Category: Motorsport

  • VW Polo Cup – Talente erhalten letzte Tipps in Oschersleben

    VW Polo Cup Insgesamt 25 Talente haben in der Motorsportarena Oschersleben den letzten Feinschliff für den ADAC Volkswagen Polo Cup erhalten. Der zweitägige Kurs ist bei den Nachwuchsfahrern sehr beliebt und bereitet die Piloten auf das erste Meisterschaftsrennen in Hockenheim vor. Insgesamt haben die Fahrer 5 Stunden Zeit, um ihren Fahrstil auf der Rennstrecke zu optimieren.

    Aber bei dem Nachwuchslehrgang geht es nicht nur um schnelle Rundenzeiten, sondern auch um die technischen Aspekte.
    Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen erklärte, dass bei der Ausbildung von Talenten im Polo-Cup bewusst eine groÃe Bandbreite an Tipps und Tricks weitergegeben wird, die den Nachwuchs-Fahrern eine erfolgreiche Rennsaison ermöglichen soll.

    Am Ende des ADAC Volkswagen Polo Cups wird sich zeigen, wer die Tipps am besten in die Tat umsetzen konnte.
    (Bild:VW)

  • Neuer Porsche 911 GT3 Cup wird ausgeliefert

    Neuer Porsche 911 GT3 Cup wird ausgeliefert

    Porsche gt3 cup Die Teams des Porsche-Mobil1-Supercup werden in Kürze von dem Sportwagenbauer Porsche die neuen Exemplare des 911 GT3 Cup erhalten. Für diese Saison haben die Zuffenhausener die 420 PS starken Sportler weiter überarbeitet und modifiziert. Unter anderem kommt eine neue Luftführung zum Einsatz, damit die Innenraumbelüftung des GT3 Cup verbessert wird. Desweiteren sind die Rennwagen genau wie im Vorjahr mit den Keramikverbundbremsen PCCB ausgestattet, um eine sichere Verzögerung zu gewährleisten.

    Das erste Rennen der Supercup-Saison findet am 25. April 2009 in Bahrain statt, insgesamt stehen elf weitere Wertungsläufe auf dem Rennkalender, die parallel zu den Formel-1-Weltmeisterschaftsläufen ausgetragen werden. Die Rennfahrer des Porsche Carrera Cup Deutschland haben ihren ersten Einsatz in dem neuen Boliden am 17. Mai auf dem Hockenheimring.

    Bild: Porsche, Quelle: auto-reporter

  • Caparo T1 “Race Extreme”

    Caparo T1 “Race Extreme”

    Caparo_T1_1Der englische Zulieferer Caparo hat bereits im Jahr 2006 das Leichtbaufahrzeug T1 entwickelt, der jetzt in einer noch stärkeren “Race Extreme”-Version für die Rennstrecke konzipiert wurde. Da das Unternehmen diverse Materialien für die Auto-, Luftfahrt- sowie Weltraumindustrie entwickelt wollte man mit dem T1 zeigen, was in Sachen Leichtbau so alles möglich ist.

    Caparo_T1
    Dank dem minimalen Gewicht von nur 550 Kilogramm und einem V8-Aggregat mit 629 statt 583 PS im Nacken wird der Ausritt mit dem Sportler zum absoluten Erlebnis. Den Spurt auf 100 Sachen meistert der T1 Race Extreme in gerade mal 2,8 Sekunden, bereits nach 5,8 Sekunden kratzt der Brite an der Tempo 160-Marke und bei einer Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h ist dann Schluss mit dem Vortrieb.
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    Zur Ausstattung gehören bei dem Geschoss eine regulierbare Federung, ein Aerodynamik-Paket sowie eine Bremsanlage mit ultraleichten Aluminium-Sätteln und Keramikscheiben im 355´er Format. Mit der neu abgestimmten Motorsteuerung wurde daneben die enorme Power des Motors sowie der sequenziellen Sechsgang-Schaltung verbessert.
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    Quelle: autoblog.nl

  • Wie man Formel-1-Weltmeister wird: Punkte sammeln

    Wie man Formel-1-Weltmeister wird: Punkte sammeln

    FIA Flagge Nichts hat die Formel-1-Welt in den letzten Tagen mehr verwirrt, als die Verabschiedung eines neuen Systems, um die zukünftigen Weltmeister zu küren. Demnach sollte nicht mehr derjenige zum Champion gekrönt werden, der die meisten Punkte eingefahren hat, sondern die Ermittlung des Saisonsiegers sollte nach der Anzahl der eingefahrenen Siege ermittelt werden. Der Automobil-Weltverband FIA, der diese Regeländerung über die Köpfe der Teams hinweg entschied, schaltet nun einen Gang zurück: Es bleibt alles wie es war…

    Die Teamvereinigung FOTA, die sich nicht damit zufrieden geben wollte so kurzfristig vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, verwies auf gleich zwei Passagen im Regelwerk, nach denen derart gravierende Ônderungen im Reglement nur mit Zustimmung aller Teams vorgenommen werden können. Die FIA allerdings gibt sich nicht endgültig geschlagen: “Sollten die Teams aus irgendeinem Grund dem neuen System nicht zustimmen, wird die Umsetzung dessen auf das Jahr 2010 verschoben”, heiÃt es in einer Erklärung des Verbandes. Das bedeutet, dass die Ônderungen aller Wahrscheinlichkeit nach doch noch kommen werden. Traurig aber wahr: Die FIA hat sich kein Stück zum Vorschlag der FOTA für das nächste Jahr gemeinsam ein attraktives neues System auszuarbeiten, geäuÃert. (Foto: leblogauto.com)
  • Le Mans: Stefan Mücke testet neuen Aston-Martin

    Le Mans: Stefan Mücke testet neuen Aston-Martin

    Lola_Aston_Martin_LMP1_05 Nachdem Aston-Martin schon vor einiger Zeit angekündigt hat, bei Le Mans wieder mitzumischen, standen jetzt die ersten Tests auf dem Hochgeschwindigkeitskurs Paul Ricard HTTT im französischen Le Castellet an. Hinterm Steuer saà der Berliner Sportwagen-Pilot Stefan Mücke, der den nagelneuen LMP1-Bolide auf Herz und Nieren prüfte. “Ich habe mich in dem Auto gleich wohlgefühlt”, sagte der 27-jährige Mücke nach seinem Ausritt.

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    Laut dem Aston-Martin-Werksfahrer lief das Auto für den Rollout überraschend gut, auch der kleinere Heckflügel, der mittlerweile vorgeschrieben ist, hat sich seiner Meinung nach nicht negativ auf die Aerodynamik ausgewirkt.
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    Prognosen wie gut man momentan gegen die Konkurrenz aufgestellt ist, wollte Mücke vorerst nicht abgeben, jedoch ist der Berliner zuversichtlich, dass er auch in dieser Saison vorn mitmischen kann.
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    “Alles andere werden wir beim Auftaktrennen in gut drei Wochen in Barcelona sehen”, sagte Mücke. Genau dort hat der einstige DTM-Pilot vor einem Jahr einen guten dritten Platz belegt.
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    Fotos: leblogauto
    Quelle: motorsport-total

  • Genf 2009: Fioravanti LF1 – Motorsport der Zukunft

    Fioravanti-lf1-front Der Rennbolide LF1 aus der Designschmiede Fioravanti zeigt seine innovative Studie zum Thema Motorsport der Zukunft in Genf und gibt möglicherweise einen ersten Ausblick auf die Rennfahrzeuge der nächsten Generation. Wie der Name LF1 bereits andeutet, hat man sich bei der Entwicklung des Boliden insbesondere auf die Königsklasse Formel-1 konzentriert und sich auch in Sachen Motorisierung einige Gedanken gemacht.

    Fioravanti-lf1-side
    Da auch im Motorsport momentan Sparen angesagt ist, sollen ab 2012 kleinere Motoren verwendet werden. Fioravanti hat sich beim LF1 daher nicht für ein V8-Aggreagt entschieden, sondern für einen 1,8 Liter Turbomotor mit 4 Zylindern und selbstverständlich ist auch das neueingeführte KERS mit an Bord. 
    Fioravanti-lf1-heck
    Das Design wird von einem groÃen Frontspoiler sowie auffälligen Seitenkästen, die direkt vor den hinteren Rädern befestigt sind, dominiert. Im Vergleich zu den aktuellen Formel-1-Boliden verzichtet der Fioravanti LF1 auf groÃe Heckflügel.
    Fioravanti-lf1-front 1
    Insgesamt will Fioravanti auf dem Genfer Automobilsalon mit der Sportwagenstudie zeigen, dass sich in der Zukunft Serienfahrzeuge und Rennautos wieder annähern werden.
    (Bilder:leblogauto)

  • Genf 2009: Pagani Zonda R – Livebilder von der Automesse

    Pagani Zonda R Genf 2009 Der 79. Genfer Automobilsalon hat nicht nur Autos mit alternativen Antrieben zu bieten, sondern auch Sportflitzer der Superlative. Der Pagani Zonda R kann ohne Zweifel als Supersportwagen bezeichnet werden, denn dank eines 750 PS starken 6.0-Liter V12-Aggregats gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h in blitzschnellen 2,7 Sekunden. In Sachen Design wurde ein kompromissloser Rennwagen entwickelt, der über ein Monocoque aus Carbon verfügt.

    Pagani Zonda R Genf 2009 front

    Der puristische Sportflitzer erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h und bietet Rennfahrerfeeling der Extraklasse, was auch dem sportlich gestalteten Innenraum zu verdanken ist.

    In Genf zählt der Pagani Zonda R zu den spektakulärsten Fahrzeugen, die auf der Automobilmesse 2009 ausgestellt werden.

    Pagani Zonda R Genf 2009 side

    Pagani Zonda R Genf 2009 heck

    Pagani Zonda R Genf 2009 innen

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Patrick Dempsey mit Team Seattle unterwegs nach Le Mans 2009

    Patrick Dempsey mit Team Seattle unterwegs nach Le Mans 2009

    Don kitch patrick dempseyPatrick Dempsey, Star der Fernsehserie “Grey’s Anatomy”,  gab heute bekannt, dass neben der Rolex Grand-Am Meisterschaft auch die 24 Stunden von Le Mans auf seinem diesjährigen Rennprogramm stehen. In Le Mans wird Patrick Dempsey am 13. und 14. Juni einer der drei Fahrer des Team Seattle Ferrari sein. Nach zwölf erfolgreichen Teilnahmen an den 24 Stunden von Daytona, bei denen zwei Klassensiege rausprangen und über drei Milionen Dollar Spenden für das Seattle Children’s Hospital gesammelt wurden, geht es für das Team von Don Kitch Jr. nun zum Start des berühmtesten und schnellsten 24 Stunden Rennen der Welt.

    Dazu Schauspieler und Rennfahrer Patrick Dempsey: “Während wir nach wie vor mit unserem Mazda RX-8 der Rolex Grand-Am Serie zu 100% verpflichtet bleiben, ist es für uns eine einmalige Gelegenheit  mit dem Team in Seattle nach Le Mans zu gehen und so die Sammlung von Spenden für das Seattle Children’s Hospital und ihren französischen Partner Mecenat Chirurgie Cardiaque Enfants du Monde zu unterstützen.”

    F430 TEAM 1
    Der Ferrari F430 GT2 mit dem Team Seattle in Le Mans antreten wird kommt vom FIA GT Meisterschafts Rennstall Advanced Engineering aus Piacenza, Italien. Neben Kitch und Dempsey wird der amtierende Grand-Am KONI Challenge Meister Joe Foster das Fahrerdreigestirn ergänzen.

    Dazu Team Seattle Gründer und Betreiber Don Kitch, Jr.: “Ich bin absolut begeistert, dass Patrick Dempsey und Joe Foster das Team Seattle in Le Mans ergänzen werden. Im und neben dem Auto, sind beide hervorragende Teamkollegen. Patrick hat die Team Seattle Kampagne zum ersten Mal bei den vorjährigen 24 Stunden von Daytona durch seine Präsenz in unserer Box unterstütz.”

    Die Spenden, die das Team Seattle während der Rennen sammelt gehen an die, von Dr. Gordon Cohen geleitete, Herz-Intensivstation des Seattle Children’s Hospital und, da nun ausserhalb der USA gefahren wird, an das französische Mécénat Chirurgie Cardiaque, dass Kindern aus mittellosen Familien die Herzoperationen ermöglicht. Diese einzigartige internationale Partnerschaft um das Rennen von Le Mans wird der Welt zeigen, was hier dank Motorsport erreicht werden kann. Auch wenn der Ferrari des Team Seattle nicht zu den Anwärten auf den Sieg zählt, so wird es nach dem Rennen zahlreiche Sieger geben, nämlich die Herzkranken Kinder, denen weltweit dank dieser Aktion ein besseres und gesünderes Leben beschehrt werden kann.  

  • Le Mans: Der neue Audi R15 TDI

    Le Mans: Der neue Audi R15 TDI

    Audi-r15-tdi Nachdem der R10 TDI schon in den letzten Jahren mit seiner Zuverlässigkeit überzeugen konnte will Audi mit dem neuen R15 TDI seine Siegesserie bei den 24h von Le Mans fortsetzen. Den ersten Schnappschuss des LMP1-Dieselprototyp haben die Ingolstädter beim Test in Vallelunga aufgenommen, wo man klare Unterschiede zum Vorgänger erkennen kann.

    Audi-r15-tdi
    Die Ingolstädter Ingenieure haben es geschafft den neuen Selbstzünder im R15 kleiner, leichter und dazu noch effizienterer zu entwickeln, womit dem sechsten Sieg beim Langstreckenklassiker eigentlich nichts mehr im Weg stehen dürfte. Die Front des neuen Boliden wurde radikal verändert und das Heck ist auch schmaler und wesentlich tiefer als beim alten R10.

    Beim Saisonauftakt der ALMS in Sebring wird der R15 TDI erstmals offiziell präsentiert, wo zwei der neuen Boliden, unter anderem mit Allan McNish und Tom Kristensen, an den Start gehen werden.
    Quelle: leblogauto

  • Fotostrecke: Danica Patrick im Bikini – Die Begegnung mit der Cobra

    Danica Patrick im Bikini - Begegnung mit der Cobra

    Bei einem ersten Fotoshooting vor einiger Zeit am Strand mit dem berühmten Sportmagazin ‘Sports Illustrated‘ entböÃte sich der wahrscheinlich momentan attraktivste Rennfahrer bis auf den Bikini. Allerdings fehlte damals etwas. Gute Nachrichten: Dancia Patrick ist wieder da; im Bikini und diesmal mit einer AC Cobra…

    Es ist noch nicht mal ein Jahr her, da gewann Dancia Patrick als erste Frau überhaupt ein Rennen der IndyCar-Series.

    Gelingt es der Rennfahrerin den Swimsuit-wettbewerb der SI zu gewinnen?

    Bei den legänderen Indianapolis 500, für die sie sich als vierte Frau überhaupt qualifizieren konnte, führte sie das Feld souverän an bis sie wenige Runden vor Rennende das Tempo drosseln musste, um Sprit zu sparen.

    Sowohl die Cobra als auch Frau Patrick geizen nicht mit schönen Formen

    Madame Patrick lebt in Hochgeschwindigkeit, doch selbst wenn sie so langsam wäre wie Yuji Ide zur schlimmsten Zeit Super Aguris, wäre sie, wie unsere französischen Kollegen von ‘leblogauto.com’ feststellen, immer noch interessant.

    Weià steht ihr auch...

    Die 27-Jährige ist zum Vorzeigeobjekt der US-amerikanischen Medien geworden und hatte die Ehre beim vergangenen Superbowl-Werbespot.

    Wer hat hier die Hauptrolle?

    Auf dem Titelblatt der ‘Sports Illustrated’ posiert die attraktive Dancia Patrick. Gut, dass die künstlerische Leitung des Magazins die schöne Idee hatte auch eine AC Cobra im Blickfeld der Kamera unterzubringen.

    Normalerweise gehört Madam Patrick ans Steuer und nicht auf die Haube

    Für die Formel 1 war die schöne Amerikanerin bereits im Gespräch. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir Danica Patrick auf den Rennstrecken diesseits des Atlantiks sehen?

    Ein schönes Abschiedsfoto

    (Fotos: leblogauto.com)