Category: Mondial Automesse Paris

  • Paris 2008: Hummer HX

    Paris 2008: Hummer HX

    Hummer_hx_07Die GM-Tochter Hummer zeigt in Paris sein Conceptcar Hummer HX. Das 3,6-Liter-V6-Aggregat mit seinen 304 PS und 370 Newtonmeter Drehmoment gibt sich mit dem alternativen Kraftstoff Ethanol E85 zufrieden. Neben den Türen, Fenstern und dem Dach kann man auch Teile der Karosserie entfernen, sodass die Passagiere schnell im Freien sitzen.

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    Der Fahrer ist in der Lage während der Fahrt die vorderen Stabilisatoren elektronisch zu entkoppeln, was eine gröÃere Achsverschränkung ermöglicht.
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    Der permanente Allradantrieb sorgt in jedem Gelände für ordentlich Vortrieb.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Chrysler Grand Voyager 25th

    Paris 2008: Chrysler Grand Voyager 25th

    Chrysler_grand_voyager_25th_mondial Der amerikanische Autohersteller Chrysler feiert auf dem Pariser Salon das 25. Jubiläum des Grands Voyager. Zur Ausstattung der “25th Anniversary Edition” gehören unter anderem 17-Zoll-Aluräder, verchromte Seitenleisten sowie eine Dachreling mit Querträgern. Zudem wurde der 2,8-Liter-Vierzylinder-Selbstzünder optimiert, um den Verbrauch weiter zu drücken.

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    Ãber den genauen Spritverbrauch machte Chrysler bislang keine Angaben, der Vorgänger schluckte 9,3 Liter auf 100 Kilometer.
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    Bereits Anfang 2009 soll das Sondermodell auf den Markt kommen, wobei der Preis der Familienkutsche noch nicht fest steht.
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    (Fotos: leblogauto)

  • Paris 2008: Volvo DRIVe

    Paris 2008: Volvo DRIVe

    Volvo_s40_drive_mondial_auto_2008__Der schwedische Autobauer Volvo präsentiert auf dem Pariser Autosalon seine DRIVe-Modelle der Baureihen C30, S40 und V50. Der verbaute Selbstzünder gibt sich laut Volvo mit einem kombinierten Spritverbrauch von 4,4 Litern auf 100 Kilometer zufrieden, der CO2-Ausstoà liegt bei 118 g/km. Bereits in diesem Jahr werden die Sparmodelle hierzulande auf den Markt kommen, Preise gab Volvo bislang noch nicht bekannt.

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    Um den Spritverbrauch weiter zu senken wurde die Karosserie um 10 Millimeter abgesenkt, Windabweiser montiert sowie das Raddesign aerodynamisch optimiert.
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    Zudem übersetzte Volvo die Gänge 3, 4 und 5 länger und veränderte das Motormanagement um den Verbrauch zu optimieren.
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  • Paris 2008: Citroen Hypnos

    Paris 2008: Citroen Hypnos

    Citro_n_hypnos_mondial_de_l_auto_20 Citroen präsentiert mit dem Hypnos in Paris eine neue Studie, die mit seinen fliessenden Formen ein absoluter Blickfänger auf der Messe ist. Der Viersitzer soll laut Citroen die Dynamik eines Coupes mit der Eleganz einer Limousine und den Raumverhältnissen eines SUV auf elegante Weise verbinden. Der Innenraum soll den Passagieren durch farbliche Gestaltung ein “sinnliches Fahrerlebnis” vermitteln.

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    Der Hybridantrieb des neuen Hypnos kommt auf eine Leistung von 200 PS, der Spritverbrauch soll laut Citroen bei 4,5 Litern auf 100 Kilometer liegen. Das Besondere am Hypnos ist, dass der Dieselmotor die Vorderräder antreibt, um die Hinterräder kümmert sich ein Elektroaggregat.
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    Ob und wann der Hypnos jemals in Serie gehen wird darf fraglich bleiben.
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  • Paris 2008: Ferrari California

    Paris 2008: Ferrari California

    Ferrari_california_mondial_de_l__au Der Sportwagenbauer Ferrari zeigt auf dem Pariser Autosalon mit seinem neuen California sein erstes Coupe-Cabriolet mit faltbarem Hardtop. Premiere feiert auch der neue V8-Motor, der erstmals bei Ferrari in der Front-Mittelposition eingebaut wurde. Das 4,3-Liter-Aggregat leistet 460 PS und beschleunigt den California von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Sportlers liegt bei rund 310 Stundenkilometer.

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    Für den perfekten Gangwechsel dient das 7-Gang-Getriebe und die F1-Lenkradschaltung, welche mit einer neuen Doppelkupplung gekoppelt ist.
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    Laut Ferrari liegt der Spritverbrauch bei rund 13,1 Liter pro 100 Kilometer, der Co2-Ausstoà beträgt stolze 305,6 Gramm pro Kilometer.
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  • Paris 2008: Mazda MX-5

    Paris 2008: Mazda MX-5

    Mazda_mx5_mondial_de_l_auto_2008_01Neben der Studie Kiyora präsentiert der japanische Autobauer Mazda auch noch ein Facelift des MX-5. Bei der Motorisierung bleibt alles wie gehabt, die beiden Benziner leisten 126 und 160 PS. Beim Sechsganggetriebe wurde die Schaltbarkeit verbessert, zudem gibt es nun eine Sechsstufen-Automatik. Optisch strahlt vor allem der neue Kühlergrill, der spitz nach unten verläuft sowie die neuen Scheinwerfer und Nebelscheinwerfergehäuse.

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    Für den alten MX-5 musste der Kunde rund 22.000 Euro hinblättern, was das Facelift kosten soll gab Mazda bislang noch nicht bekannt. Seit 1989 wurden von dem japanischen Sportler rund 800.000 Einheiten verkauft.
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  • Paris 2008: Nissan Nuvu

    Paris 2008: Nissan Nuvu

    Nissan_nuvo__1_Nissan stellt auf dem Pariser Autosalon sein Citycar Nuvu vor, der gerade mal 3 Meter lang ist und von einem Elektromotor angetrieben wird. Lange bevor die Ingenieure mit der Entwicklung des Nuvo begannen analysierten sie die Fahrgewohnheiten der Kunden und stellten fest, dass ein Stadt-Auto zu fast 90 Prozent der Zeit nur mit einer Person unterwegs ist. Trotzdem haben 3 Personen im Nuvu Platz, was auch das Mindeste für ein Alltagsauto sein sollte.

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    Das transparente Glasdach und die sehr groÃen Fensterflächen sollen dem Fahrer ein luftiges Raumgefühl vermitteln.
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    Neben der Steckdose wird die Batterie des Nuvu auch während der Fahrt durch rund ein Dutzend Solarzellen auf dem Dach aufgeladen.
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  • Paris 2008: Aston Marin DBS

    Paris 2008: Aston Marin DBS

    Aston_martin_dbs_mondial_2008__3_Neben dem One 77 präsentiert der Sportwagenbauer Aston Martin in Paris auch seinen DBS, der mittlerweile auch durch den James Bond-Film bekannt sein dürfte. Das 6,0 Liter-V12-Aggregat, welches ursprünglich vom DB9 kommt, wurde für den DBS überarbeitet und leistet nun 517 PS bei einem Drehmoment von 570 Nm. Somit sprintet der Brite von 0 auf 100 in 4,3 Sekunden, bei rund 300 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

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    Das Chassis des DBS besteht aus Aluminium, einzelne Karosserieteile sogar aus Karbon, was nochmals eine Gewichtseinsparung von 30 Kilogramm bringt.
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    Dem Fahrer stehen verschiedene Fahreinstellungen zur Verfügung, wenn er beispielsweise auf der Rennstrecke unterwegs ist, kann man den “Track Mode” mit der härtesten Abstimmung wählen.
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  • Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Paris 2008: Renault Z.E. Concept

    Renault_ze_concept_mondial_2008__6_Renault hat neben diversen Hybridautos auch noch ein rein elektrisches Fahrzeug namens Z.E. Concept nach Paris mitgenommen. Als Vortrieb dient ein 70 Kilowatt starker Elektromoter, dessen Lithium-Ionen-Batterien unter anderem von den Solarzellen auf dem Dach gespeist werden. Daneben kann man den Z.E. Concept bequem an jeder Steckdose aufladen.

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    Bei der Karosserie haben sich die Ingenieure das Prinzip einer Thermoskanne zu Nutze gemacht. Bekannterweise ist Luft ein hervorragender Wärme-Isolator, weswegen Renault eine doppelte AuÃenwand mit einem Hohlraum verbaut hat.
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    Auch fehlen wegen der Aerodynamik die Aussenspiegel, diese Aufgabe übernehmen beim Z.E. Concept windschlüpfrige Kameras.
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  • Paris 2008: Ford Ka

    Paris 2008: Ford Ka

    Mondial_2008_ford_ka_012Der erste Ford Ka rollte vor rund 12 Jahren vom Band, seitdem wurden rund 1,4 Millionen Einheiten verkauft. Nun hat der Autobauer in Paris den Nachfolger mitgebracht, dessen Marktstart im Februar 2009 erfolgen soll. Als Antrieb steht der 1,2-Liter-Basisbenziner mit 69 PS oder das bekannte 100-PS-Aggregat zur Verfügung. Bei den Selbstzündern hat der Kunde die Wahl zwischen einem 1,3-Liter-Motor oder einem 1,4-Liter-Triebwerk.

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    Gebaut wird der neue Ka übrigens im polnischen Fiat-Werk in Tichy, kurioserweise ist der neue Fiat 500 wahrscheinlich auch sein grösster Konkurrent.
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    (Fotos: leblogauto)