Category: Nissan

  • Nissan GT-R Aero von Tommy Kaira

    Nissan GT-R Aero von Tommy Kaira

    Die japanische Sportwagenschmiede Tommy Kaira hat dem aktuellen Nissan GT-R ein aggressives Bodykit verpasst, welches hauptsächlich aus Carbon besteht. Das superleichte Material formt dem Porsche-Schreck eine markante Front mit diversen Lufteinlässen, die den 485 PS starken Boliden mit ausreichend Frischluft versorgen. Hinten sitzt eine dezente Heckschürze mit Aussparungen für die modifizierte Abgasanlage.

    Auch die Seitenlinie ist mit sportlich geformten Schwellern versehen, der Diffusor am Heck fehlt natürlich genauso wenig wie ein neuer Satz Leichtmetallfelgen im 20-Zoll-Format. Daneben kann der Kunde auch noch Kotflügelverbreiterungen, eine neue Motorhaube sowie einige andere Anbauteile ordern. AuÃerdem hat Tommy Kaira Recaro-Sitze, Alcantara fürs Cockpit und ein modifiziertes Fahrwerk auf Lager.
    Quelle: leblogauto

  • Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

    Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

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    Die spanische Region Andalusien hat zur weiteren Förderung der Elektromobilität zusammen mit den Autobauern Renault-Nissan jetzt eine Absichtserklärung unterschrieben. Unterzeichnet wurden die Papeire dabei von Martin Soler, Andalusiens Regionalminister für Innovation, Wissenschaft und Wirtschaft und Jean Pierre Laurent, Präsident und Generaldirektor von Renault Spanien.

    Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen  sein Engagement beim Thema Elektroautos. Das gesteckte Ziel ist laut Renault-Nissan ein schneller und breitflächiger Einsatz von strombetriebenen Autos. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan schon Absichtserklärungen mit Barcelona, Mexico City, sowie dem australischen Bundesstaat New South Wales, mit der US-Metropole San Francisco und mit der japanischen Stadt Kitakyushu unterzeichnet.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Nissan Juke: Mini-SUV kommt Anfang Oktober auf den Markt

    Nissan Juke: Mini-SUV kommt Anfang Oktober auf den Markt

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    Nissan will mit seinem neuen Mini-SUV Juke für Aufschwung im Kleinwagensegment sorgen und wird den kompakten Juke bereits Anfang Oktober 2010 auf den Markt bringen. Erstmals gewährt der Autobauer mit einem nun veröffentlichten Photo einen Ausblick auf das Design des Fahrzeuges. Besonders auffällig sind die runden Leuchten im Frontbereich sowie die schlitzförmigen Scheinwerfer.

    AuÃerdem wurde der Kotflügel stark hervorgehoben Kotflügel. Insgesamt wirkt das Design des Juke sehr markant und schwungvoll, auch wenn noch nicht allzu viele Details bekannt sind. Im wesentlichen wird sich das neue SUV an der bereits im letzten Jahr gezeigten Studie Qazana orientieren. Das 4 Meter lange SUV, das in Sunderland gebaut werden soll, wird seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 2010 feiern.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Nissan GT-R von Original Runduce

    Nissan GT-R von Original Runduce

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    Der japanische Tuner Original Runduce hat dem aktuellen Nissan GT-R mit seinem Carbon-Ãberzug zu besonderem Glanz verliehen. Auch unter der Haube haben die Japaner mit strammen 600 PS Leistung für genug Power gesorgt. Daneben gibt´s ein maÃgeschneidertes Body-Kit, das keine Wünsche offen lässt. 

    Dem ersten Schnappschuss zufolge wirkt der Carbon-GT-R um einiges aggressiver als der werksseitige Japaner. Ohne genauere Angaben zu machen verspricht der Tuner neben den äuÃeren Modifikationen auch Modifikationen an dem V6-BiTurbo, anders wäre die enorme Leistungsausbeute gar nicht erst zu realisieren. Erstmals vorgestellt wird der Carbon-Komplett-Umbau auf dem kommenden Tokyo Auto Salon im Januar 2010.
    Quelle: leblogauto

  • Nissan schlieÃt Vertrag für Elektromobilität in England

    Nissan schlieÃt Vertrag für Elektromobilität in England

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    Der japanische Autokonzern Nissan hat jetzt mit der englischen Regionalentwicklungsagentur “One North East” einen Vertrag unterzeichnet, welcher der Förderung der Elektromobilität dienen soll. Präsentiert wurde die genaue Roadmap zur Einführung von Elektroautos im Nordosten Englands sowie der zum Betrieb der Autos notwendigen Ladeinfrastruktur am britischen Nissan-Standort Sunderland.

    Dort hat der Konzern auch ein eigenes Werk zur Produktion von Batterien gebaut. “One North East” hat sich wiederum dazu verpflichtet, ein engmaschiges Batterieladenetzes zu errichten. Schon bis zum 1. Januar 2011 sollen in der Region mindestens 619 öffentliche Ladestationen aufgestellt sein. Daneben werden zwölf so genannte Schnellladestationen mit 50 kW-Anschlüssen installiert. Die Fahrer von Elektroautos können dann mindestens bis zum 31. März 2012 den Strom an den 619 Ladestation gratis nutzen.
    Quelle: abacho    Foto: archiv

  • Renault-Nissan hat neue Partner für sein Elektro-Programm

    Renault-Nissan hat neue Partner für sein Elektro-Programm

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    Die Renault-Nissan-Allianz hat bei ihrem “Zero-Emission“-Vorhaben mit dem australischen Bundesstaat New South Wales, der japanischen Stadt Kitakyushu sowie San Francisco neue Partner hinzugewonnen. Zusammen mit dem australischen Bundesstaat New South Wales wurden die erforderlichen Bedingungen für den Einsatz von Elektroautos vereinbart. Ab dem Jahr 2012 sollen sie dann auf dem australischen Markt zur Verfügung stehen.

    Eine groÃe Verbreitung von Elektrofahrzeugen plant laut Renault die japanische Stadt Kitakyushu, um den Wandel zur “weltweiten Umwelt-Hauptstadt” weiter zu beschleunigen. Neben dem flächendeckenden Netz von öffentlichen Ladestationen sollen daneben auch Firmen dazu gebracht werden, eigene Ladepunkte zu installieren. Auch diverse Anreize für Privatleute sowie Fuhrparks seien geplant, um die Verbreitung der Elektroautos gezielt zu fördern.
    Quelle: yahoo    Foto: archiv

  • Renault-Nissan baut Elektroauto-Akkus in Portugal

    Renault-Nissan baut Elektroauto-Akkus in Portugal

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    Die Renault-Nissan-Allianz will ab sofort jährlich bis zu 50.000 Lithium-Ionen-Akkus in Portugal produzieren. Hierfür wird ein neues Werk Anfang nächstes Jahr in Aveiro gebaut, das voraussichtlich 2012 fertig gestellt wird. Eingesetzt werden die dort gebauten Akkus dann in den künftigen Elektroautos der beiden Marken. Als erstes Modell mit der alternativen Antriebstechnik soll Ende 2010 der Nissan Leaf auf den Markt kommen.

    Den Start macht Ende nächstes Jahr dann als erstes Modell mit der neuen Antriebstechnik der Nissan Leaf. Vorerst wird das kompakte Modell in Japan produziert, ab dem Jahr 2011 soll er auch in Europa gebaut werden. Wenn der Ausbau der Infrastruktur, also die Ladestationen für Elektroautos, weiter so schnell voranschreitet kann man davon ausgehen, dass Renault-Nissan mit seinen Elektro-Modellen gute Geschäfte macht.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Nissan 370Z-Hydro von Marangoni

    Nissan 370Z-Hydro von Marangoni

    Für das Jahr 2010 hat der italienische Reifenhersteller Marangoni jetzt sein neues Show-Car präsentiert, das mit Knallgas befeuert und daneben einiges an Sprit sparen kann. Die Ôhnlichkeit des Marangoni 370Z-Hydro mit dem Nissan GTR ist unschwer erkennbar. Ins Auge stechen auch die blauen Reifen, eine Farbe als Symbol für das Wasser, mit dem die Knallgas-Anlage aufgefüllt wird.

    Genau wie beim groÃen Bruder GT-R weist die vordere StoÃstange den gleichen, zentralen Frontgrill auf. Die normalen Aluminium-Türen wurden von durch LSD-Flügeltüren ersetzt, um den Show-Effekt weiter zu erhöhen. Am Heck sitzt daneben eine modifizierte Komponente aus Carbon mit auffälligen Luftauslässen.

    Das verbaute Hydro-Antriebssystem spritzt das erzeugte Knallgas in die Einlassleitungen des Motors ein, so dass die unverbrannten Kohlenwasserstoffe praktisch verschwinden und die schädlichen Schadstoffemissionen sowie der Spritverbrauch deutlich sinkt. Eine Auswirkung auf die Leistung des Japaners hat das Knallgas allerdings nicht.
    Quelle: leblogauto

  • LA Auto Show 2009: Nissan V2G gewinnt “Design Challenge 2009”

    LA Auto Show 2009: Nissan V2G gewinnt “Design Challenge 2009”

    In diesem Jahr stand die “Design Challenge” im Rahmen der Los Angeles Auto Show unter dem Motto “Junge Mobilität im Jahr 2030”. Von den sechs Design-Studios aus der Region Südkalifornien hat sich am Ende der Entwurf von Nissan durchgesetzt. Der umweltneutrale V2G, der sich auf einem elektrifizierten Autobahnnetz bewegt, ist ein futuristisches Gefährt, das voll und ganz mit seinem Design überzeugt.

    Die Designer von Nissan haben mit dem V2G “das ultimative Konzept zur Jungen Mobilität im Jahr 2030 vorgelegt”, heiÃt es in der Pressemitteilung. Die Jury bestand weitgehend aus Design-Profis unterschiedlicher Fachrichtungen. Eines der wichtigsten Kriterien war vor allem die Kreativität der Entwürfe, wobei auch das futuristische Design beurteilt wurde. Die Autobauer, die im GroÃraum Los Angeles Designstudios haben, treten bei der “Design Challenge” Jahr für Jahr gegeneinander an und präsentieren teils spektakuläre Entwürfe wie den V2G von Nissan.
    Quelle: auto-presse
    Bild: laautoshow

  • Vorverkauf des Nissan Cube ab Januar

    Vorverkauf des Nissan Cube ab Januar

    Ab März wird der kantige Nissan Cube auch in Deutschland zu haben sein. Bereits ab Januar werden Vorbestellungen für den lustigen City-Flitzer über das Internet möglich sein. Vor allem wegen der sehr eckigen Karosserie und der eigenständigen Rundungen an den Fenstern ist der Cube ein Blickfang auf deutschen Strassen.

    Auch das Design der Heckklappe mit unsymmetrischen Fenstern mit nur einer C-Säule ist überaus ungewöhnlich. Nissan hat eine Online-Community ins Leben gerufen, um interessierten Kunden die Möglichkeit zu geben auf der sogenannten “Cubelist” den Kleinwagen schon vorzubestellen. AuÃerdem gibt die Plattform Informationen zu speziellen Events und Aktivitäten zur Markteinführung des Cube. Unter www.cubelist.de kann sich jeder für eine Mitgliedschaft bewerben. Der “japanische Kasten” hat in vielerlei Hinsicht das Zeug zu einem neuen Kultauto mit groÃer Fangemeinde zu werden.
    Quelle: focus     Foto: archiv