Category: Motorsport

  • Audi bereitet sich auf erstes DTM Rennen vor

    Audi bereitet sich auf erstes DTM Rennen vor

    Audi_abt_dtm_2007Am Mittwoch um sechs Uhr morgens begann für das Audi Sport Team Abt Sportsline endgültig die DTM-Saison 2007: Von Kempten im Allgäu aus machten sich fünf LKW mit den Rennautos an Bord auf den Weg nach Hockenheim, wo am kommenden Sonntag das erste DTM-Rennen 2007 gestartet wird. Die ARD überträgt das Qualifying am Samstag und das Rennen am Sonntag in voller Länge live im “Ersten”.

    Das Audi Sport Team Abt Sportsline setzt auch in diesem Jahr für Audi die vier A4 DTM der neuesten Generation ein. Damit bildet die Mannschaft um Teamchef Hans-Jürgen Abt und den Technischen Direktor Albert Deuring erneut die Speerspitze des Audi Werksengagements in der DTM 2007 â denn von den Abt-Piloten Mattias Ekström, Tom Kristensen, Timo Scheider und Martin Tomczyk wird erwartet, dass sie mit ihren neuen Autos um den Titel kämpfen. Verstärkt wird das Audi Aufgebot durch zwei weitere Werksteams, die je zwei A4 DTM des Modelljahres 2006 an den Start bringen. Christian Abt pilotiert im Audi Sport Team Phoenix aus der Eifel jenen A4, der in Hockenheim beim Saisonfinale im vergangenen Oktober auf dem ersten Startplatz stand. Sein neuer Teamkollege Alexandre Prémat startet mit dem Siegerauto von Barcelona 2006. Auch die beiden “Gebrauchtwagen” des Audi Sport Team Rosberg aus Neustadt an der WeinstraÃe haben eine erfolgreiche Historie: Der A4 DTM, mit dem der 23-jährige Mike Rockenfeller in Hockenheim sein Debüt gibt, hat 2006 in den Händen von Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen zwei Rennen gewonnen. Sein Teamkollege Lucas Luhr, ebenfalls ein DTM-Neuling, pilotiert den A4, mit dem Mattias Ekström im vergangenen Jahr in Brands Hatch triumphierte. Zwei Fahrzeuge des Modelljahres 2005 setzt das bayerische Audi Kundenteam Futurecom TME für Audi Werksfahrerin Vanina Ickx und Adam Carroll ein. Ein ausgeklügeltes Reglement sorgt dafür, dass in der DTM Fahrzeuge aller Jahrgänge gute Chancen haben. Die 2007er Modelle müssen mit dem höchsten Gewicht starten, die Vorjahresautos gehen zehn Kilogramm, die 2005er Autos sogar 30 Kilogramm leichter in das erste Rennen des Jahres. “Ich bin überzeugt, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Fahrzeugen in diesem Jahr noch kleiner sein werden als im vergangenen Jahr”, erklärte Audi Pilot Tom Kristensen am Dienstag auf einer Pressekonferenz vor dem Saisonauftakt. “Das Reglement sorgt dafür, dass die Luft in der DTM jedes Jahr dünner wird. Der kleinste Fehler kann im Qualifying mehrere Startreihen ausmachen. Auch die Fahrer der älteren Autos haben gute Chancen.”

    Quelle: Audi Motorsport

  • Audi testet DTM A4 in Barcelona

    Audi testet DTM A4 in Barcelona

    Audi_a4_dtm_2007Neben der American Le Mans Serie und der 24 Stunden von Le Mans ist Audi auch einer der Favoriten in der DTM. Trotz des engen Reglements, das den Technikern nur wenig Spielraum lässt, hat sich über den Winter eine Menge getan. Der jüngste Audi A4 DTM ist ein reinrassiger Rennwagen mit der Silhouette des Audi A4. Das Chassis besteht aus rund 28 Meter Stahlrohr, wie es auch im Flugzeugbau verwendet wird. Der Pilot sitzt in einer Kohlefaserzelle, die dem Monocoque eines Formel 1-Rennwagens ähnelt. Insgesamt besteht der Audi A4 DTM aus rund 6.000 Teilen â Motor und Getriebe dabei nicht mitgerechnet.

    Liegen alle Teile bereit, dauert das Zusammensetzen des Hightech-Puzzles rund 50 Stunden. Angetrieben wird der Audi A4 DTM von einem V8-Motor mit vier Liter Hubraum und 90 Grad Zylinderwinkel. Für die Saison 2007 wurde der Motor ein weiteres Mal überarbeitet. Die Spitzenleistung von rund 460 PS blieb unverändert, es steht jedoch über das gesamte Drehzahlband mehr Leistung und Drehmoment zur Verfügung â vor allem dank einer Verringerung der inneren Reibung. Der Schwerpunkt konnte gegenüber 2006 noch einmal abgesenkt werden. Zudem wurde die Airbox modifiziert.

     
    “GroÃe Sprünge kann man in der DTM wegen des engen Reglements nicht machen”, betont Ulrich Baretzky, Leiter Motorentechnik bei Audi Sport. “Umso erstaunlicher ist es, dass man Jahr für Jahr immer noch etwas findet.”

     
    Das gilt auch für die Aerodynamik und das Fahrwerk. Der A4 DTM der neuesten Generation, der Ende Februar 2007 in Almeria (Spanien) sein Roll-out absolvierte und diese Woche drei Tage lang in Barcelona (Spanien) getestet wurde, lässt sich vor allem von vorne auf den ersten Blick vom 2006er Modell unterscheiden. Dafür sorgt eine geänderte Luftführung an der Frontpartie. Der neuen Front angepasst wurde die Durchströmung des Fahrzeugs. Generell verbrachten die Techniker von Audi Sport viele Stunden im hauseigenen Windkanalzentrum, um die Aerodynamik des A4 DTM weiter zu optimieren. “Der 2007er A4 DTM generiert mehr Abtrieb, hat jedoch gleichzeitig einen besseren cw-Wert”, erklärt Wolfgang Appel, Leiter Fahrzeugtechnik bei Audi Sport. Genauso intensiv wurde am Fahrwerk gearbeitet. So kommt unter anderem eine neue StoÃdämpfervariante zum Einsatz. Zudem verlangen die neuen Dunlop-Reifen eine andere Abstimmung.

    Quelle: Audi Motorsport

  • Lucas Luhr wechselt vom LMP2 Porsche zum DTM Audi

    Lucas Luhr wechselt vom LMP2 Porsche zum DTM Audi

    Lucas_luhr_schwimmbadLucas Luhr hat einen Traum: “Ich möchte die 24 Stunden von Le Mans gewinnen. Und ich denke, da bin ich bei Audi genau richtig.” Der junge Deutsche, der gerade mit seiner Familie von Monte Carlo an den Bodensee gezogen ist, stammt aus der Nachwuchsschule des Hauses Porsche. Mit den Schwaben hat er alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt â zuletzt den Titel in der LMP2-Klasse der American Le Mans-Serie.

    Nun will der 27-Jährige mehr als Klassensiege. Insider wissen, was Lucas Luhr in den vergangenen Jahren geleistet hat. Das breite Publikum kennt “Lucky” jedoch nicht. “Ich freue mich sehr auf die DTM, die eine ganz groÃe Herausforderung für mich ist”, sagt Luhr. “In der DTM muss man auf unheimlich viele kleine Dinge achten. Das alles richtig hinzukriegen, reizt mich. Ich möchte in meinem ersten Jahr so viel wie möglich lernen und möglichst schnell umsetzen. Mein Ziel ist, möglichst viele Punkte zu sammeln. Doch erst nach zwei, drei Rennen werde ich sehen, wo ich wirklich stehe.” Erste Testfahrten mit dem Audi A4 DTM hat er bereits erfolgreich absolviert. Nun fiebert er dem Saisonstart der DTM am 22. April in Hockenheim entgegen. Und zuvor darf er erstmals den 650 PS starken Audi R10 TDI testen. Damit kommt er seinem groÃen Traum von Le Mans einen weiteren Schritt näher.

    Quelle: Audi Motorsport

  • Genf 2007: Susie und Dr.Z zeigen die DTM C-Klasse

    Genf 2007: Susie und Dr.Z zeigen die DTM C-Klasse

    Dtm_susie_stoddartSusie Stoddart zeigte gestern in Genf, zusammen mit Dr. Dieter Zetsche, ihr neues Rennauto für die DTM Saison 2007. In nur zehn Monaten aus dem CLK Rennwagen entwickelt, wird Mercedes mit der C-Klasse um die begehrte Meisterschaft mitfahren. Die neue C-Klasse beeindruckt schon rein optisch, ganz in Mercedes Manier, durch durchdachte konstruktive Auslegung und bis ins Detail präzise Verarbeitung. Der Fahrer(in) sitz fast zentral und sehr weit nach hinten versetzt. Kohlefaser bestimmt das Interieur. Alles verleiht den Eindruck als hätte man hier eher eine Karosserie über ein Monoposto gestülpt, als eine Rennlimousine gebaut. Ein vorne längs eingebauter 470 PS V8 sorgt für Antrieb. Die charmante Susie Stoddart ergänzt das AMG Team in dem auch Bernd Schneider, Bruno Spengler, Mika Häkkinen und Jamie Green ins C-Klasse Volant greifen werden.

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    Statt lakiert ist die Karrosserie zwecks Gewichtersparniss mit Folie beklebt.

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    Die DTM Saison 2007 startet am 22. April in Hockenheim. Mal sehen wie lange die Karbonflügel heile bleiben!

  • AUDI für die DTM 2007 startbereit

    AUDI für die DTM 2007 startbereit

    Dtm_audi_le_mans Mit bewährten Teams und einer verjüngten Fahrermannschaft nimmt die AUDI AG die DTM-Saison 2007 in Angriff. Wie schon im vergangenen Jahr setzen die Audi Werksteams Abt Sportsline, Phoenix und Rosberg sowie das Kundenteam Kolles T.M.E. insgesamt zehn Audi A4 DTM in der populärsten internationalen Tourenwagen-Rennserie ein. Mit den beiden Deutschen Lucas Luhr (27) und Mike Rockenfeller (23) sowie dem Franzosen Alexandre Prémat (24) hat Audi drei neue Werksfahrer für die DTM 2007 verpflichtet.

    Die vier Audi A4 DTM der jüngsten Generation werden vom Audi Sport Team Abt Sportsline eingesetzt. Die Speerspitze im bayerischen Team bilden Le Mans-Rekordsieger Tom Kristensen (39) aus Dänemark, der bereits seine achte Saison für Audi in Angriff nimmt, und der Schwede Mattias Ekström (28), der DTM-Champion des Jahres 2004. Der Rosenheimer Martin Tomczyk (25), der in der vergangenen Saison seinen ersten Sieg in der DTM feierte, und der in Ãsterreich lebenden Deutsche Timo Scheider (28) komplettieren die Abt-Mannschaft. Scheider war in der Saison 2006 bester Fahrer eines Vorjahres-A4 DTM und empfahl sich mit konstant guten Leistungen für ein aktuelles Fahrzeug. Genau das möchten in diesem Jahr Lucas Luhr und Mike Rockenfeller tun, die für das Audi Sport Team Rosberg mit Vorjahres-Modellen ihre erste DTM-Saison bestreiten. Neuer Teamkollege von Routinier Christian Abt (39) im Audi Sport Team Phoenix wird der Franzose Alexandre Prémat, der mit Erfolgen in der GP2- und der A1 Grand Prix-Serie auf sich aufmerksam machte und bei Testfahrten mit dem Audi A4 DTM einen hervorragenden Eindruck hinterlieÃ. Auch das Audi Sport Team Phoenix setzt für Audi zwei Vorjahres-Fahrzeuge ein. Weiterhin zum Audi Aufgebot in der DTM zählt die in Wiesbaden lebende Belgierin Vanina Ickx (32). Die Audi Werksfahrerin startet im Audi Kundenteam Kolles T.M.E. mit einem A4 DTM des Modelljahres 2005. Das zweite Cockpit wird vom bayerischen Team selbst besetzt. “Ich denke, dass der Mix aus routinierten Piloten und hungrigen Nachwuchspiloten ein sehr guter ist und wir für die DTM 2007 fahrerisch hervorragend aufgestellt sind”, erklärt Audi Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich. Die DTM-Saison 2007 beginnt am 15. April mit der offiziellen Präsentation in Düsseldorf. Eine Woche später steht in Hockenheim das erste Rennen auf dem Programm. Die populärste internationale Tourenwagen-Rennserie gastiert 2007 in Deutschland, GroÃbritannien, Italien, den Niederlanden und Spanien.

    Quelle AUDI

  • Pierre Ehret: superaktiver Privatier mit Talent

    Pierre Ehret: superaktiver Privatier mit Talent

    Pierre_ehret_daytonaAuch in dieser Saison wird der Wahl-Kalifornier Pierre Ehret wieder im Team von Farnbacher Racing im Porsche starten. Nachdem der Münchener bei Farnbacher-Loles bereits im Januar bei den 24 Stunden von Daytona im Cockpit seines Porsche GT3 Cup saà und leider einen technischen Ausfall erleiden musste, wird er vom 14. bis 17. März auch bei den 12 Stunden von Sebring am Start sein. “Dort werden Lars-Erik Nielsen und der amtierende Meister des Porsche Carrera Cup, Dirk Werner, meine Teamkollegen sein”, so Pierre Ehret.

    Neben Sebring wird er auch noch bei den American Le Mans Series-Läufen in Petit Le Mans (03. – 06. Oktober 2007) und Laguna Seca (19. – 21. Oktober 2007) fahren. Da der Porsche 997 RSR beim Team von Farnbacher-Loles in den USA bleibt, wird das vom “Flamingo Resort Hotel” eingesetzte Fahrzeug für andere Läufe der ALMS, interessierten Piloten zur Verfügung stehen. Fragen hierzu beantwortet Teamchef Horst Farnbacher. In der europäischen Le Mans Series wird Pierre Ehret die gesamte Saison in Angriff nehmen! Auch hier sind Nielsen und Werner seine Teamkollegen. Wie im Vorjahr startet man in der Klasse GT2. “Unser Ziel ist es in der Spitzengruppe mitzufahren und so oft wie möglich einen Podestplatz zu erreichen”, hofft Ehret auf gute Ergebnisse. Und auch national wird Pierre Ehret mit Farnbacher Racing und dem PZ Inntal zusammen Rennen bestreiten. Im Porsche Sports Cup plant man Läufe in Hockenheim und belgischen Spa-Francorchamps.

    Als Highlight in diesem Jahr, startet Ehret bei den 24 Stunden von Le Mans (16. – 17. Juni 2007) im Verbund mit dem Seikel Team.

    Quelle: Pierre Ehret

  • Tim Bergmeister 2007 im Ferrari

    Tim Bergmeister 2007 im Ferrari

    Ferrari_f430Das Petersen White Lightning Radcing Team setzt mit Tim Bergmeister auf einen Langstrecken Routinier für die American Le Mans Serie. Dieser gewann bereits den Titel mit seinem Bruder Jörg auf Porsche GT2. Nun wird es einiges ernster, da Tim Bergmeister mit Tomas Enge für die Saison 2007 im Ferrari F430 platz nimmt. Werden die beiden Spyker, Porsche und Panoz das Fürchten lehren ? Nach ersten Tests in Fiorani war Bergmeister sehr zuversichtlich, wenn auch der Ferrari sich vor allem in Nassen anders fährt als der Porsche und etwas Umgewöhnung nötig ist. Als erstes Rennen stehen am 17. März die 12 Stunden von Sebring auf dem Programm.

  • Montoya, Pruett und Duran gewinnen Daytona

    Montoya, Pruett und Duran gewinnen Daytona

    Juan_Pablo_Montoya_Daytona2007.jpgEin spannendes Auftaktrennen wurde dieses Wochenende in Daytona geliefert! Juan-Pablo Montoya schrieb sich dabei, neben Mario Andretti als zweiter Gewinner der Indy 500, eines Formel 1 Grand Prix und der 24 Stunden von Daytona in die Geschichtsbücher des Motorsport ein. Mit Rookie Salvador Duran und Veteran Scott Pruett gewann er auf Lexus-Riley das hart umkämpfte Rennen. In der GT Klasse siegte der deutsche Marc Basseng mit de Quessada, Dumoulin und Gabel auf 911 Cup n°22 des Alegra Teams.

    lexus_riley_telmex_vict_Daytona07.jpg

    Das Siegerauto und seine Pit-Crew!

    Bmw_m3_daytona_2007 Auch in der GT Klasse ging es heiss her. Der FarnbacherLoles Porsche von Dirk Werner und Pierre Ehret lag lange in Führung, aber musse wegen hohem Ãlverbrauch in der letzten Stunde des Rennens aufgeben.

    Porsche_911_bang_rear_daytona_07

  • Allrounder Sarrazin wird dem Löwen die Sporen geben

    Allrounder Sarrazin wird dem Löwen die Sporen geben

    Stephane_sarrazin_908Wie schon von der Präsentation berichtet, wird 2007 Stephane Sarrazin sich hinters Steuer des Peugeot 908 Le Mans klemmen. Bekannt als Allroundtalent, zielt Sarrazin mit seinen Fahrerkollegen Lamy und Bourdais nach einem Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans. Stephane Sarrazin wird auch das komplette Programm der LMES Serie bestreitten, wo Peugeot neben Pescarolo und Rollcenter eine Favoritenrolle spielen könnte.

    Mit Sarrazin, der auch im Subaru WRC stattliche Rennen gewann, bei Toyota Formel 1 testete und zweimal mit Aston Martin bei den 24 Stunden von Le Mans antrat, hat sich Peugeot einen schnellen und obendrein sympathischen Routinier ins Team geholt. Hoffen wir das Stephane einges mehr gelingen wird als 1999 im Minardi bei Brasilien GP. Dort flog er in der letzten Kurve der ersten Runde von der Bahn!

  • Rallye Dakar – Rekordsieg für Mitsubishi

    RallyedakarEs ist vollbracht: Mitsubishi hat bei der Rallye Dakar seinen siebten Triumph in Folge gefeiert. Für den Werksfahrer Stéphane Peterhansel war es es zudem der neunte Erfolg überhaupt bei dieser Rallye. Wie Sportal berichtet, hatte der Franzose AMls sechs Mal in der Motorradwertung triumphiert und nunmehr nach 2004 und 2005 seinen dritten Erfolg am Steuer eines Autos realisieren können. Der deutsche Rallyestar Jutta Kleinschmidt erreichte in diesem Jahr leider nur einen enttäuschende 15. Rang mit rund zehneinhalb Stunden Rückstand. Das Team Volkswagen, das vor der Dakar mit vielen hochgesteckten Zielen gestartet war, zieht eine durchwachsene Bilanz. Immerhin sprangen zehn der 14 Tageswertungen für die Wolfsburger heraus, doch im Gesamtklassement stehen ein Vierter (M. Miller), ein Neunter (C. Sainz) und ein Zehnter Platz (S. Henrand)

    Mitsubishi indes, konnte den Sieg Peterhansel mit einem zweiten Rang Alphands und einem fünften Rang des Japaners Masuoka abrunden.