Category: Mercedes

  • off the road: C-Klasse mit Allradantrieb

    C_350_4matic Für Autofahrer, die auch gerne mal abseits von Autobahn und gepflasterten StraÃen unterwegs sind oder oft in verschneite Bergregionen vordringen müssen, bietet Mercedes ab sofort einen Allradantrieb für die neue C-Klasse an. Die Sechszylinder 320 CDI mit 224 PS, 280 mit 231 PS und 350 mit 272 PS sind als 4MATIC-Version erhältlich.

    Diese zeichnen sich gegenüber ihren Vorgängern durch niedrigeren Verbrauch, bessere Traktion und verringertes Gewicht aus. Das Antriebsmoment wird im Verhältnis 45:55 auf Vorder- und Hinterachse verteilt. SerienmäÃig sind mit dem permanenten Allradantrieb auch ESP, das Traktionssystem 4ETS und die Siebengangautomatik an Bord. Preislich liegen die Allradler zwischen 40.281,50 und 46.707,50 Euro. Na dann: auf nach Lappland!

  • Mercedes R-Klasse mit neuem Einstiegsmodell

    Rklasse Ob es an den eher bescheidenen Verkaufszahlen liegt? Oder ist es doch nur ein marketingtechnischer Schritt zur weiteren Produktdifferenzierung? Wer weiÃ, jedenfalls gibt es jetzt eine neue Einstiegsversion des scheinbar klassenlosen Riesen. Ist es ein Kombi, ist es ein SUV? Ist es vielleicht sogar ein Containerschiff auf Rädern?

    Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und gott sei dank nicht streitbar. Der “neueâ R 280 CDI bietet jetzt fünf Sitze, wobei der hintere Mittelsitz aber allenfalls für Kinder einen erträglichen Platz zum Reisen bieten dürfte. Die alte sechs- bzw. siebensitzige Variante ist nun aufpreispflichtiges Sonderzubehör. Viel wichtigeres Kaufargument dürfte aber der Verzicht auf den bei Mercedes 4matic genannten Allradantrieb sein. Der klassische Hinterradantrieb entlockt dem 190 PS starken Dieseltriebwerk nicht nur minimal bessere Fahrleistungen als seinem allradgetriebenem Bruder, vor allem wird der Verbrauch um immerhin 0,3 Liter auf für ein Auto diesen AusmaÃes ordentliche 9,2 Liter reduziert. Im Zuge der anhaltenden Diskussion um Erderwärmung und CO2-Ausstoss könnte dieses Argument sogar bei einem Auto ziehen, das mit einem Grundpreis von über 47.000 Euro eine Klientel im Visier hat, die eher auf Image als auf Spritverbrauch achten dürfte.

  • Das GroÃmaul: Mercedes CLS Shark II von Asma

    Asma“Was für ein GroÃmaul”. Keine Sorge: Hier ist kein Mensch gemeint, der gesteigerten Wert auf Selbstdarstellung legt, sondern in diesem Fall ein Auto, genauer gesagt, ein Mercedes CLS. Der Name “Shark II”, den der Tuner Asma für sein Werk gewählt hat, spricht dabei Bände, denn dieser CLS fletscht die Zähne, wie kaum ein anderes Auto. Der Kühlergrill ist einfach der Hammer und kommt mit einem zehnstrebigen, verchromten Grill daher. Natürlich darf auch das Bodykit nicht fehlen, sodass der ohnehin schon schnittige CLS nun zu einem echten Raubtier wird. Wem diese Ônderungen noch nicht genug sind, der kann zusätzlich noch ein Karbon-Exterieur-Kit beziehen. Hierbei werden alle Zierleisten am Fahrzeug durch Karbon-Kevlar-Pendants ersetzt, wie uns Auto-News aufklären.

    Auch eine Fahrwerkstieferlegung, Breitreifen und bald sogar ein Komplettfahrwerk stehen zur Verfügung. Wem also sein normaler CLS zu bieder ist, der muss nach Holzmaden, wo der Tuner seinen Sitz hat.

  • Mercedes-Benz CL 65 AMG 40th Anniversary Edition

    Cl65amg40ann Seinen 40. Geburtstag feiert AMG mit einem ganz besonderen Schmankerl. Vom exklusiven CL werden nur 40 Exemplare gebaut. Die Daten: 6-Liter Biturbo V12 mit 612 PS und elektronisch begrenzten 1000 Nm Drehmoment. Soweit der ‘normale’ 65 AMG. Die limitierte Auflage beinhaltet weitere luxuriöse Extras: Besonders durch die Lackierung soll das extravagante Coupe einzigartig werden. Hier lautet das Zauberwort “AMG Alubeam“, ein Sonderlack, der bisher nur Conceptcars schmückte. Die viel kleineren Pigmente verteilen sich gleichmäÃiger und legen sich wie eine flüssige Metallhaut über die Karosserie.

    Auch der Innenraum wurde mit zahlreichen Details verfeinert. So verzieren AMGRauten die zweifarbige Lederausstattung “Passion Exklusiv” und unzählige “V12” und “AMG” Schriftzüge wurden angebracht. Beim Blick auf den Tacho, der bis 360 km/h reicht, fühlt man sich in der Sportlichkeit, die die Details aus Carbon ausstrahlen, bestätigt. Der Tuner aus Affalterbach macht sich damit ein gelungenes Geburtstagsgeschenk, das wohl wegen seiner Limitierung schnell ausverkauft sein wird. Von daher: Sofort bestellen!

  • Mercedes SLR Roadster: 330 offen

    Slrroadster Was fehlt einem Auto, das über 626 PS verfügt und in 3,8 sek. von 0 auf 100 ‘fliegt’. Nichts. Ãberflüssig ist nur das Dach, meinen Mercedes und McLaren. Deshalb gibt es jetzt eine offene Variante des SLR. Beim Fotoshooting auf den Kanaren wurde das Ãber-Cabrio nun gesichtet. Vier Jahre nach der Markteinfuehrung erhält das Coupe aus Carbon ein offenes Pendant mit Stoffverdeck. Die technischen Daten werden wohl im GroÃen und Ganzen beibehalten, offen bleibt allerdings, ob der Roadster die Flügeltüren seines Bruders übernimmt, die zu einem nicht geringen Teil den Charme dieses Supercars ausmachen.

    Der Preis wird, wie zu erwarten, etwas angehoben: Die Investition für rund eine halbe Million Euro, erhältlich ab Herbst, wird sich der Normalverdiener weiterhin nicht leisten können. Aber man kann immer noch damit angeben, einmal eines der raren Droptops gesehen zu haben.

  • Mercedes R 280 CDI – R Klasse mit Familienimage

    Mercedes_r_klasse_2 AutoNews testet den Mercedes SUV Tourer mit neuem Familiencharakter in der Einstiegsversion R 280 CDI. Das Ergebnis des Tests laut AutoNews präsentiere ich hier in den folgenden Zeilen. In Puncto Design hat sich bei der R Klasse so einiges getan. Der Wagen bekam das AMG Design Paket an Heck und Front verpasst. Schweller in Tragflächenoptik sowie chromumrandete Nebelscheinwerfer kompletieren das neue Gesicht des Fahrzeugs. Dem Platzangebot des Innenraums merkt man deutlich das neue Image: “Familientauglichkeit” an.

    Es gibt eine durchgehende Sitzbank mit Isofix-Befestigung für Kindersitze an den beiden äuÃeren Stühlen. Laut AutoNews fasst der Gepäckraum in der fünfsitzigen Konfiguration im Modell mit kurzem Radstand bereits 939 Liter. Fallen die Rücklehnen der Fondbestuhlung, können bis zu 2.001 Liter Familienzeug in den Wagen gepackt werden. Ein zusätzliches Argument das für Familientauglichkeit spricht ist, das Mercedes den Preis des Fahrzeugs durch gezielte Reduzierung der Technik drücken will. Der R280 CDI kostet mit 47.422 Euro zwar rund 700 Euro mehr als die Benzinvariante, ist aber auch der sparsamste Motor in der gesamten R-Reihe mit ca. neun Liter auf hundert Kilometer. Das Fahrwerk wurde auf Langstrecken Reisekomfort ausgelegt und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 210 km/h. Auch die Mercedes Siebengang-Automatik 7-G-Tronic wurde gut auf den Motor abgestimmt und ist damit Langstreckentauglich.

  • 1.000.000 Besucher

    Img_5613Im neuen Mercedes-Benz Museum in Stuttgart begrüÃte man am 15. Juni seinen millionsten Besucher. Als Geschenk überreichte der Geschäftsführer eine Einladung zu den Mercedes-Benz Classic Days in Salzburg. Das im Mai 2006 fertiggestellte Gebäude in Form einer Doppelhelix zeigt auf zwei Ebenen Exponate zur Geschichte der Firma, von der Erfindung des Automobils über das Papstmobil bis hin zu neueren DTM-Fahrzeugen. Für dieses Jahr erwarte man zwar nur 800.000 Besucher, aber vielleicht wird die Million ja doch wieder übertroffen.

  • James Cook – Wohnmobil Deluxe

    JamescookSchlägt man in einem Lexikon unter dem Begriff “James Cook” nach, so gerät man sogleich an den berühmten englischen Seemann und Entdecker aus dem 18. Jahrhundert. Doch bei James  Cook handelt es sich ebenfalls um ein Reisemobil aus dem Hause Mercedes-Benz, bei dem es ebenfalls einiges zu entdecken gibt. Wie Auto-Presse berichtet, geht die dritte Generation dieses Modells nun erstmalig mit einem kompletten Modell- und Ausstattungsprogramm an den Start. Individualisierung ist bei diesem Modell Trumpf und so können beispielsweise zwei verschiedene Dachversionen, je nach benötigten Schlafplätzen geordert werden. Entsprechend individuell wie die Ausstattung ist auch die Preisliste gestaltet.

    Minimum sind hier 54.100 Euro, doch je nachdem, was man sich gönnt, kann der Preis schnell auf mehr als 90.000 Euro geschraubt werden.

  • Mercedes ML 500 4Matic – mehr Power, weniger Verbrauch

    MercedesmlIch gebe es ja zu: Als ich die Ãberschrift in den Auto-News gelesen habe, die von einem Leistungsplus beim neuen Mercedes ML500 4Matic kündete, wollte ich mich schon fast wieder ärgern. Doch zum Glück heiÃt es weiter: Trotz Leistungsplus hält sich der Neue in puncto Verbrauch zurück. Wenigstens etwas könnte man da sagen, doch ob es wirklich notwendig ist, den Allradler mit einem 5,5 Liter V8 Motor auszustatten, wage ich zu bezweifeln. Die Leistung wurde dabei um 82 PS auf nunmehr 388 PS gesteigert und trotzdem sinkt der Benzinverbrauch von 13,4 Liter auf nur noch 12,8 Liter. Doch machen wir uns nichts vor: Das ist immer noch viel zu viel. Und wer, wie Mercedes, beweist, dass man trotz hoher Leistung in punkto Verbrauch einsparen kann, der hätte ruhig die Leistung bei den mehr als ausreichenden 306 PS belassen und dafür den Verbrauch gleich um mehr als einen Liter senken können.

    Sind das überzogenen Vorstellung? Ich finde eigentlich nicht …

  • Mercedes bringt den GLK

    GlkWas lange währt wird endlich gut – so oder so ähnlich könnte man das Ende der Gerüchteküche im Fall des Mercedes GLK bezeichnen. Denn wie Auto Motor und Sport berichtet, wird der kleine SUV in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 tatsächlich an den Start gehen. Und sieht man mal vom äuÃeren Erscheinungsbild des Geländewagens ab, so erinnert der Wagen in vielen Bereichen an die C-Klasse. Neben den Motoren soll auch der Allradantrieb von diesem Erfolgsmodell übernommen werden. Optisch indes orientiert sich der GLK vermutlich am G-Modell und weniger an der M-Klasse, was der Name ja auch schon impliziert. Ob hiermit eine wirklich bestehende Lücke gefüllt wird oder ob der Wagen schlichtweg überflüssig ist, entscheiden – wie so oft- die KäuferInnen oder Nicht-KäuferInnen.

    Ich tendiere allerdings zu letztere Annahme.