Category: Motorsport

  • VW Scirocco mit Erdgasantrieb – 2 Siege beim Renndebüt

    VW Scirocco Erdgas AntriebDer VW Scirocco mit Erdgasantrieb hat auf der Nürburgring-Nordschleife ein gelungenes Renndebüt hingelegt und zu Beginn gleich 2 Siege eingefahren. In der Klasse für Zweiliter-Turbofahrzeuge sowie in der Klasse für Autos mit alternativen Kraftstoffen war der VW Scirocco nicht zu schlagen. Dank der gelungenen Generalprobe beim dritten Rennen zur BFGoodrich-Langstreckenmeisterschaft geht VW nun optimistisch ins 24h-Rennen, das bereits am 21.Mai startet.

    Aber auch die 315 PS starke Benzinvariante des Scirocco konnte bei der Generalprobe auf dem Nürburgring einen Klassensieg einfahren.
    VW Scirocco GT 24
    Der Scirocco GT24-CNG mit Erdgas verfügt über rund 300 PS und einen 2-Liter-Turbomotor, sodass man für das Highlight in der sogeannten “Grünen Hölle” bestens gerüstet sein dürfte.
    (Bilder:Archiv)

  • AvD Sachsen-Rallye: Kahle/Göbel starten im Porsche

    Kahle_Göbel Gute Nachrichten für alle sächsischen Rallyefans: Matthias Kahle geht im Porsche 911 GT3 bei der AvD Sachsen-Rallye an den Start. Auf dem heiÃen Sitz im 380-PS-Sportwagen nimmt Peter Göbel Platz, mit dem Kahle gemeinsam drei Mal die Deutsche Rallye-Meisterschaft gewann. Pünktlich zum Nennungsschluss ist die AvD Sachsen-Rallye um eine Attraktion reicher.

    Matthias Kahle bringt seinen 380 PS starken Porsche 911 GT3 nach Zwickau und geht am zweiten Mai-Wochenende gegen die deutsche Rallye-Elite auf Bestzeitenjagd. Bei der Asphaltrallye rund um Zwickau wird der der 911er in den Farben seiner Sponsoren “Skoda Autohaus Müllerâ, “Automobilclub von Deutschland (AvD)â, “Kfz-Herkommerâ sowie “FPI500 – Maschinen für die Post- und Papierverarbeitungâ glänzen.
    Bei der Sachsen-Rallye hört Kahle auf die Ansagen seines langjährigen Copiloten Peter Göbel. Im Februar siegten die deutschen Rekordmeister noch gemeinsam bei der Oldtimer- Langstreckenrallye AvD Histo-Monte. Ihr letzter Auftritt im modernen Rallyesport hingegen liegt fast drei Jahre zurück: Bei der Lausitz-Rallye 2006 bestritten sie das Finale der Deutschen Rallye-Serie, in der Kahle und Göbel in jenem Jahr den Titel holten.
    Bei der schnellen Asphaltrallye treffen Kahle und Göbel auf starke Konkurrenz aus dem “eigenen Lagerâ. Gleich fünf Porsche haben sich für den vierten DRM-Lauf angekündigt: Neben den Stammgästen Olaf Dobberkau und Heinz-Walter Schewe starten bei der Sachsen-Rallye auch Raphael Ramonat und Lokalmatador Maik Stölzel in Hecktrieblern aus Zuffenhausen. Sie alle wollen den ersten Porsche-Sieg in der DRM nach 26 Jahren einfahren. Letztmalig triumphierte im April 1983 mit Manfred Hero ein Porsche 911 bei der regnerischen Saarland-Rallye.

    Matthias Kahle: “Der Start bei der Sachsen-Rallye ist eine tolle Ergänzung zu unserem internationalen Programm mit HS â Hamburger Software. Ich freue mich, dass wir den Porsche jetzt auch unseren Fans in Deutschland präsentieren können. Die Sachsen-Rallye ist eine schöne Veranstaltung für die Zuschauer und hat durch den Servicepark und die Zuschauerprüfung mitten in Zwickau ein ganz spezielles Flair. Mein Dank gilt vor allem Peter Göbel, Jens Herkommer und unseren Sponsoren. Ohne deren Unterstützung wäre dieser Start nicht möglich gewesen.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Klassensieg für Kahle und Schünemann auf Gran Canaria

    Klassensieg für Kahle und Schünemann auf Gran Canaria

    Kahle_Gran_Canaria Für Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann hat sich der Start bei der Rally Islas Canarias auf Gran Canaria gelohnt. Im Porsche 911 GT3 absolvierten
    sie die 221 WP-Kilometer ohne Probleme, im Ziel in Las Palmas wurden sie mit Platz Acht und dem Pokal für den Klassensieg belohnt.

    Zwölf Prüfungen, 221 WP-Kilometer und zigtausend Kurven: Bei der Rally Islas Canarias im Hinterland von Gran Canaria erwartete Mensch und Material zwei Tage Schwerstarbeit. Auf den AsphaltstraÃen rund um den 1.900 Meter hohen Vulkan Pico de las Nieves nahmen Matthias Kahle und Thomas M. Schünemann das Duell mit der spanischen Rallye-Elite auf und zeigten eine souveräne Vorstellung. Trotz ihrer geringen Streckenkenntnisse holten sie im Porsche 911 GT3 Platz Acht in der Gesamtwertung und den Klassensieg.
    Den Gesamtsieg machten drei andere Porsche-Piloten unter sich aus: Sergio Vallejo, Miguel
    Fuster und Santiago Conception. Am Ende setzte sich erwartungsgemäà Vorjahressieger Vallejo gegen seine Markenkollegen durch und sammelte wichtige Punkte für die spanische Meisterschaft. Hinter den Porsche landeten Xavier Pons (Mitsubishi Lancer Evo X) und Enrique Garcia Ojeda (Subaru Impreza) auf Platz Vier und Fünf.Kahle_Gran_Canaria2
    Im Gegensatz zu Kahle fuhren die drei Spanier den neueren 997 GT3. Bei den Autos handelt es sich um modifizierte Rennwagen aus dem Porsche-Supercup. Mit rund 450 PS und 1250 Kilogramm haben die GT3 von Vallejo und Co. mehr Leistung, dafür weniger Gewicht als der seriennahe Kahle-Porsche, der nach deutschem Reglement aufgebaut ist. Von den gröÃeren Freiheiten des spanischen Reglements profitieren auch die Subaru und Mitsubishi, die in der sogenannten Gruppe “N+â starten. Dank des groÃen 36-Millimeter-Restriktors bringen die Allradler von Pons und Ojeda rund 350 PS auf die vier angetriebenen Räder.
    Matthias Kahle: “Unser Porsche basiert auf dem Serienmodell, die spanischen Porsche sind
    umgebaute Rennautos, auÃerdem fehlte uns natürlich die Streckenkenntnis. Da konnten wir
    das Tempo nicht mitgehen. Deshalb sind wir mit dem Ergebnis zufrieden. Die Strecken
    waren sehr anspruchsvoll und kurvenreich, gleichzeitig boten sie sehr viel Grip, sodass wir
    auf den Prüfungen einen Schnitt von mehr als 100 km/h erreicht haben. Manchmal kam ich
    mir vor wie auf einer Rennstrecke. Unser GT3 lief wie immer ohne Probleme. Wir sind bisher
    bei allen sieben Rallyes mit diesem Auto ins Ziel gekommen, eine tolle Bilanz.â


    Thomas Schünemann:
    “Die beiden Tage waren wirklich sehr anstrengend. Die
    Auftaktprüfung führte 30 Kilometer durch die Berge, Kurve an Kurve. Die längste Gerade war
    vielleicht 50 Meter lang. Insgesamt war es eine tolle Erfahrung. Die Rallye war super
    organisiert und die Stimmung wie bei einem WM-Lauf. Es scheint fast so, als wären Rallyes
    hier ein Volkssport. Die einheimischen Fahrer kennen die Strecken auswendig, da waren wir
    natürlich im Nachteil. Umso schöner ist es, dass wir für unseren Klassensieg einen Pokal
    bekommen haben, der so riesig ist, dass er in kein Regal passt.â

    Quelle: Preese Kahle Motorsport

  • Aston Martin mit neuem V12 Vantage am Nürburgring

    Aston_Martin_V12_Vantage Zum vierten mal in Folge nimmt die britische Sportwagen-Traditionsmarke an den 24 Stunden vom Nürburgring teil. In diesem Jahr wird ein nahezu serienmäÃiger V12 Vantage an den Start (und hoffentlich auch durchs Ziel) gehen. Die Ônderungen zur Serienversion beschränken sich auf die obligatorsichen Sicherheits-Anpassungen, Gewichtsreduzierung, Rennreifen und ein modifiziertes Fahrwerk.

    Der Motor wurde nicht angefasst, was angesichts von 517 Pferdchen aus einem 6 Liter-V12 auch nicht nötig ist.

    Am Steuer des schnellen Briten wird unter Anderem Aston-Boss Dr. Ulrich Bez selbst sitzen (ebenfalls zum vierten mal in Folge).
    Aston_Martin_V12_Vantage
    Der 24-Stunden-Klassiker in der Grünen Hölle startet bereits am 23. Mai. Nicht mehr lange also, und es geht wieder ein ordentliches Dröhnen durch die müden Eifel-Käffer.

    Quelle: Carscoop

  • Energissima 2009: Green GT – Elektrorennauto feiert Weltpremiere

    GreenGT Suisse avril09  Wenn es um erneuerbare Energien geht, zählt die Schweitzer Messe “Energissima” mit einer Ausstellungsfläche von über 15.000 Quadratmetern und rund 15.000 Besuchern zu den gröÃten Veranstaltungen. In diesem Jahr feiert der GreenGT, der erste Prototyp eines Rennautos mit Elektroantrieb am 23.April auf dieser Messe seine Weltpremiere. Ausgestattet mit 2 Motoren von je 100 kW Leistung erreicht der grüne Flitzer eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h.

     
    Nachdem erste Tests auf dem Prüfstand bereits erfolgreich absolviert wurden, wird der umweltfreundliche Elektrorenner nun der Ãffentlichkeit präsentiert. Hier nun ein erstes Photo, der das ganze Design des Green GT, der sogar Solarenergie nutzt, offenbart.

  • Video: Rally in Perfektion bei den X-Games

    Pastrana_Foust_Xgames Das Video hat zwar schon fast zwei Jahre auf dem Buckel, trotzdem macht es einfach Spass, zuzuschauen, wenn zwei Rallyeprofis auf einer Super Special Stage millimetergenau an der Leitplanke vorbeischrammen. In diesem Fall handelt es sich um den Motocross- und Rallyegott Travis Pastrana und seinen Kollegen Tanner Foust.

    AuÃerdem kann man sich einen spannderen AUsgang wohl kaum wünschen. Am Ende entscheiden gerade mal wenige Zentimeter über Sieg und Niederlage. Pastrana schiebt seinen Impreza maximal 10 Zentimeter früher über die Ziellinie. Grandios und ein Aushängeschild für den viel zu wenig beachteten Rallyesport.

    Quelle: youtube.com

  • Subaru mit Impreza WRX STi auf der Nordschleife

    Impreza_nurburgring-2008-small Schon in wenigen Wochen geht es wieder ab auf die Nordschleife, und zwar für einen ganzen Tag und eine ganze Nacht. Das legendäre 24 Stunden-Rennen wird wieder für Ãberraschungen, Dramatik und Rennsport vom Feinsten sorgen. Mit dabei: Subaru mit dem neuen Impreza WRX STi. In der SP3T-Klasse wird der flinke Japaner antreten.

    Durch einige Anpassungen an Karosserie und anderen Teilen des Fahrzeugs soll der Impreza konkurrenzfähig gemacht werden. Mit seinem aufgeladenen 4-Zylinder mit Zwoliter-Maschine und Allradantrieb sind die Voraussetzungen schonmal gegeben.

    Als Teamchef wird Hideharu Tatsumi auftreten, der auch bei STi an der Spitze der Fahrzeugentwicklung steht.

    Wie sich Subaru gegen die groÃe Konkurrenz schlagen wird, werden wir schon ab dem 21. Mai sehen können. Denn dann startet das Event, dass sich mit vollem Namen “37. ADAC Zurich 24h-Rennen vom Nürburgring” nennt. Wir freuen uns schon.

    Quelle: worldcarfans.com

  • FIA GT – Erfolgreiche Tests auf dem Paul Ricard Circuit

    Fia GT In der FIA-GT Rennserie gehen echte Supersportwagen an den Start, die sich nicht allzu sehr von den Serienfahrzeugen der jeweiligen Hersteller unterscheiden. Insgesamt wird in 2 Kategorien gefahren, sodass sowohl in der Klasse GT1 als auch in der Kategorie GT2 um die Meisterschaft gekämpft wird. Auf dem Paul Ricard Circuit, der unter eingefleischten Motorsportfans besser als Le Castellet bekannt ist, wurden nun aufschlussreiche Tests für die neue Saison absolviert.

    FIA GT Paul Ricard
    Nissan hat in Paul Ricard erstmals die Rennversion seines neuen Nissan GT-R gezeigt, der mit einem V8-Aggregat mit 5,6 Liter Hubraum und 600 PS ausgestattet ist.
    FIA GT Porsche
    Am 3. Mai wird die FIA GT-Meisterschaft in Silverstone in die neue Saison starten und daher sind alle Teams zu den Testtagen auf den Paul Ricard Circuit angereist, um sich mit der Konkurrenz zu messen und letzte Setups auszuprobieren.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • VW Scirocco mit Erdgasantrieb startet beim 24h-Rennen

    VW Scirocco Erdgas Antrieb Beim 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring am 23. und 24. Mai 2009 wird Volkswagen erstmals den neuen Scirocco mit Erdgas-Antrieb an den Start schicken. Die Rennversion Scirocco GT24-CNG hat 300 PS Leistung unter der Haube und soll nun beweisen, dass auch Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen auf der Rennstrecke mithalten können. AuÃerdem wollen die Ingenieure neue Daten gewinnen, die zur Optimierung der CNG-Technology genutzt werden sollen.

    VW Scirocco GT 24

    Für schnelle Gangwechsel sorgt das bewährte 6-Gang-DSG-Getriebe, das über Schaltwippen am Lenkrad betätigt wird. Allerdings wird sich Volkswagen nicht nur auf seinen neuentwickelten Erdgas-Antrieb verlassen und schickt daher zusätzlich noch 3 weitere Scirocco GT24 ins 24-Stunden-Rennen, die über 2-Liter Turbomotoren verfügen und mit Benzin betrieben werden.
    (Bilder:VW-Motorsport)

  • Opel Insignia OPC – Neue Bilder & erstes offizielles Video

    Opel Insignia OPC Es sind noch wenige Wochen bis zur offiziellen Präsentation des neuen Opel Insignia OPC auf der Motor Show in Barcelona, aber bereits jetzt gibts ein erstes Video zum neuen Top-Modell aus Rüsselsheim zu sehen, das die Wartezeit verkürzt. Die Abkürzung OPC steht für “Opel Performance Center” und vermittelt dem Kunden, dass es sich hierbei um das leistungsstärkste Fahrzeug der Modellreihe Insignia handelt.

    Opel Insignia OPC side

    Besucher der Barcelona Motor Show können den 325 PS starken Insignia zwischen dem 7. und 17.Mai 2009 erstmals live erleben.

    Ãber weitere Details zum neuen Insignia OPC haben wir bereits an dieser Stelle ausführlich berichtet. Das erste offizielle Video gibt einen hervorragenden Einblick in Sachen Ausstattung und Design.

    (bilder:leblogauto.com)