Category: Mitsubishi

  • Mitsubishi steigert Absatz um 49 Prozent!

    Mitsubishi steigert Absatz um 49 Prozent!

    Mitsubishi_logo Von Januar bis Juni 2009 konnte Mitsubishi Deutschland ein Zulassungsplus um 49 Prozent auf 20.405 Pkw-Zulassungen verbuchen, womit sich gleichzeitig auch der Martanteil von 0,8 Prozent auf ein Prozentpunkt erhöhte. Das starke Plus ist vor allem auf die Umweltprämie zurückzuführen, die einigen Autobauern in diesem Jahr einen guten Absatz bescherte.

    Auch die geänderte Marketingstrategie des japanischen Konzerns mit verstärkten lokalen Aktivitäten bei den deutschen Mitsubishi-Vertragspartnern hat anscheinend Wirkung gezeigt.

    Quelle: kfz.net
    Foto: archiv

  • Mitsubishi Pajero erhält neuen Dieselantrieb

    Mitsubishi Pajero erhält neuen Dieselantrieb

    Pajero Mitsubishi hat seinen Dieselantrieb für den Pajero überarbeitet und optimiert. Künftig hat die Dieselversion des Pajero rund 30 PS mehr Leistung unter der Haube und verfügt somit über 200 PS Leistung. Neben der Leistungssteigerung zeichnet sich der überarbeitete Motor durch weniger Verbrauch sowie einen niedrigeren Geräuschpegel  während der Fahrt aus. Die Reduzierung des durchschnittlichen Kraftstoffverbrauchs kann je nach Modellvariante bis zu 12,5 Prozent betragen.

    Pajero heck
    Beispielsweise verbraucht der 3-türige Pajero in Kombination mit einem 5-Gang Schaltgetriebe künftig nur noch 8,5 Liter, sodass der Dieselverbrauch um 0,7 Liter je 100 Kilometer gesenkt wurde. AuÃerdem wurde die CO2-Emission um 20 g/km auf 224 Gramm je Kilometer gesenkt.
    Pajero innen
    Der Mitsubishi Pajero in der 5-Türigen Version mit Automatikgetriebe verbraucht mit dem überarbeiteten Motor künftig nur noch 9,3 Liter auf 100 Kilometern statt 10,6 Lier.
    Die Preise für die Modellreihe Pajero mit dem optimierten Dieselantrieb starten bei 34.990 Euro.
    (Bilder:Mitsubishi)

  • Die Serienproduktion des Mitsubishi i-MiEV startet

    Mitsubishi_i-MiEV Heute hat Mitsubishi Motors in Tokio die ersten Modelle der Serienproduktion des Elektrofahrzeugs i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) vorgestellt. Die Auslieferung der ersten Fahrzeuge an Flottenbetreiber, Behörden und Institutionen in Japan beginnt Ende Juli dieses Jahres. Im April 2010 startet dann der Verkauf an alle weiteren Kunden. Bestellt werden können die Fahrzeuge für den japanischen Markt bereits im Juli 2009.

    Rund 1400 Modelle des i-MIEV will Mitsubishi Motors bis März 2010 verkaufen. Preis in Japan liegt bei 4.599.000 Yen (ca. 34.000 Euro). Dabei sind Zuschüsse für Null-Emissionen-Fahrzeuge noch nicht eingerechnet. Eigens für den i-MIEV wurde eine monatliche Leasingrate entwickelt, die Steuern, Versicherung und Wartungskosten beinhaltet. Der knapp 3.40 Meter lange Viersitzer wird ausschlieÃlich über einen 47kW/64 PS starken Elektromotor im Heck angetrieben. Mitsubishi_i-MiEV_back Die Batterieeinheit sitzt, geschützt durch einen stabilen Rahmen, im Fahrzeugboden. Dadurch geht weder Platz in der Passagierkabine, noch im Kofferraum verloren. Mit einer vollen Batterieladung hat der Mitsubishi i-MiEV eine Reichweite von ca. 160 Kilometern und erreicht eine Spitzengeschwindigkeiten von 130 km/h. Innerhalb von sieben Stunden kann die Batterie geladen werden, eine Schnellladung soll ungefähr eine halbe Stunde dauern.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • Mitsubishi startet eine Rückrufaktion

    Mitsubishi outlander Der japanische Autohersteller Mitsubishi ruft europaweit 88.000 Modelle des Outlander sowie des Grandis in die Werkstätten. Bei 45.713 Outlander und 41.799 Grandis-Modellen kann es wegen einer Undichtigkeit zum Ausfall der Bremslichter kommen, da dort Feuchtigkeit eindringen könnte. In Deutschland sind von der jetzt gestarteten Rückrufaktion insgesamt 5.214 Mitusbishi Outlander sowie 8.314 Mitsubishi Grandis betroffen.

    In ungefähr 20 Minuten wird bei dem kostenlosen Werkstattaufenthalt der Bremslichtschalter überprüft und durch einen neuen ausgetauscht. Bei den Grandis-Modellen müssen zusätzlich die Auspuffhitzeschilde getauscht werden, da diese wegen zu geringer Materialstärke brechen können und es so zu starken Geräuschen kommen kann.

    Foto: Archiv                Quelle: auto-motor-sport

  • Mitsubishi produziert mehr Elektroautos

    Mitsubishi iMieV Im Juli ist es endlich soweit, dann wird Mitsubishi sein bereits ausführlich vorgestelltes Elektrofahrzeug iMieEV auf den japanischen Automobilmarkt bringen. Die Nachfrage nach dem kleinen Elektroflitzer scheint gröÃer als erwartet, denn die 2.000 geplanten Einheiten für das Jahr 2009 sind bereits alle verkauft. Mitsubishi wird daher seine Produktion für 2010 bereits auf eine Jahreskapazität von 5.000 Fahrzeugen steigern, das sind 1.000 Einheiten mehr als ursprünglich geplant.

    Mitsubishi iMieV side
    Ab 2011 will Mitsubishi bereits über 10.000 Einheiten des iMiEV produzieren und in Japan verkaufen. AuÃerdem soll die Markteinführung auf anderen Absatzmärkten schneller vorangetrieben werden.
    Hinzu kommt, dass Mitsubishi einen Kooperationsvertrag mit zahlreichen Partnern abgeschlossen hat, um die Testmöglichkeiten für den iMiEV auszuweiten.
    Mitsubishi iMieV innen
    Beispielsweise wird ein Fahrzeug in die BC Hydro-Flotte integriert und die Stadt Vancouver erhält zudem ein Exemplar des Elektroflitzers für Testfahrten sowie Werbekampagnen.
    (Bilder:Archiv)

  • Video: Nissan GT-R in die Wand gesetzt

    Nissan_GT_R_Crash Es erinnert ein biÃchen an die Fast & Furios-Streifen oder auch an die letzten Teile der Need for Speed-Reihe für gängige Heimkonsolen und PC’s. In tiefster Dunkelheit treten zwei überaus flotte Japaner – in diesem Fall ein Mitsubishi Lancer Evo IX und ein Nissan GT-R – auf einer verwinkelten Bergstrecke gegeneinander an. Das es vorerst die letzte Ausfahrt für den verfolgenden Nissan wird, ahnt der Fahrer zu Beginn des Videos wohl noch nicht.

    Ganz abgesehen davon, dass der GT-R-Pilot nicht wirklich mit seinem Vordermann mithalten kann, scheint er auch nicht der geübteste Schnellfahrer zu sein. Denn es dauert nicht all zu lange, da wird die Kurve einfach zu eng. Dementsprechend rauscht der teure Supersportler aus dem Hause Nissan auch auf direktem Wege von der Strasse über den Schotter in die Wand. Schade um dieses Prachtstück japanischer Automobilkunst:

    Quelle: carscoop

  • Genf 2009: Mitsubishi i MiEV sport Air

    Mitsubishi_imiev_sport_air Genf 2009 In Sachen Elektroautos trumpft Mitsubishi auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon groà auf. Neben dem i MiEV zeigt der Autohersteller auch die Studie i MiEV Sport Air und gibt einen ersten Einblick in das Design künftiger Elektrofahrzeuge. Dabei wurde bei der Sport-Air-Variante besonders darauf geachtet, dass neben der Umweltfreundlichkeit insbesondere der Fahrspaà nicht zu kurz kommt. Das Fahrverhalten des kleinen Elektroflitzers ist ebenfalls äuÃerst stabil, was nicht zuletzt auch der Unterbringung der Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeuginneren zu verdanken ist.

    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 heck
    Das homogene Design des Konzeptfahrzeuges i MiEV Sport Air macht es dem Betrachter auf den ersten Blick nicht gerade leicht Front-und Heckpartie zu unterscheiden, lediglich die Scheinwerfer sowie die Seitenspiegel leisten dabei Hilfestellungen.
    Mitsubishi iMiEV sport Air Genf 2009 innen
    Allerdings begeistert die futuristische Gestaltung des Fahrzeuginneren zahlreiche Messebesucher und daher zählt dies Studie ebenfalls zu den Highlights in Sachen alternativen Antriebstechniken.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2009: Mitsubishi iMiEV – Elektroauto mit Serienreife

    Mitsubishi_imiev Genf 2009 Das elektrobetriebene Kleinfahrzeug Mitsubishi iMiEV gehört trotz einer Länge von 3,45 Meter und einer Breite von 1,52 Meter zu den gröÃten im Segment der alternativen Antriebe. Mit dem iMiEV zeigt der japanische Autobauer Mitsubishi ein Elektrofahrzeug, das bereits soweit entwickelt ist, dass es nahe an der Serienproduktion ist. Allerdings wurden in den vergangenen Monaten auch zahlreiche und umfangreiche Testfahrten in unterschiedlichen Ländern durchgeführt, um die Alltagstauglichkeit zu verbessern.

    Mitsubishi iMiEV Genf 2009
    Der iMiEV wird auch die Basis für die gemeinsame Entwicklung eines neuen Elektrofahrzeuges von PSA und Mitsubishi bilden, wobei vor allem die Erfahrungen des japanischen Autoherstellers im Bereich Elektroantrieb sowie der Ionen-Batterie-Technology von groÃem Nutzen sein werden.
    Mitsubishi iMiEV Genf 2009 side
    Optisch sieht der Mitsubishi wie ein gewöhnlicher Kleinwagen aus und ist dennoch mit modernster Antriebstechnology ausgestattet.
    Mitsubishi iMiEV Genf 2009 innen
    (Bilder:leblogauto.com)

  • PSA & Mitsubishi planen Elektroauto für europäischen Markt

    PSA Elektrofahrzeug side Der Autohersteller Mitsubishi und PSA haben einen Kooperationsvertrag zur gemeinsamen Entwicklung eines Elektroautos für den europäischen Markt unterzeichnet. Bereits ab Anfang 2011 will man ein Fahrzeug mit ausgereiftem Elektroantrieb auf Basis des i MiEV von Mitsubishi präsentieren und die europäischen Kunden damit überzeugen.

    Momentan laufen in Europa schon erste Testfahrten mit dem i MiEV, der in Japan bereits im Sommer 2009 seine Markteinführung  feiert.
    Mitsubishi-i-miev side
    Zunächst muss der elektrobetriebene Kleinwagen in Spanien, England sowie den Niederlanden beweisen, dass er für den Alltag geeignet ist.

    Die Reichweite des Elektroflitzers liegt momentan bei 144 Kilometern und dabei sorgen 64 PS für ausreichend Antrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des umweltfreundlichen Mitsubishi i MiEV liegt bei 130 km/h.
    Die Neuentwicklung von PSA und Mitsubishi wird voraussichtlich unter beiden Logos in Europa angeboten.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • IAA und AMI 2009: Mitsubishi sagt ab

    IAA und AMI 2009: Mitsubishi sagt ab

    Mitsubishi Lancer Sportback Scheinbar verlieren die Automessen zunehmend an Bedeutung für die Hersteller. Der US-amerikanische Dichter und Journalist Carl Sandburg sagte seinerzeit: “Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.” So änhlich verhält es sich jetzt auch mit den groÃen Autosalons. Die groÃen Hersteller betteln bei den Regierungen um Milliardenunterstützung und haben nichts übrig für das autointeressierte Volk, dass sich zu überhöhten Preisen durch volle Hallen schiebt, um zu gucken was es neues gibt. Sparen heiÃt die Devise und so werden bald überhöhte Preise verlangt, zu denen man sich durch leere Hallen schieben kann. Eine ganz neue Geschäftsidee. Mitsubishi z.B. gab nun bekannt, dass man auf keiner deutschen Messe präsent sein wird…   

    Also müssen IAA in Frankfurt a. Main und AMI in Leipzig ohne die Japaner auskommen. In einer Begründung heiÃt es, dass man sich aus kostengründen auf jeweils eine Messe pro Region beschränken wolle. Die Entscheidung in Europa sei zugunsten des Genfer Autosalons gefallen. Statt teuerer Messeausstellungen möchte man verstärkt mit Aktivitäten in den Schauräumen der Händler die Kundschaft ranholen. (Foto: leblogauto.com)