Category: Motorsport

  • Saisonausblick auf die FIA GT 2009

    Saisonausblick auf die FIA GT 2009

    Fia_gt_saisonausblick_2009 Im nächsten Jahr fahren die Supersportwagen in der FIA GT wieder um die Meisterkronen. Neben den Maserati, Aston Martin und Corvette in der GT1, gehen auch die Ferrari und Porsche der GT2 an den Start. Besonders zu vermerken ist dass die high speed Strecke von Monza nicht mehr von der FIA GT besucht wird. Stattdessen geht es nach Portimao an die Algarve, wo eine sehr moderne Bahn mit besten Boxenanlagen auf die exklusiven Renner wartet. Anders als 2008, geht die Saison erst im Mai los.

    Da viele Sponsoren unter der Finanzkrise zu leiden haben, erhofft mann durch einen späteren Start den Teams mehr Möglichkeiten zu geben ihre Budgets zusammen zu bekommen.

    Hier das ganze Programm:

    3 Mai Silverstone
    23 Mai Adria
    28 Juni Oschersleben
    26 Juli Spa
    30 August Bucarest
    13 September Portimão
    11 Oktober Zolder
    22 November San Luis

  • Online-Portal Kalaydo wird Partner des Nürburgrings

    Nuerburgring Der Nürburgring wird für zahlreiche Veranstaltungen genutzt, unter anderem sind regelmäÃig die Formel-1 sowie die DTM Gast auf der Rennstrecke. Aber auch das groÃe Musikfestival “Rock am Ring” findet auf dem Nürburgring statt. Das Online-Anzeigeportal Kalaydo wird neuer Partner der Nürburgring GmbH und seinen Kunden weitreichende Informationen rund um das Angebot auf dem Nürburgring  präsentieren.

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    SchlieÃlich ist das Programm sehr umfangreich und vielfältig, da neben den Sport-und Musikevents auch Fahrtrainings oder Touristenfahrten stattfinden. AuÃerdem werden künftig Tickets zu allen Events über das Online-Portal vertrieben.
    (Bilder:Nürburgring)

  • DTM Champion Timo Scheider im Video-Portrait

    Timo Scheider, der Star der Deutschen- Tourenwagen-Meisterschaft  hat in diesem Jahr erneut die DTM gewonnen und wurde zum  ADAC-Sportler des Jahres gewählt. Alle kennen Scheider nur als knallharten Fahrer auf der Rennstrecke, der seinen Konkurrenten oftmals keine Chance lässt. Doch wie das folgende Video-Portrait zeigt, verbirgt sich hinter dem DTM-Champion ein sympathischer und bodenständiger Familienvater.

  • Chevrolet Cruze: Erste öffentliche Tests für die WTCC

    Chevrolet_cruzeDie Rennversion des neuen Chevrolet Cruze wurde nun erstmals öffentlich für den Einsatz in der FIA World Touring Car Championship, abgekürzt WTCC, getestet. In Portugal auf dem   Estoril-Kurs absolvierte der Flitzer seine ersten Runden und die Verantwortlichen waren mit der Performance fürs Erste durchaus zufrieden.

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    Gleichzeitig wurde auch der Abschlusstest der Rennversion des Chevrolet Lacetti durchgeführt. In der aktuellen Saison steht Chevrolet  in der WTCC  mit Pilot Rob Huff auf dem dritten Platz der Fahrerwertung. Das Finale findet am 16. November 2008 in Macau statt. Das Serienfahrzeug des Chevrolet Cruze kommt bereits im ersten Quartal 2009 auf den Markt, zuvor steht jedoch noch die Weltmeisterschaftsentscheidung in der WTCC am 16.November 2008 in Macau an.
    (Bilder:Archiv)

  • Fiat für weitere zwei Jahre Titelsponsor von Yamaha

    Fiat für weitere zwei Jahre Titelsponsor von Yamaha

    Logo_fiatErstmal 2007 war das Logo von Fiat auf den Motorrädern von Yamaha zu sehen. Jetzt steht fest, dass sie da auch noch mindestens zwei weitere Jahre bleiben. Der italienische Automobilkonzern Fiat hat den Sponsorenvertrag mit der Yamaha-Werksmannschaft um weitere zwei Jahre verlängert. Man kann hier von einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit sprechen, im Hinblick darauf, dass seit der Vertragsunterzeichnung insgesamt 14 Siege und 2008 alle WM-Titel eingefahren werden konnten.

    Dies soll auch so weiter gehen. “Ich begrüÃe die Vertragsverlängerung mit unserem Titelsponsor Fiat sehr”, sagte Yamaha-Chefingenieur Masao Furusawa in einer ersten Stellungnahme. “Wir werden uns die gröÃte Mühe geben, die Partnerschaft weiter am Blühen zu halten, die 2008 im Triple-Titelgewinn mündete.” Dank den Fahrern Rossi und Lorenzo konnte Yamaha sowohl den Fahrertitel als auch die Team- und Konstrukteursmeisterschaft für sich entschieden. “Wir freuen uns auÃerordentlich, zwei weitere Jahre mit Fiat zusammenarbeiten zu können, ergänzte Yamahas Motorsportchef Lin Jarvis. “Es bleibt eine sehr interessante Mischung: Ein italienischer Automobilhersteller arbeitet mit einer japanischen Motorradfirma in der höchsten Zweiradliga der Welt zusammen. Wir sind sehr stolz darauf, nach einer harten ersten Saison 2007 in diesem Jahr das Triple für Yamaha und Fiat eingestrichen zu haben.”
    “Fiats Entscheidung, weitere zwei Jahre bei uns zu bleiben, ist ein Zeichen des Vertrauens in unser Team und eine Bestätigung für das Engagement in der MotoGP”, sagte Jarvis am Ende und kündigte weitere GroÃtaten an: “Unser Ziel für die Zukunft ist klar: Wir wollen weiterhin siegen und die Fans von Fiat-Yamaha noch mehr begeistern.”

    (Quelle: motorsport-total.com, Bild: leblogauto.com)

  • Formel-1:Neffe von Ayrton Senna testet für Honda

    Bruno_sennaBruno Senna, Neffe der tödlich verunglückten Rennfahrerlegende Ayrton Senna, wird am 17.November 2008 erstmals offiziell einen Formel-1 Boliden steuern. Auf dem Circuit de Catalunya wird er erste Testfahrten für Honda absolvieren und natürlich hofft der 25 Jährige Rennfahrer auf ein Cockpit. Die Chancen stehen gar nicht schlecht, denn Spekulationen zufolge gilt Bruno Senna als aussichtsreicher Kandidat für einen Platz als Stammfahrer.

    Senna
    Nachdem Rubens Barrichello nicht bei mehr bei Honda fährt, ist dort ein freies Cockpit zu vergeben. Sollte der Neffe des dreimaligen Weltmeisters Ayrton Senna bei den Tests in Barcelona einen guten Eindruck hinterlassen, kann er sich berichtigte Hoffnungen auf den freien Platz bei Honda machen. Bruno Senna, der bisher in der Formel-3 sowie in der GP2-Serie unterwegs war, will die Verantwortlichen endgültig davon überzeugen, dass er für die Königsklasse Formel-1 bereit ist.
    (Bilder.Archiv)

  • Hülkenberg auf dem Weg in die Formel 1

    Hülkenberg auf dem Weg in die Formel 1

    Hlkenberg__ Das deutsche Nachwuchstalent Nico Hülkenberg, dessen Manager Willi Weber auch schon mit Schumi arbeitete, ist auf dem besten Weg in die Formel 1. Nachdem er am vergangenen Wochenende in Hockenheim die Formel-3-Euroserie gewann steigt er nun mit ART in die GP2-Serie auf. “Er wird für ART fahren. Die Verträge liegen vor, da gab es noch ein paar Ônderungen”, sagte Weber gegenüber motorsport-total.

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    Hülkenbergs Qualitäten überzeugten auch schon das Williams-Team in der Königsklasse, wo er in diesem Jahr schon fleiÃig testete und bis 2009 als Testfahrer unter Vertrag steht. “Wir haben einen Vertrag mit Williams, der vorsieht, dass Nico 2010 im Auto sitzt, wenn alles glattläuft”, sagte Weber. Bei vielen gilt die GP2-Serie als Sprungbrett in die Formel 1, Nico Rosberg, Lewis Hamilton und Timo Glock machten es bereits vor. Weber betonte aber, dass er seinen Schütztling nicht zu arg pushen will, trotzdem soll er wenn möglich vorne mitfahren und “Highlights setzen”.
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    (Bilder: nico-hülkenberg)

  • Schnellere gibt es immer – Bitte anschnallen

    Supra_dragster Das vorangegangene Video war ganz nett, leider aber etwas unspektakulär. Die Beschleunigung war beeindruckend, aber ohne Rauch und Piff und Paff. Ganz anders die beiden folgenden Videos. Nummer 1 zeigt einen (zugegeben) nicht ganz serienmäÃigen Toyota Supra beim Viertelmeilensprint. Video Nummer 2 zeigt einen Ford Mustang beim selben Zeitvertreib.

    Schnell sind beide. Der Toyota vielleicht einen Hauch schneller, der Mustang dafür spektakulärer. Er zeigt beim Start zumindest an, wo er gerne hin will – in die Umlaufbahn. Viel fehlt nicht mehr.

    Quelle: youtube, Bild: ndra.nopi.com

  • Dieselpower im neuen Mitsubishi Racing Lancer

    Baja_lancer Der neue Turbodiesel-Racing Lancer feiert sein Debut in wenigen Tagen bei der Baja Portalegre in Portugal am 30. Oktober. Am Steuer ein alter Rallye-Hase: Stephane Peterhansel. Mit ihm rechnet sich Mitsubishi gute Chancen aus, denn er hat bereits drei SIege für die Japaner eingefahren und hat auch am kommenden Wochenende gute Chancen auf einen der vorderen Plätze.

    Die V6-Maschine des Racing Lancer leistet 280 PS aus 3.0 Litern Hubraum. Teampartner und Sponsor Valeo hat ein spezielles Kühlsystem entwickelt, dass gerade beim knallharten und heiÃen Rallye-Einsatz perfekt arbeiten kann.

    Die AuÃenhaut des Rallye-Boliden erinnert noch entfernt an den neuen Lancer Sportback. Ansonsten ist natürlich aus der Serie nicht viel übrig geblieben. Ein Serien-Lancer bei der Baja würde wohl auch auf den ersten 30 Metern komplett auseinanderfallen. Aber mit Ãberrollbügel, hohem Fahrwerk, Brembo-Belägen und einem niedrigeren Tank für den günstigeren Schwerpunkt kann es Stephane Peterhansel in Portugal ganz schön krachen lassen.

    Bild: worldcarfans.com

  • KTM X-Bow: Das neue Rennmodell

    Ktmxbowrace0 Vergangenen Sommer brachte KTM den Ultraleicht-Renner X-Bow auf die Strasse. Purer kann Autofahren eigentlich garnicht sein. Es sei denn, man sitzt in der gerade angekündigten Renn-Version, die allerdings keine Strassenzulassung haben wird, dafür aber eine volle FIA-Homologation. Da der X-Bow in der GT4-Meisterschaft schon Rennsporterfahrung gesammelt hat, liegt ein richtiges Rennmodell natürlich auf der Hand.

    Der Neue wird mehr als 30 neue oder modifizierte Teile gegenüber der Serie erhalten und 82.900 Euro kosten. Ausgeliefert wird der Renner ab Anfang 2009.

    Der Motor bleibt wie gehabt der 2.0 TFSI von Audi mit flotten 240 PS, die in der leichten Flunder für 3,9 Sekunden von Null auf Hundert reichen.  Ansonsten werden natürlich einige Anpassungen an den Motorsport vorgenommen, von Fahrwerk über Bremsen bis zum Rennsport-Tanksystem.

    Die Kosten für den X-Bow sollen inklusive aller Teile pro Rennen nicht mehr als 3000 Euro betragen. Damit wäre er im Vergleich in der GT4-Serie das günstigste Fahrzeug.

    Bild: Carscoop