Category: Motorsport

  • Neuer Scirocco R Cup geht als Partnerserie der DTM an den Start

    Neuer Scirocco R Cup geht als Partnerserie der DTM an den Start

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    Der Scirocco R Cup wird in diesem Jahr zum ersten Mal ausgetragen und wird als Partnerserie der DTM an den Start gehen. An insgesamt sieben Wochenenden steht der umweltfreundliche Scirocco R Cup im Vorprogramm der DTM. Allein 6 Rennen finden in Deutschland statt und lediglich ein Rennen wird in GroÃbritannien ausgetragen.

    Bei der Premiere des Scirocco R Cup gehen insgesamt 30 Rennfahrer an den Start, wobei die Bandbreite von hoffnungsvollen Nachwuchstalenten bis hin zu erfahrenen Rennfahrern reicht. Die Rennfahrzeuge verfügen über einen innovativen Biogas-Antrieb, der die CO2-Emission um 80 Prozent reduzieren soll.
    Daher gilt der neu ins Leben gerufene Scirocco R Cup als umweltfreundlichste Rennserie der Welt. Die Rennversion des Scirocco R zeigt, dass sich Schnelligkeit und niedrige Schadstoffemission nicht ausschlieÃen.
    (Bilder:Archiv)

  • McLaren MP4-25 – Neues Rennauto mit radikalen Ônderungen

    McLaren MP4-25 – Neues Rennauto mit radikalen Ônderungen

    In der kommenden Saison soll es bei McLaren keine Ausreden  für fehlende Erfolge mehr geben und dementsprechend selbstbewusst präsentierte das Team seinen neuen Rennboliden für die Saison 2010. Auf den ersten Blick ist bereits zu erkennen, dass die Ingenieure von McLaren im Vergleich zum Vorjahresmodell radikale Ônderungen vorgenommen haben. Auffällig ist vor allem die stark verlängerte Motorhaube, die sich bis zum Heckflügel erstreckt sowie die neudesignte Frontpartie.

    Die Nase fällt deutlich flacher aus, sodass der Fahrtwind effizienter zum Doppeldiffusor geleitet werden kann.
    Auch auf das Nachtankverbot hat McLaren reagiert und dem MP4-25 einen 160 Kilogramm umfassenden Tank spendiert, der durch zahlreiche Modifikationen in den Rennboliden integriert wurde.
    Was die Ônderungen allerdings am Ende wirklich bringen, wird man erst bei den ersten Tests auf der Rennstrecke sehen. McLaren hat gleichzeitig erklärt, dass es sich bei diesem MP4-25 noch nicht um das endgültige Rennauto für die kommende Saison handelt. Die endgültige Version wird erst kurz vor Saisonstart präsentiert, da noch einige Veränderungen anstehen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • USF1 – Argentinier Jose Maria Lopez erhält erstes Cockpit

    USF1 – Argentinier Jose Maria Lopez erhält erstes Cockpit

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    Das Team USF1 hat sein erstes Cockpit für die Debütsaison in der Formel-1 vergeben und den Argentinier Jose Maria Lopez als ersten Fahrer der Ãffentlichkeit vorgestellt. Lopez ist insgesamt der 24. Fahrer aus Argentinien in einem F1-Boliden, wobei sich noch keiner der jungen Nachwuchsfahrer auch nur annähernd mit dem 5-fachen Weltmeister Juan Manuel Fangio messen konnte. Jose Maria Lopez, ehemals Testfahrer bei Renault, freut sich auf seine neue Herausforderung und hofft auf eine gute Saison.

    In Argentinien setzt man groÃe Hoffnungen auf ihn, bereits die Bekanntgabe, dass Lopez künftig in der Königsklasse des Motorsports unterwegs sein wird glich einem Staatsakt.
    Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner höchstpersönlich hat das Engagement bei USF1 verkündet und ihm die besten Wünsche mit auf den Weg gegeben.
    Jose Maria Lopez hat allerdings eher bescheidene Ziele und will lediglich vor den anderen neuen Teams in der Formel-1 landen.
    (Bild:Archiv)

  • F1: Michael Schumacher will noch lange fahren und Erfolge erzielen

    F1: Michael Schumacher will noch lange fahren und Erfolge erzielen

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    Michael Schumacher ist zurück in der Formel-1 und will auch noch einige Zeit bleiben. Im Interview mit der “Bild” erklärte der Rekord-Champion, dass er ganz bestimmt nicht hinterherfahren wird und noch einige Erfolge einfahren möchte. AuÃerdem sei es sein Ziel einen weiteren Weltmeistertitel einzufahren, ob es allerdings im gleich im ersten Jahr seines Comebacks klappt, ist fraglich. Allerdings ist Michael Schumacher von der Gesamtkonstellation seines Teams überzeugt, sodass die Weltmeisterschaft durchaus ein realistisches Ziel ist.

    AuÃerdem geniest er das Vertrauen, das Mercedes GP in ihn setzt und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Gleichzeitig heizte Schumacher aber auch die Spekulationen über die Länge seines Comebacks an und erklärte:”Das Schöne ist, dass Mercedes an mich glaubt und mir drei Jahre lang die Möglichkeit gibt, miteinander Erfolg zu haben. Aber nach drei Jahren muss nicht Schluss sein”.
    Egal wie lange Michael Schumacher am Ende in der Formel-1 bleibt, die Fans dürfen sich auf eine spannende und abwechslungsreiche Saison 2010/2011 freuen.
    (Bild:Archiv)

  • Schumacher in den USA zum “Fahrer des Jahrzehnts” gewählt

    Schumacher in den USA zum “Fahrer des Jahrzehnts” gewählt

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    Von den US-Motorsportfans wurde der Rekordweltmeister Michael Schumacher überraschend zum “Fahrer des Jahrzehnts” gewählt. In der von “ESPN” durchgeführten Abstimmung setzte sich Schumacher klar vor diversen NASCAR– oder IndyCar-Stars durch. Auf dem zweiten Rang landete der MotoGP-Weltmeister Valentino Rossi, gefolgt vom NASCAR-Star Jimmie Johnson.

    Dahinter reihte sich das französische Rallye-Ass Sébastien Loeb ein, gefolgt von Sam Hornish jun. sowie dem NASCAR-piloten Tony Schumacher. Eigentlich wird nicht öffentlich abgestimmt, dies kam nur zustande, nachdem sich ein 13-köpfiges Expertengremium nicht auf einen Piloten des Jahrzehnts einigen konnte. Anfangs noch hatte die Jury Schumacher und Johnson gleiche Bewertungen gegeben.
    Quelle: motorsport    Foto: archiv

  • Seat steigt aus der Tourenwagen-WM aus

    Seat steigt aus der Tourenwagen-WM aus

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    Der spanische Autobauer Seat wird sich nach insgesamt vier Titelgewinnen, darunter dem ersten in einem Selbstzünder, aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zurückziehen. Vor allem die wirtschaftliche Situation in der Autobranche und der damit verbundene Kostendruck sind die Hauptgründe für den Ausstieg. Seat selbst betonte, dass man alles in der Rennserie erreicht habe, was man erreichen könne.

    Wer als Privatteams mit einem Seat Leon trotzdem an Rennen teilnehmen will erhält in dieser Saison die volle Unterstützung vom Werk. Der Werksfahrer Yvan Muller, der im Jahr 2008 überraschend Vizemeister wurde, sitzt in diesem Jahr bei der WTCC hinterm Steuer eines Chevrolet.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Porsche 911 GT3 R

    Porsche 911 GT3 R

    Schon vor seiner Weltpremiere auf der Rennsportmesse in Birmingham ist der neue 911 GT3 R laut Porsche für dieses Jahr so gut wie ausverkauft. Befeuert wird er nur 1.200 Kilogramm schwere Rennwagen von einem 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 480 PS. Entwickelt wurde er speziell für den Einsatz in der FIA-GT3-Klasse.

    Um die Kraftübertragung des Hecktrieblers kümmert sich ein sequentielles Sechsganggetriebe. 

    “Seit der ersten Ankündigung, dass wir den 911 GT3 R auf den Markt bringen, verzeichnen wir eine sehr starke Nachfrage. Die geplante Jahresproduktion für 2010 ist bereits nahezu ausverkauft”, sagte Uwe Brettel, Leiter Porsche Motorsport Vertrieb. Die Basis des 279.000 Euro teuren Sportlers bildet der straÃenzugelassene Porsche 911 GT3 RS.

    Quelle: leblogauto

  • Schumacher hat erste Testrunden erfolgreich absolviert

    Schumacher hat erste Testrunden erfolgreich absolviert

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    Michael Schumacher hat die ersten Runden in einem GP2-Rennboliden nach seinem Ausstieg aus der Formel-1 absolviert. Bei den Testtagen in Jerez will der Rekord-Champion die Gelegenheit nutzen, um wieder mehr Fahrpraxis zu erhalten und seine Nackenmuskulatur auf die straken Belastungen vorzubereiten. Heute morgen um 9.07 Uhr gings dann zum ersten Mal auf die Strecke. Momentan sind Tests in aktuellen Rennboliden verboten, daher geht Schumacher  mit einem GP2-Boliden auf die Rennstrecke, zumal sein neues Team Mercedes GP über keinen 2 Jahre alten Formel-1-Boliden verfügt, der für solche Tests zugelassen wäre.

    In einem GP2 benötigt Schumacher aktuell 2 Minuten für eine Runde. Bis Donnerstag hat Schumacher die Möglichkeit seine Fahrpraxis auf der Rennstrecke aufzufrischen, wobei sein Physiotherapeut die Tests ständig überwacht. Die Runden im GP2-Boliden können als Generalprobe angesehen werden, bevor der Rekord-Champion wieder in einen schnelleren und anspruchsvolleren F1-Boliden steigt.
    (Bild:Archiv)

  • Fulda Challenge 2010 in Kanada gestartet

    Fulda Challenge 2010 in Kanada gestartet

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    Die zehnte Auflage der anspruchsvollen Fulda Challenge ist von Motorsportlegende Hans-Joachim Stuck in Kanada heute eröffnet worden. In zahlreichen Disziplinen mit und ohne Auto kämpfen die Teilnehmer im Nordwesten Kanadas bis zum 19.Januar 2010 bei eisigen Temperaturen von bis zu Minus 40 Grad um den Gesamtsieg. Unter den 20 Teilnehmern sind unter anderem DTM-Pilot Martin Tomczyk, der  Schauspieler Hannes Jaennicke sowie die Sieger von einigen sportlichen Vorausscheidungen.

    Die beeindruckende Veranstaltung wird vom Reifenhersteller Fulda, der auch in diesem Jahr wieder Höchstleistungen von Autos und Reifen abverlangt.
    Auf 2.000 Kilometern geht es über unbefestigte und vereiste StraÃen Richtung Polarkreis. In diesem Jahr wird auch der Autohersteller Volkswagen mit seinem allradbetriebenen Tiguan mit am Start sein.
    Die abwechslungsreiche und anspruchsvolle Fulda Challenge verspricht auch in diesem Jahr wieder spannende Wettkampftage.
    (Bilder:Fulda)

  • Tom Kristensen als Sportler des Jahrzents ausgezeichnet

    Tom Kristensen als Sportler des Jahrzents ausgezeichnet

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    Der Audi-Werksfahrer Tom Kristensen vom Fernsehsender TV2  und der anerkannten Tageszeitung Berlingske Tidende in Schweden zum Sportler des Jahrzents gewählt. Obwohl die Konkurrenz mit namhaften Persönlichkeiten aus zahlreichen Sportarten äuÃerst stark war, gewann Kristensen die Wahl am Ende souverän. Auch Stars wie beispielsweise Radrennfahrer Michael Rasmussen oder US-Football-Legende Morten Andersen waren gegen den achtmaligen Le Mans Rekordsieger chancenlos.

    Tom Kristensen bedankte sich anschlieÃend für die prestigeträchtige Auszeichnung und blickte gleichzeitig in die Vergangenheit zurück. Der Däne erklärte, dass er vor 10 Jahren nicht daran gedacht hätte, einmal so erfolgreich zu sein.
    Zum Schluss bedankte er sich noch bei seinem Team Audi, das seine groÃen Erfolge erst ermöglicht habe.
    (Bild:leblogauto.com)