Fragen kostet bekanntlich nichts. Und so erscheint die Frage, die sich das US-amerikanische Auto-Weblog Jalopnik angesichts der MiÃerfolge von Smart stellt, durchaus berechtigt. Is smart still smart for DaimlerChrysler heiÃt es in dem Artikel und angesichts kolportierter Verluste in Höhe von 3,9 Milliarden Euro über die letzten vier Jahre, würde doch einiges für eine Trennung sprechen. So lässt es sich der Verfasser des Artikels nicht nehmen, einmal einen Vergleich mit den Chrysler-Verlusten anzustellen und kommt zu dem Ergebnis, dass Smart die Stuttgarter durchaus teurer kommt, als die US-amerikanische Traditionsmarke. Doch glaubt man dem Handelsblatt, so scheinen die dunklen Jahre überstanden. Dort lesen wir Ein Daimler-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren und sagte, dass der Konzern mit Smart in diesem Jahr erstmals schwarze Zahlen schreiben werde.
Das Jahr ist ja noch lange und so darf man gespannt sein, ob sich diese optimistische Ansage am Ende des Jahres wirklich bewahrheitet.