Category: Mitsubishi

  • Mitsubishi Outlander künftig mit Doppelkupplungsgetriebe

    Mitsubishi Outlander künftig mit Doppelkupplungsgetriebe

    Mitsubishi_outlanderDer japanische Autobauer Mitsubishi wird in Zukunft sein SUV-Modell Outlander auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe ausstatten. Der 2.2 DI-D ist nach Angaben von Mitsubishi in Hattersheim das erste Sports Utility Vehicle mit dem Direktschaltgetriebe. Bereits ab Frühjahr nächsten Jahres soll er bei den Händlern stehen.

    Auf dem Pariser Autosalon, der vom 4. bis 19. Oktober seine Pforten öffnet, wird die Version des Outlanders erstmals der Ãffentlichkeit präsentiert. Neben schnelleren Gangwechseln als bei einem manuellen Getriebe überzeugt das Getriebe auch durch geringe Leistungsverluste und einen niedrigeren Verbrauchswert. (Bild: dpa)

  • Mitsubishi verlagert seine Produktion nach Europa

    Mitsubishi verlagert seine Produktion nach Europa

    Mitsubishi_logoDer japanische Autobauer Mitsubishi hat sich entschieden die Auftragsfertigung der SUV-Modelle Citroën C-Crosser und Peugeot 4007 für den französischen Kooperationsartner PSA ab Januar 2009 vom japanischen Werk in Mizushima abzuziehen und ins niederländische NedCar-Werk in Born zu verlegen. Grund dafür sei unter anderem auch  die Fertigungskapazitäten und Absatzpotenziale der weltweit stark nachgefragten Modelle Mitsubishi Lancer und Outlander optimal auszunutzen.

    Das niederländische Werk in Born ist zurzeit die Fertigungsstätte der kompakten Colt-Familie, zudem ist für August diesen Jahres in dem Werk auch der Start der Outlander-Fertigung für die europäischen Märkte vorgesehen.

  • Mitsubishi Cabrio Colt-CZC: starkes Zubehör erhältlich

    Mitsubishi Cabrio Colt-CZC: starkes Zubehör erhältlich

    Colt_czcDer Autohersteller Mitsubishi bietet für sein Cabrio Colt-CZC zusätzliches Zubehör an. Für ein aggressiveres und auffälligeres Auftreten im Rückspiegel des Vordermanns sorgt ein Grilleinsatz für die Kühlerfront,hochglanzpolliert versteht sich. Das Teil kostet gerademal 90 Euro. Wer ein bisschen mehr Geld ausgeben möchte, kann sich für rund 350 Euro noch einen schwungvollen Ãberrollbügel dazukaufen.

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    Zusätzlich kann für weitere 160 Euro noch das Fahrwerk um insgesamt 25 Millimeter tiefer gelegt werden. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich nur um die Preise für die Zubehörteile, hinzu kommen noch die Montagekosten.

    (Bilder: Mitsubishi)

  • Mitsubishi Lancer: Motorenangebot erweitert

    Mitsubishi Lancer: Motorenangebot erweitert

    Mistsubishi_lancerDer Autohersteller Mitsubishi hat das Motorenangebot für seine neue Mittelklasselimousine Lancer um eine Motorenvariante erweitert. Ab sofort ist der Lancer auch mit einem 143 PS starken 1,8-Liter Benzinmotor erhältlich mit 178 Nm Drehmoment bei 4250 U/min. Die Preise für einen Lancer mit dieser Motorenversion beginnen ab 19.250 Euro. Bislang war der neue Lancer nur mit einem 140 PS starken 2,0-Liter Dieselmotor für 21.500 Euro erhältlich. 

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    Die Höchstgeschwindigkeit mit der neuen Antriebsvariante liegt bei 204 km/h und ein Spurt von 0 auf 100 km/h gelingt in immerhin 9,8 Sekunden. Der Durchschnittsverbrauch liegt laut Hersteller bei 7,7 Litern Benzin auf 100 Kilometern.
    (Bilder:Mitsubishi)

  • Genf 2008: Mitsubishi zeigt FlieÃheck Prototype S

    Genf 2008: Mitsubishi zeigt FlieÃheck Prototype S

    Mitsubishi_prototype_sMitsubishi hat den Prototype S in Genf im Gepäck und will den Kunden zeigen, wie in Zukunft ihr sportliches FlieÃheck aussehen wird. Auf Basis der aktuellen Lancer-Generation ist der Prototype S die dritte Studie und diese soll laut den Japanern bis zu 70 Prozent der Verkäufe in Europa ausmachen. Der chromumrandete Jetfighter-Grill und die Tagfahrleuchten sollen den aggressiven Auftritt des Prototype S unterstreichen.

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    Für ausreichend Vortrieb sorgt ein 2,0 Liter Turbomotor mit 240 PS und 343 Nm Drehmoment. Zur Serienausstattung gehört neben dem Doppelkupplungsgetriebe auch der permanente Allradantrieb mit aktivem Mittendifferenzial. Noch in diesem Jahr soll der Prototype S zu den Händlern hierzulande rollen.
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  • Nissan und Mitsubishi vertiefen ihre Zusammenarbeit

    Nissan und Mitsubishi vertiefen ihre Zusammenarbeit

    Nissan_mitsubishiDie beiden japanischen Autohersteller Nissan und Mitsubishi wollen in Zukunft ihre Zusammenarbeit ausbauen und bei der Produktion, sowie im Vertrieb von Kleinwagen noch enger zusammenarbeiten. Schon seit geraumer Zeit arbeiten die beiden Konzerne eng zusammen. Mitsubishi baut im Auftrag von Nissan bereits den Kleinwagen eK, welcher als Nissan Otti vertrieben wird, im Gegenzug liefert Nissan leichte Lastwagen an Mitsubishi.

    Ab Herbst diesen Jahres wird die Lieferung des Mitsubishi Pajero Mini an Nissan dazukommen. Zudem haben sich beide Unternehmen darauf geeinigt Möglichkeiten für die Entwicklung, Produktion und Lieferung leichter Nutzfahrzeuge für Japan und andere Märkte voranzutreiben. Beide Konzerne erhoffen sich durch die engere Zusammenarbeit eine Verbesserung der Effizienz.

  • Mitsubishi präsentiert in Genf den Prototype S

    Mitsubishi präsentiert in Genf den Prototype S

    Mitsubishi_prototype_sDer japanische Autohersteller Mitsubishi kommt auf dem Genfer Autosalon ganz in Orange daher. Alle vorgestellten Autos werden eine orangene Lackierung haben, darunter auch der Prototype S, der Vorbote des künftigen Lancer Sportback. Nach den Prognosen von Mitsubishi, geht man davon aus, dass 70 Prozent der Käufer eines Lancer auf das FlieÃheckmodell Sportback zurückgreifen werden. Angetrieben wird der Prototype S von dem 2,0 Liter Turbomotor Lancer Ralliart mit  240 PS Leistung und einem Drehmoment von 343 Nm.

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    Um die Power auch ordnungsgemäà auf die Strasse zu bringen, wird der Prototype S von einem Allradantrieb angetrieben, ein Doppelkupplungsgetriebe sorgt dafür, dass es zu keiner Zugkraftunterbrechung kommt und stets ausreichend Drehmoment zur Verfügung steht. In Genf zeigen die Japaner ausserdem noch das Elektroauto i-EV, das bereits 2010 in Japan auf den Markt kommen soll.

  • Fahren am Limit: Gigi Galli im Mitsubishi Lancer Evo

    In der vergangenen Saison bestritt der Italiener Gigi Galli nur einige wenige WM-Läufe. Für 2008 allerdings gehört er neben Henning Solberg und Matthew Wilson fest zum Team Stobart-Ford. Damit tritt er in Ablöse für Jari-Matti Latvala, der 2008 den Werkswagen des BP-Ford-Teams über die internationalen Rallyepisten pilotieren wird. Während Galli alle 15 WM-Läufe bestreiten soll, wird das Stobart-Team von Rallye zu Rallye entscheiden, ob neben dem Italiener Wilson oder Solberg an den Start geht. Der volle Einsatz von Galli wird Rallyefans auf der ganzen Welt erfreuen, denn der erfahrene Rallyepilot pflegt einen äuÃerst rasanten, um nicht zu sagen spektakulären Fahrstil. Wer sich davon überzeugen möchte, wagt einen Blick in das folgende Video, mit einem der, wie ich meine, besten Drifts der modernen Rallyewelt. Viel Spass:

  • Deutsche Autos in Sachen Zuverlässigkeit wieder an der Spitze!

    Deutsche Autos in Sachen Zuverlässigkeit wieder an der Spitze!

    Bmw_x3_zuverlssigstes_autoNachdem jahrelang Fahrzeuge aus japanischer Produktion in Punkto Zuverlässigkeit die Nase vorn hatten, schlagen jetzt die deutschen Automobilisten zurück. Der ADAC in München teilt mit, dass die deutschen Autos den Rückstand mehr als nur aufgeholt hätten und bestätigte damit einen Bericht des Magazins “Der Spiegel”. “Die deutschen Unternehmen haben mit Qualitätsoffensiven auf die zum Teil herbe Kritik an der Zuverlässigkeit ihrer Produkte geantwortet”, urteilt der ADAC. Die beste Qualität wurde beim BMW X3 festgestellt.

    Der Preis “Gelber Engel” für die beste Qualität wird am 17. Januar an das Modell des münchner Autobauers verliehen. Auf den Plätzen zwei bis vier rangieren ebenfalls deutsche Fabrikate, der Audi A2, der BMW 1er und der Mini. Die Bewertung erfolgt nach den Rängen in der ADAC-Pannenstatistik und einer Studie zur Kundenzufriedenheit. Die Japaner wurden von den Deutschen ganz klar abgehängt, mit dem Mazda 3 (5. Platz) und dem Mitsubishi Space Star (10. Platz), konnten sich nur zwei Autos aus dem Land der untergehenden Sonne in den Top 10 platzieren. Noch 2005 standen neun Fahrzeuge aus Japan unter den besten 10.

  • Rallye Dakar: VW mit guten Chancen auf den Sieg

    Rallye Dakar: VW mit guten Chancen auf den Sieg

    Volkswagen_race_touareg_2Am 5. Januar 2008 startet in Lissabon die Rallye Dakar, nach 9.273 Kilometern wird das Spektakel dann am 20. Januar in Dakar (Senegal) zu Ende gehen. Volkswagen wird dabei als Mitsubishi-Jäger mit von der Partie sein. Bereits 2007 deutete sich an, dass man bei VW hart gearbeitet hatte. Carlos Sainz und Giniel de Villiers waren mit einer ganzen Reihe Tagessiege sehr erfolgreichen und führten klar in der Gesamtwertung. Leider wurden beide Fahrer am selben Tag durch technische Defekte gestoppt, so dass die Bahn für Mitsubishi frei war.

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    VW-Motorsportchef Kris Nissen hält sich dieses Jahr ein wenig zurück: “Wir müssen nach wie vor akzeptieren, dass Mitsubishi der Favorit ist. Natürlich haben wir sehr gute Chancen auf eine gute Platzierung, damit meine ich auch gute Chancen auf den Sieg.” Zwei Neuzugänge gibt es im sonst altbewährten Team: Dieter Depping und Timo Gottschalk sind nun an Bord neu mit dabei. “Ich denke, ein Dakar Team muss noch mehr ein Team sein, als auf der Rundstrecke. Unser Vorteil ist, dass wir ein stabiles und starkes Team aufgestellt haben, das gut aufeinander eingestellt ist”, sagte Kris Nissen.