Bevor ich über die zahlreichen Mopars schreibe, muss ich erstmal ein grosses Lob loswerden. Damit so ein Treffen, dass so einiges an unerwartetem mit sich bringt, sauber abläuft, braucht es ein Team dass mit Leidenschaft und Können das ganze nicht nur auf die Beine stellt, sondern auch über drei Tage betreut. Vom Empfang am Freitagabend über die HEMI-Bar und den Konvoi zum Flugplatz bis zum regenfeuchten Sonntag: alles klappte perfekt! Bravo an Carsten, Oliver und ihre freiwilligen Helfer und Helferinnen. Von euch können so ziemlich alle US-Car Treffen Veranstalter etwas lernen!
Begrüssung an der Kasse. Für schlappe 5 EURO kamen die Besucher auf den Platz.
Für weiterhin kleines Geld, gab es leckeres frisch vom Grill …
… und Getränke wurden auch fachgerecht serviert.
Ausser der seltenen Gabe Fender Tags runter zu beten, bewies Carsten Voitenek auch wieder Organisationstalent im Verbund mit …
… Oliver Zinn, ohne den in Deutschland wohl viele Mopars nur auf Böcken stünden.
Bei ungewollten Showeinlagen wurde den Teilnehmern jederzeit und schnell geholfen.
Auch wenn er zum beantworten kniffeliger Fragen, wie zum Beispiel die Anzahl der 1970 gebauten SixPack Charger in Butterscotch, etwas nachdenken musste, verlor Carsten nie den Ãberblick.
Ein Interview für die lokale Zeitung gehörte zu den angenehmeren Aufgaben …
… vor dem abendlichen Einsatz als Safety Mashall an der Landebahn.