Category: Nissan

  • Nissan: Ersatzteile werden billiger!

    Nissan: Ersatzteile werden billiger!

    Nissan_sunny_super_saloon Wer Halter eines älteren Nissan-Modells sein sollte, kann sich jetzt freuen, da die Reparatur für sein Auto künftig wesentlich billiger ausfallen dürfte. Die Preise für Ersatzteile will der japanische Autohersteller um bis zu 30 Prozent senken, auch neue Motoren sowie Austauschtriebwerke sind  durchschnittlich rund 30 Prozent günstiger. Für einen neuen Anlasser muss man 17 Prozent weniger, für eine Lichtmaschinen im Schnitt 22 Prozent weniger hinblättern.

    Die Preise für die VerschleiÃteile wie beispielsweise einen Pollenfilter gibt´s ab sofort rund 10 Prozent günstiger, vor allem Halter von älteren Modellen wie dem Almera, Almera Tino, Primera, Sunny und Micra können bei anstehenden Reparaturen besonders viel Geld sparen. Bei diesen Fahrzeugen sind auch die Preise für andere Teile wie ABS-Sensoren oder Kraftstoffpumpen billiger zu haben.
    Bild: alibaba
    Quelle: auto-presse

  • Facelift für den Nissan Note

    Facelift für den Nissan Note

    Nissannote20093 Für dieses Jahr schickt der japanische Autobauer Nissan seinen Minivan Note mit einer veränderten Optik ins Rennen. An den Front haben die Designer vor allem den Kühlergrill überarbeitet, der jetzt aus zwei parallel verlaufenden, horizontalen Streben und dem Firmenlogo besteht. Daneben haben die Japaner für den Note ab sofort eine neue Angebotsstruktur auf Lager, die Top-Version Tekna kann beispielsweise nur noch mit den stärksten Aggregaten kombiniert werden. Für die Sicherheit stehen die aktiven Kopfstützen sowie Kopfairbags jetzt schon in der Basisversion bereit.

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    Mit dem sogenannten “Cider”, einem hellen Grün und dem kräftigen “Burnt Orange” hat Nissan für den Note zwei neue Farben im Angebot, die vor allem jugendliche Käufer ansprechen sollen. Technisch wurde eigentlich nur die Servolenkung neu abgestimmt, welche jetzt ein direkteres Ansprechverhalten zeigt. Preislich startet der Minivan mit dem 1,5-Liter-Aggregat und seinen 88 PS Leistung ab 14.140 Euro.
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    Bilder: carscoop
    Quelle: auto-presse

  • Nissan: Produktionskürzung & Stellenabbau in Sunderland

    Nissan_noteUm eine Ãberproduktion zu vermeiden reagiert der Autohersteller Nissan frühzeitig auf die schwache Nachfrage auf dem Automarkt und kürzt die Produktion im britischen Werk Sunderland.Insgesamt werden 2 Produktionsschichten im ersten Quartal 2009 gestrichen, allerdings soll eine davon bereits im April wieder eingeführt werden. AuÃerdem wird Nissan aufgrund der angespannten Lage auf den Automärkten 1.200 Mitarbeiter entlassen, wobei 400 auslaufende Verträge von Zeitarbeitern nicht verlängert werden.

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    Bei den anderen 800 Mitarbeitern will Nissan jedoch das Gespräch suchen und setzt hier Abfindungsverträge sowie Frühpensionierungen. Noch im letzten Jahr wurde in Sunderland der zweite Produktionsrekord in Folge aufgestellt und 32.000 Einheiten mehr produziert als im Jahr zuvor. Doch die schlechten Aussichten für das Jahr 2009 veranlasste Nissan zum Handeln.
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    Unter anderem werden in dem britischen Werk die Modellreihen Micra, Note sowie der erfolgreiche Crossover Qashqai hergestellt.
    (Bilder:leblogauto)

  • Video: Nissan GT-R SpecV

    Video: Nissan GT-R SpecV

    Nissan_gt_r_spec_v_video_supercar Der Autobauer Nissan hat jetzt die Top-Version des Porsche-Killers Nissan GT-R SpecV auf den japanischen Markt gebracht. Der Sportler ist ausschlieÃlich in Schwarz erhältlich und kommt dank eines modifizierten Turboladers mit seinen 8 Zylindern auf erstaunliche 485 PS Leistung. Mit dem neuen Turbo wird ein enormer Drehmomentschub ermöglicht und somit auch die Beschleunigung aus dem mittleren Drehzahlband deutlich verbessert.

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    Neben dem Kühlergrill und dem dezenten Heckspoiler sind auch die Sitzschalen des Coupes aus Carbon gefertigt. Die serienmäÃigen Notsitze im Fond mussten allerdings aus Gewichtsgründen dem Kraftpaket weichen. Ab sofort kann der Allrader bei sieben japanischen Händlern zum Preis von rund 124.250 Euro bestellt werden. Quelle:leblogauto

  • Nissan steigerte Verkaufszahlen 2008

    Nissan_qashqaiAuch Nissan konnte seine Verkaufszahlen im Jahr 2008 verbessern und lieferte auf dem deutschen Automarkt 45.746 Einheiten aus. Dies Entspricht einer Absatzsteigerung um beachtliche 10 Prozent, wodurch auch die Wettbewerbsposition von Nissan in Deutschland gestärkt wurde.

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    Der Marktanteil konnte aufgrund dieses Ergebnisses um 0,2 Prozent auf insgesamt 1,5 Prozent erhöht werden. Der Dezember 2008 war nicht nur für Audi ein erfolgreicher Monat, denn auch Nissan konnte seine Verkaufszahlen steigern. Mit 3.197 verkauften Autos im Dezember konnten rund 11,1 Prozent mehr Einheiten ausgeliefert werden als im Vorjahresmonat.

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    Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge gibts ebenfalls erfreuliche Nachrichten für Nissan, da der neue PickUp NP300 ebenfalls für steigende Verkaufszahlen sorgte.

    (Bilder:(Archiv/leblogauto)

  • Sinkende Spritpreise sind schlecht für den Absatz von Ãko-Autos

    Prius_3_1Des einen Freud, des anderen Leid, während sich die Autobesitzer über sinkende Spritpreise freuen, haben die Autohersteller im Bereich Ãko-Fahrzeuge mit rückläufigem Absatz zu kämpfen. Bereits im November 2008 ist nach Informationen des “Green Car Congress” der Absatz bei Autos mit alternativen Antrieben in den USA um stolze 50 Prozent zurückgegangen.

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    Nur 16.571 Autos mit der umweltschonenden und spritsparenden Hybridtechnology wurden im November zugelassen, dies ist das niedrigste Ergebnis seit 2005. Aufgrund der sinkenden Spritpreise lohnt sich der relativ hohe Aufpreis für Hybridfahrzeuge, der je nach Modell immerhin zwischen 3.000 und 5000 US-Dollar liegt, nicht mehr.

    Die Verkaufszahlen des Erfolgsmodell Toyota Prius sind in den USA um 48 Prozent zurückgegangen und der Absatz des Honda Civic Hybrid ist sogar um 68 Prozent gesunken.
    (Bilder:leblogauto)

  • Japan: Jugendliche interessieren sich nicht für Autos

    Japan: Jugendliche interessieren sich nicht für Autos

    Japanische_autos In Japan schrumpft der Auto-Markt bereits seit einem Jahrzehnt unaufhörlich. Anfang der 1990er Jahre wurden im Land der aufgehenden Sonne rund sieben Millionen Fahrzeuge jährlich abgesetzt. Im gerade abgeschlossenen Jahr 2008 wurden insgesamt nur noch 4,25 Millionen Pkw und damit 3,3 Prozent weniger als im Vorjahr zugelassen. Der Hersteller-Verband JAMA rechnet mit einem weiteren Markt-Einbruch für das gerade begonnene laufende Jahr. Dann soll die Zahl auf nur noch 4,05 Millionen Einheiten zurückgehen…

    Den Grund für dieses Desaster sehen Experten in der Veränderung der Interessen junger Japaner. Das Auto tritt dort als Statussymbol oder Hobby immer weiter in den Hintergrund, wird verdrängt von Computer, Handy und Internet. Die Japaner selbst bezeichnen das Phänomen übrigens als “kuruma banare”, was soviel wie “Demotorisierung” bedeutet. (Foto: leblogauto.com)

  • Renault/Nissan Rückruf-Aktion in Ãsterreich

    Renault/Nissan Rückruf-Aktion in Ãsterreich

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    Wie der Autofahrerclub ÃAMTC am Montag mitteilte, werden vom Renault/Nissan-Konzern in Ãsterreich insgesamt 3.353 Fahrzeuge zurückgerufen. Betroffen sind die Modelle Renault TraficII und Nissan Primstar, die im Zeitraum vom 1. Januar bis 10. Juni 2008 gefertigt wurden. Diese werden aufgrund einer Verbindungsklammer an der Handbremsseile, die durch Korrosion brechen kann zurückgerufen.

    Ebenfalls von diesem Problem betroffen ist das Opel-Modell Vivaro. Die betroffenen Autobesitzer werden per Post, entweder vom Autohersteller oder der Versicherung angeschrieben. Der fehlerhafte Teil, wird dann in einer Werkstatt ausgetauscht. Hierbei handelt es sich um eine reine VorsichtsmaÃnahme. Es seien noch keine Unfälle aufgrund der fehlerhaften Verbindungsklammern bekannt, so Renault/Nissan.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Nissan startet mit NEC die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus

    Nissan startet mit NEC die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus

    Nissan_kl Da das Zeitalter der Hybridautos solangsam angebrochen ist, tun sich immer mehr Autobauer mit groÃen Elektronikkonzernen zusammen, um gemeinsam an der Entwicklung und Produktion von Batterien zu arbeiten. Auch der japanische Autobauer Nissan und der Elektronikriese NEC haben jetzt ein Joint-Venture aus dem Boden gestampft und wollen mindestens 1,1 Milliarden US-Dollar in die Fertigung von Lithium-Ionen-Akkus stecken. Ab dem Jahr 2011 wollen die beiden Konzerne dann genug Stromspeicher für 200.000 Elektro- und Hybridautos produzieren.

    NEC und Nissan haben bereits ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, welches im kommenden Jahr Batterien für 13.000 Autos produzieren soll. Anfangs sollen die Stromspeicher noch in Gabelstaplern eingesetzt werden, später erhalten sie dann Einzug in die Hybridautos von Nissan.

    Mit der Milliardenspritze wollen die beiden Unternehmen die ursprünglich geplante Kapazität nun verdreifachen, laut einem NEC-Sprecher sollen zukünftig weitere Investitionen auf diesem Gebiet folgen.

    Vor wenigen Wochen erst hatte Daimler mit dem Industriekonzern Evonik ein Joint-Venture für Lithium-Ionen-Batterien gegründet.

    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Nissan spart mit neuem Kat Edelmetalle!

    Nissan spart mit neuem Kat Edelmetalle!

    Nissan_cube_2009_28 Der japanische Autobauer Nissan schickt seinen neuen Kleinwagen Cube mit einem neuen Katalysator ins Rennen, der weniger Edelmetalle zur Herstellung braucht. Im Vergleich zu normalen Katalysatoren braucht das neuartige Abgasnachbehandlungssystem nur rund die halbe Menge der extrem teuren und seltenen Edelmetalle Platin und Rhodium. Mit Hilfe eines speziellen Trennmaterials, welches die bislang entstehende Klumpenbildung durch die Abgashitze hervorruft, wird dies überhaupt erst möglich.

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    Daneben wird mit der neuen Trennschicht auch die Verminderung der Reinigungswirkung verhindert, was sich positiv auf die Lebensdauer und vor allem die Partikelemissionen auswirkt. In Japan ist bereits der erste Cube mit dem neuen Katalysator vom Band gerollt, hierzulande soll er Ende 2009 auf den Markt kommen.
    Nissan_cube_2009_29

    Bilder: leblogauto
    Quelle: auto-presse