Category: Nissan

  • Renault mit neuem 1,4-Liter Turbomotor

    Renault mit neuem 1,4-Liter Turbomotor

    Renault_tce130Immer mehr Autobauer setzen auf das “Downsizing” um den Spritverbrauch und zugleich den CO2-Ausstoà zu verringern. Nun bringt der französische Autobauer Renault seinen 1,4-Liter 16V TCE mit einer Leistung von 130 PS und einem maximalen Drehmoment von 190 Nm. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen des turbo-aufgeladenen Aggregates sind laut Renault um 16 Prozent niedriger als beim Vorgänger 2.0 16V.

    Renault_2008_tce130

    Entwickelt wurde der neue Motor von der Renault-Nissan-Allianz, wobei die 1,5-Liter- und 1,6-Liter-Saugmotoren von Nissan als Ausgangsbasis dienten. Ãber den Zeitpunkt der Markteinführung gab man sich bislang bei Renault bedeckt, auch in welchen Modellen das Aggregat zum Einsatz kommen soll ist noch unklar. Gemunkelt wird, dass er sein Debut im neuen Mégane feiert, dessen dritte Generation Ende diesen Jahres auf den Markt kommen soll. (Fotos: leblogauto)
    Renault_2008_tce130_2

    _ren2008tce130

  • Nissan: Modellpalette umfasst weltweit 70 Fahrzeuge

    Nissan_klDie Modellpalette des Autoherstellers Nissan umfasst weltweit über 70 verschieden Fahrzeuge. Darunter befinden sich sowohl zahlreiche PKW-Modelle sowie Nutzfahrzeuge für Industrie und Wirtschaft. Am meisten Modelle sind auf dem japanischen Automarkt zu finden, hier bietet Nissan zusammen mit Infiniti rund 36 Modellreihen an. In Deutschland hingegen ist Nissan lediglich mit 10 Modellvarianten vertreten.

    Xtrail
    Allerdings reicht das Angebot vom umweltfreundlichen Kleinwagen bis hin zum leistungsstarken SUV. Die Modelle X-Trail sowie der gewagte Sportflitzer 350Z sind auf fast allen Automobilmärkten der Welt zu finden.
    (Bilder:Nissan)

  • Gestiegene Rohstoffkosten zwingen Nissan zu Preiserhöhungen

    Gestiegene Rohstoffkosten zwingen Nissan zu Preiserhöhungen

    CarlosghosnnissanWegen der gestiegenen Rohstoff- sowie Materialkosten wird der japanische Autohersteller Nissan die Preise für seine Fahrzeuge erhöhen. “Wir haben keine andere Wahl, als die Preise anzuheben”, so Nissan- und Renault-Chef Carlos Ghosn in Yokohama. Seiner Meinung nach ist der 100-prozentige Anstieg der Kosten nicht anders auszugleichen.

    Auf der heutigen Hauptversammlung betonte er, dass die stark gestiegenen Stahl- und Materialkosten “die gröÃte Herausforderung für die Autoindustrie und für Nissan” seien. “Die Branche hat sich mit ihrer Kultur, niemals die Preise zu erhöhen, selbst geschwächt”, so Ghosn weiter. Erst vergangenen Montag hat auch Audi-Chef Rupert Stadler Preiserhöhungen wegen der gestiegenen Rohstoffkosten nicht ausgeschlossen. (Bild: automotive)

  • Präsentation des Prototyp Grand Scenic ZEV H2

    Präsentation des Prototyp Grand Scenic ZEV H2

    Renault__scenic_zev_h2

    Die Studie, die gemeinsam mit dem Kooperationspartner Nissan gebaut wurde, verfügt über eine Brennstoffzellen-Technologie mit selbstentwickeltem Brennstoffzellen-Block, Hochdruck-Wasserstofftank sowie kompakten Lithium-Ionen-Batterien. Bereits ab dem Jahr 2010 planen Renault und Nissan die Serienproduktion von Elektrofahrzeugen.

     

    17180_hd_ren2008_scenic_zev_h2

    Das amerikanische Unternehmen Project Better Place koordiniert bis zum Jahr 2012 den Aufbau und den Betrieb der erforderlichen Infrastruktur mit den speziellen Lade- und Batteriewechselstationen. Der Vorteil bei der “zero emission”-Technologie besteht darin, dass die Abgase vollkommen schadstofffrei sind und nur Wasser als Nebenprodukt entsteht. Bereits seit über 2 Jahren testet der japanische Kooperationspartner Nissan die Technologie im X-Trail XCV mit groÃem Erfolg. (Bilder: leblogauto)

    Ren2008_scenic__zev_h2_2

    Ren2008_scenic_zev_h2

    Renault2008_scenic__zev_h2

    _ren2008_scenic_zev_h2

    Renault2008_scenic_zev_h2

  • Nissan: Gewinn durch Recycling

    Nissan: Gewinn durch Recycling

    Nissan_qashqai_7_sitze Nissan hat im Jahr 2007 rund 900.000 Euro Gewinn aus der Wiederverwertung von Rohstoffen aus Schrottautos gezogen. Durch Recycling konnten die Japaner aus zirka 660.000 Altautos Material im Wert von 37,7 Milliarden Euro gewinnen, die Kosten für das Recycling betrugen 36,8 Milliarden Euro. Der Autohersteller sortiert unter anderem wiederverwertbare Rohstoffe aus geschreddertem Schrott und erzielt dabei eine Recycling-Quote von beachtlichen 72 Prozent.

    (Foto: Archiv)

  • Nissan produzierte über 1,3 Millionen Fahrzeuge in Canton

    Nissan_amda_2Im Jahr 2003 war es so weit, der Autohersteller Nissan hat im us-amerikanischen Canton ein neues Produktionswerk eröffnet. In diesem feierte das Werk sein 5 jähriges Bestehen und seit der Eröffnung wurden bereits über 1,3 Millionen Fahrzeuge hergestellt. Zurzeit arbeiten rund 3.700 Mitarbeiter im Nissanwerk und stellen unter anderem die Baureihen Quest, Titan King Cab, Armada sowie Altima her.

    Nissan_quest
    Täglich werden rund 1.000 Fahrzeuge fertiggestellt und das Werk spielt auch in der zukünftigen Planung von Nissan eine wichtige Rolle. Nissan investierte damals zum Bau des Werkes in Canton insgesamt 1,4 Milliarden US-Dollar und zählte zu den ersten Herstellern, die in dieser strukturschwachen Region ein Werk errichteten.

    (Bilder:Nissan)

  • Nissan entwickelt besonders sauberen Selbstzünder

    Nissan entwickelt besonders sauberen Selbstzünder

    XtrailDer Autobauer Nissan will auf der Umweltausstellung im japanischen Sapporo, die vom 19. bis 22. Juni ihre Pforten geöffnet hat, einen besonders sauberen Dieselmotor vorstellen. Das 2,0-Liter-Aggregat von dem Allianzpartner Renault beinhaltet unter anderem einen Stickoxid-Speicherkatalysator sowie einen Partikelfilter.

    Ziel der Motorentwicklung war die im Jahr 2009 in Japan in Kraft tretende strengere Abgasnorm zu erfüllen. Erstmal zum Einsatzt kommt das neue Aggregat dann bereits im September diesen Jahres im SUV X-Trail. Nissan spielt desweiteren mit dem Gedanken, dass der neue Motor auch in Europa und den USA eingeführt wird. (Bild: archiv)

  • Rückruf für Nissan Qashqai

    Rückruf für Nissan Qashqai

    Nissan_qashqai_7_sitze Der Nissan Qashqai muss in die Werkstatt. Wegen Problemen mit der Lenkung werden in Deutschland 5.836 Fahrzeuge zurückgerufen. Es ist möglich, dass bei einigen Fahrzeugen aus dem Bauzeitraum November 2006 bis Juni 2007 das Nadellager im Lenkgetriebe nicht montiert wurde. Dies kann zunächst zu Geräuschbildung und Spiel in der Lenkung führen…

    Werden die Geräusche über längere Zeit missachtet, droht schlimmstenfalls ein Ausfall der Lenkung. Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden vom Hersteller angeschrieben, das Kraftfahrt Bundesamt (KBA) ist informiert. Die Ãberprüfung in der Werkstatt ist selbstverständlich kostenlos; eine eventuelle Reparatur dauert rund zwei Stunden. (Foto: Nissan)

  • Renault und Nissan planen Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos

    Renault und Nissan planen Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos

    Renault_nissanDie beiden Autobauer Renault und Nissan wollen neben ihrer geplanten Serienproduktion von Elektroautos im Jahr 2010 nun auch die Entwicklung von Brennstoffzellen-Autos in Angriff nehmen. Bereits für Ende des Jahres 2010 hat Nissan Elektroautos für den japanischen und amerikanischen markt angekündigt. Bei den Fahrzeugen mit der Brennstoffzelle wird dies wohl noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

    Zunächst wird auf diesem Sektor Renault im nächsten Monat den Prototyp Grand Scénic mit der Brennstoffzelle und einem Wasserstoffantrieb vorstellen, der in Zusammenarbeit mit Nissan entwickelt wurde. Nissan selbst testet mit dem X-Trail FCV bereits seit zwei Jahren die vielversprechende Wasserstofftechnologie. Diesen Sommer will der japanische Autobauer dann den Prototypen auch in sechs europäischen Ländern testen. (Bild: archiv)

  • Infiniti: Modellpalette für Europa

    Infiniti: Modellpalette für Europa

    Infiniti_ex35_3 Die Europa-Modelle des japanischen Nobelherstellers Infiniti werden sich zu den US-Versionen in bis zu 500 Teilen unterscheiden. Die wichtigsten Ônderungen sind dabei unter anderem gröÃer dimensionierte Bremsanlagen, stärkere Scheibenwischerarme und stabilere Fensterdichtungen. Laut “Automotive News Europe” werden die Modifikationen aufgrund höherer in Europa gefahrener Geschwindigkeiten vorgenommen…

    Infiniti_g37_3

    Neben weiteren Ônderungen am Fahrwerk und be i der Gestaltung des Innenraumes werden ein V6-Dieselaggregat und eine Sieben-Stufen-Automatik, die auf anderen Märkten nicht erhältlich sind, angeboten. Der Deutschland-Start der Nissan-Luxustochter ist für den April 2009 geplant. In einigen Nachbarländern sollen die Fahrzeuge bereits im Oktober 2008 erhältlich sein. Dann werden zunächst vier edle Modelle erhältlich sein.