Fascination” von Mercedes

    Der Bereich Designstudien ist auf der diesjährigen Essen Motor Show eher klein gehalten worden, sodass nicht nur Neuheiten zu sehen sind, sondern auch bereits bekannte Studien von namhaften Herstellern. Zu dieser Kategorie gehört auch das Konzeptfahrzeug “Fascination” von Mercedes, das bereits im letzten Jahr auf dem Pariser Automobilsalon der Ãffentlichkeit präsentiert wurde. Aber dennoch ist die Mischung aus Coupé und Kombi sehr interessant, sodass man durchaus einen Blick darauf werfen kann.

    Allerdings kann das Konzeptfahrzeug nur von auÃen betrachtet werden, sodass man die Exklusivität im Fahrzeuginneren, aufgrund von Fakten wie beispielsweise einer Mittelkonsole aus Aluminium und Leder in edlem Schwarz nur erahnen kann.

    Auch auf den oberen Bereichen der Instrumententafel sowie den Armauflagen in den Türen findet man nur edelstes Leder. Das Design der Studie “Fascination” ist jedenfalls im Front-und Seitenbereich sehr ansprechend, wohingegen die Heckpartie mit ihrer ungewöhnlich runden Forme eher gewöhnungsbedürftig ist.
    Unter der langgezogenen Motorhaube befindet sich ein 2,2-Liter Dieselmotor mit 4 Zylindern, der über 204 PS Leistung verfügt und im Durchschnitt 7,2 Liter Kraftstoff au 100 Kilometern verbraucht. Insgesamt eine sehr ansprechende Studie von Mercedes, die sicherlich bei den Messebesuchern gut ankommen wird.
    (Bilder:Christian Sander)

  • Kicherer Mercedes SLS 63 CP

    Kicherer Mercedes SLS 63 CP

    Seitdem im September der neue Mercedes-Benz SLS AMG seine Weltpremiere feierte haben schon einige Tuner ihre Vorstellungen des Supersportlers gezeigt. Jetzt ist Kircherer an der Reihe und präsentiert mit dem SLS 63 CP eine noch sportlichere Version des Flügeltürers mit diversen Aerodynamikkomponenten. In Kürze will die Tuningschmiede auch unter der Haube Leistungskits für das 571 PS starke V8-Triebwerk anbieten.

    Optisch sticht sofort die schnittige Frontspoilerlippe aus Carbon sowie der groÃe Frontgrill aus Edelstahl ins Auge, der je nach Wunsch auch in einem Goldton erhältlich ist. Die gröÃeren Lufteinlässe sollen daneben für eine bessere Kühlung des 6,3 Liter groÃen V8-Aggregates sorgen.

    Die markante Dachhutze schärft den sportlichen Auftritt des Supersportlers, während der neue Heckdiffusor bei hohem Tempo das Handling verbessert. AuÃerdem hat Kicherer eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl mit vier ovalen Endrohren verbaut, mit Hilfe einer integrierten Klappensteuerung kann der Fahrer je nach Geschmack zwischen einem sonoren oder dezenten Sound wählen. 
    Quelle: leblogauto

  • Wird Mercedes die C-Klasse im Ausland produzieren?

    Wird Mercedes die C-Klasse im Ausland produzieren?

    Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur steht die Entscheidung über die Verlagerung der Produktion der neuen C-Klasse ins Ausland kurz bevor. Bis zum kommenden Dienstag will die Chefetage entschieden haben wo die Neuauflage ab 2014 gebaut wird. Ein Sprecher des Unternehmens wollte sich zu der Situation noch nicht äuÃern. Aber laut Zetsche, Daimler-Chef soll die Entscheidung aller spätestens bis Ende Januar getroffen sein.
    Bisher wurde die C-Klasse im sindelfinger Werk, in Bremen, Südafrika und China produziert. Daimler überlegt nun, einen Teil der Fertigung in das Werk in den USA zu geben. Gleichzeitig hat Erich Klemm, Gesamtbetriebsratschef sich zu Wort gemeldet und sagt dass bei einer Verlagerung 3.000 Arbeitsplätze, allein in Sindelfingen in Gefahr sind.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Mercedes SLS AMG von MEC Design!

    Mercedes SLS AMG von MEC Design!

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    Mit seiner mächtigen 6,3-Liter V8-Maschine und 571 PS, die den neuen Mercedes SLS AMG auf Tempo 317 km/h katapultieren ist der Sportler sicherlich kein Kind von Traurigkeit und schon ab Werk ausreichend motorisiert. Der Tuner MEC Design sieht da trotzdem noch ein deutliches “Verdelungs”-Potential und hat dem Schwaben ein Bodykit verpasst, das sich gewaschen hat!

    Die Front wurde von den Tunern komplett verändert und wirkt um einiges bulliger als bei der Serienversion. Auch die Seitenschweller sind weiter ausgestellt und lassen den Sportler optisch mit den ultrabreiten Tiefbettfelgen in die Breite rücken. Enttäuscht werden PS-Fans von der fehlenden Leistungsausbeute. Der Berliner Tuner hat sich lediglich der Optik des Flügeltürers gewidmet und muss beim Wunsch nach mehr Dampf an die Kollegen wie beispielsweise Kicherer verweisen. Auch Lorinser hat vor einiger Zeit die ersten Skizzen von Tuningvarianten des SLS AMG gezeigt.
    Quelle: leblogauto