Category: Nissan

  • Nissan Cube ab 2010 in Europa

    Cube_frontDer kantige Nissan Cube wird aller Voraussicht nach beim nächsten Modellwechsel auch auf dem europäischen Automarkt erhältlich sein. Das markante und auffällige Design verleihen dem Cube einen hohen Wiedererkennungswert. Ob einem das Design gefällt, muss jeder selbst entscheiden. Nissan plant für 2010 eine Neuauflage des Cube auf Basis des Micra.

    Cube_side
    Das quaderförmige Auto soll dann auch als europäische Version erhältlich sein, bei der das Lenkrad auf der linken Seite ist. Auf dem japanischen Automarkt ist der Nissan Cube sehr erfolgreich, immerhin wurden im letzten Jahr 42.000 Einheiten verkauft. Bleibt abzuwarten, ob der Cube auch den Geschmack der europäischen Kunden trifft.
    Cube

    (Bilder:windingroad.com/leblogauto.com)

  • Nissan wird mit “Carles Ferrer Salat Award 2008” ausgezeichnet

    Nissan_klNissan betreibt den gröÃten Solarzellenpark, der industriell genutzt wird. Die Anlage verfügt über 1.428 Solar-, Photovoltaik und Thermal-Paneelen und kommt an den Standorten von Nissan in Barcelona,Leon und Avila zum Einsatz. Daher wird der Autohersteller in diesem Jahr mit dem “Carles Ferrer Salat Award 2008” ausgezeichnet, der in Spanien an besonders innovative Unternehmen verliehen wird. Nissan hat sich zum Ziel gesetzt, durch den Einsatz von Solarzellenparks den Ausstoà von Kohlendioxid um 381 Tonnen zu senken.

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    Bis zum Jahr 2010 soll der Kohlendioxidausstoà weltweit bei der Fahrzeugproduktion bei Nissan um 7 Prozent gesenkt werden im Vergleich zu den AusstoÃwerten von 2005.

    (Bilder:Archiv/Solarpower)

  • Nissan startet nächstes Jahr Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien

    Nissan startet nächstes Jahr Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien

    Nissan_altima_hybrid Der japanische Autobauer Nissan Motor wird im kommenden Jahr mit der Massenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien für umweltfreundliche Fahrzeuge beginnen. Zu diesem Zweck investiert der Autobauer gemeinsam mit dem Elektronikkonzern NEC über drei Jahre 74 Millionen Euro in eine neue Fertigungsanlage in der Nähe von Tokio. Betrieben wird diese von Automotive Energy Supply, einem Gemeinschaftsunternehmen von Nissan, NEC sowie der Tochter NEC Tokin.

    Am Anfang soll die Produktionskapazität bei rund 13.000 Batterien liegen, später soll sie dann auf 65.000 Stück hochgefahren werden, wobei sie Autobauern weltweit für ihre Fahrzeuge angeboten werden sollen. Mit Hilfe des Gemeinschaftsunternehmens will Nissan seine Position bei der Batterie-Technologien stärken und zudem führend in diesem Bereich werden. Bislang hat Nissan im Gegensatz zu Toyota und Honda noch kein eigenen Hybrid auf den Markt gebracht. (Bild:press-inform)

  • Renault-Nissan und Bajaj bauen Billigauto

    Renault-Nissan und Bajaj bauen Billigauto

    Renault_nissanZusammen mit dem indischen Hersteller Bajaj Auto wird Renault-Nissan ein Joint-Venture bilden, um ein neues Billigauto zu produzieren. Dabei wird Bajaj 50 Prozent an dem Joint-Venture halten, Renault und Nissan teilen sich jeweils 25 Prozent. Der Einkaufspreis für die GroÃhändler soll bei dem Billigauto bei rund 2500 Dollar liegen. Gebaut werden soll das neue Auto laut Berichten im indischen Bundesstaat Maharashtra, wo vorerst 400.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band rollen sollen.

    Mit dem Dacia Logan hat Renault auf dem europäischen Markt bereits groÃe Erfolge erzielt, nun will der französische Autobauer die Erfolgsgeschichte auch auf dem boomenden indischen Automarkt fortsetzen. Bislang gehen die Verantwortlichen nicht davon aus, dass das neue Auto in Europa auf den Markt kommt, da die strengen Emissions- und Sicherheitsstandards neue Technik erfordern. (Bild: leblogauto)

  • Nissan verkauft 3,7 Millionen Fahrzeuge

    Nissan verkauft 3,7 Millionen Fahrzeuge

    Nissan_gtr Nissan hat im abgelaufenen Geschäftsjahr  2007 weltweit 3,77 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Im Vergleich zum Jahr 2006 ist das eine Steigerung um 8,2 Prozent. Der Umsatz der Japaner stieg im selben Zeitraum um 11,6 Prozent auf 66,98 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis kletterte von 7,4 Prozent auf 4,89 Milliarden Euro. Im laufenden Geschäftsjahr möchte Nissan 3,9 Millionen Fahrzeuge verkaufen.

  • Nissan:Mehr als 1 Million Fahrzeuge mit CVT-Getriebe

    QashqaiIm Geschäftsjahr zwischen April 2007 und Mai 2008 hat der Autohersteller Nissan insgesamt eine Million Fahrzeuge produziert, die mit dem stufenlosen Getriebe CVT ausgestattet wurden. Damit verfügt rund jeder dritte weltweit verkaufte Nissan über die spezielle Form der Kraftübertragung. Vor allem auf den Märkten in Japan und den USA ist das stufenlose Getriebe sehr beliebt.

    Xtrail
    In Deutschland wird die neue Technik für die Modelle Qashqai und X-Trail zur Verfügung gestellt. Wer lieber mit einem konventionellen Getriebe schalten möchte, kann die Modelle auch ohne das CVT-Getriebe bestellen.
    (Bilder:Nissan/Archiv)

  • 1.500 Bestellungen für den Nissan GT-R

    1.500 Bestellungen für den Nissan GT-R

    Nissan_gtr_seitenansicht Der Vorverkauf für den Sportwagen Nissan GT-R hat vor einem Monat begonnen und bislang liegen weltweit 1.500 Bestellungen für das Fahrzeug vor. Seit Anfang April kann der Porsche-Jäger gegen eine Anzahlung bei ausgewählten Händlern oder unter www.gtrnissan.com reserviert werden. Der deutsche Markt soll zunächst mit 600 Exemplaren des 75.000 Euro teuren Japaners gespeist werden…

    Die Auslieferung des Nippon-Racers zu den deutschen Händlern erfolgt allerdings erst ab März 2009. US-Käufer des Allraders können sich bereits im Juli über ihren neuen Wagen freuen. (Foto: www.leblogauto.com)

  • Nissan GT-R mit schnellen Rundenzeiten auf dem Nürburgring

    Nissan_gtrDer Nissan GT-R wurde von Cheftester Tochio Suzuki auf dem Nürburgring getestet und an seine Leistungsgrenzen geführt. Der japanische Sportwagen mit 480 PS und Allradantrieb schaffte eine erstaunlich gute Rundenzeit von 7:30 Minuten und bewegt sich somit auf Augenhöhe mit dem 132 PS stärkeren Porsche Carrera GT. Der Nissan GT-R ist ab März 2009 auf dem deutschen Automobilmarkt erhältlich und kann sich mit den leistungsstärkeren Modellen andere Hersteller, wie z.B. Porsche durchaus messen.

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    Der Nissan könnte sich zu einem echten Konkurrenten entwickeln, zumal der Preis von 75.000 Euro deutlich unter den Preisen der anderen Sportfahrzeuge liegt.Wobei die Exklusivität bei Porsche um einiges höher einzuschätzen ist als bei Nissan.

    (Bilder:Archiv/Nissan)

  • Nissan erhält PACE-Award für Einparkhilfe

    Nissan_klDer Autohersteller Nissan hat in enger Zusammenarbeit mit den Firmen Sony und Xanavi eine effektive Einparkhilfe entwickelt. Das System “Around View Monitor” wurde daher mit dem PACE-Award ausgezeichnet. Dieser begehrte Preis wird von der Fachzeitschrift “Automotive News” verliehen und geht an Unternehmen, die eine besonders nützliche und innovative Technology im Bereich der Autoindustrie entwickelt haben. Die Einparkhilfe ermöglicht dem Fahrer einen Rundumblick aus der Vogelperspektive.

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    Insgesamt 4 Weitwinkelkameras bilden die unmittelbare Umgebung auf einem kleinen Monitor ab, sodass das Einparken für den Fahrer erleichtert wird und Unfälle durch Auffahren vermieden werden.

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    Allerdings kommt die Technik momentan nur in Japan zum Einsatz.
    (Bilder:Archiv/Nissan)

  • Nissan GT-R von Cobra:Weltpremiere auf der Tuningworld Bodensee 2008

    Nissan_gtr_cobraDie Spezialisten von Cobra N+, die zu Cobra Technology & Lifestyle gehören und auf das Tuning von Nissanmodellen spezialisiert sind, haben sich den Nissan GT-R zur Brust genommen. Auf der Tuningworld Bodensee 2008 feiert das Tuningkonzept von Cobra Weltpremiere. SerienmäÃig verfügt der GT-R über einen 3,8 Liter V6-Biturbo mit satten 480 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h.

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    Doch die Tuningspezialisten von Cobra N+ haben den Antrieb ordentlich optimiert und daher stehen dem Fahrer nun 550 PS zur Verfügung. Zudem wurde das elektronische Motorenmanagement neu programmiert. Somit sprintet der getunte GT-R in weniger als 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Eine weitere Leistungsstufe mit 620 PS ist in Planung.
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    AuÃerdem wird Cobra N+ den Nissan GT-R mit einer Edelstahl-Hochleistungsauspuffanlage mit durchsatzfreudigen Metallkatalysatoren ausstatten. Auch das Design wird Cobra N+ aggressiver und sportlicher zugleich gestalten, denn der Nissan erhält sowohl eine neue Frontschürze mit groÃen Lufteinlässen als auch eine neue Heckschürze mit integriertem Diffusor sowie einen gröÃeren Heckflügel.
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    Das Tuningprogramm wird pünktlich zum Verkaufsstart des Nissan GT-R ab 2009 erhältlich sein.

    (Bilder:cobra)