Category: Nissan

  • Nissan baut für Chrysler Autos !

    Nissan baut für Chrysler Autos !

    Nissan_klKurz vor der Detroit Motor Show gibt Chrysler eine enge Kooperation mit dem japanischen Autobauer Nissan bekannt. Es wurde wild spekuliert, wie weit die Zusammenarbeit der beiden Konzerne letztendlich geht. Nun steht fest, dass Nissan für Chrysler Autos für den südamerikanischen Markt baut. Das neue Modell soll ab 2009 mit einer jährlichen Stückzahl von 30.000 Einheiten an den amerikanischen Autokonzern ausgeliefert werden.

    Chrysler

    Nutzen ziehen laut den Verantwortlichen beide von dem Deal: Zum einen wird Nissan wegen der Ausweitung der Produktion im Kleinwagensektor Kostenvorteile erzielen, zum anderen will Chrysler mit kleineren Modellen die Modellpalette ergänzen, die zudem einen geringen Spritverbrauch haben. Nissan will in Zukunft gemeinsam mit dem französischen Autobauer Renault, der über 40 Prozent an den Japanern hält, ihr Geschäft in den USA ausbauen. 

  • Nissan erforscht Einfluss von Alkohol am Steuer

    Nissan erforscht Einfluss von Alkohol am Steuer

    Nissan_klNissan engagiert sich verstärkt in der Erforschung des Alkoholeinflusses auf die Fahrtüchtigkeit und erhält ab sofort tatkräftige Unterstützung. Sowohl die Kitakyushu Foundation zur Förderung industrieller Wissenschaft und Technologie als auch die University of Occupational and Environmental Health Japan wollen Nissan bei der Durchführung und Auswertung der groà angelegten Studie behilflich sein.

    Nissan bietet bereits zur Zeit in Japan ein System an, das den Fahrer vor dem Start über die Risiken von alkoholisiertem Fahren informiert. Grund für die umfangreiche Studie ist vor allem, dass Nissan langfristig die Anzahl der Verkehrsunfälle, deren Hauptursache Alkohol am Steuer war, deutlich senken möchte.

  • Neue Sicherheitsfeatures bei Nissan

    Nissan_logo Der japanische Autogigant Nissan zeigt in der nur in Japan erhältlichen Oberklasse-Limousine Fuga eine weiterentwickelte Version des Abstandstempomats und ein neues System, welches ebenfalls zur Einhaltung des Sicherheitsabstandes zum Vordermann eingesetzt wird. Der neue Tempomat mit integriertem Abstandsradar geht dabei wesentlich weiter, als man es bisher kennt.

    Er ist an das bordeigene Navigationssystem gekoppelt und ist daher in der Lage, vor Kurven abzubremsen. Dabei wird sogar der Radius der Kurve berechnet und die Geschwindigkeit dementsprechend angepasst. Ist die Kurve durchfahren, beschleunigt der Tempomat wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit. Zudem funktioniert der Tempomat über den gesamten Geschwindigkeitsbereich des Autos, also vom Stillstand bis zur Höchstgeschwindigkeit, wogegen konventionelle Systeme ihren Dienst unter fünf km/h und über 100 km/h versagen.
    Das zweite System nennt sich DCAS (Distance Control Assist System), und hat, obwohl man es vermuten könnte, nichts mit dem Tempomaten zu tun. Das Gaspedal muss der Fahrer also noch selber treten. Sollte allerdings der Sicherheitsabstand unterschritten werden, gibt es zwei mögliche Arten, wie das System eingreifen kann. Ist das Gaspedal gerade nicht getreten, leitet DCAS automatisch eine sanfte Bremsung ein. Bei getretenem Pedal erzeugt es in selbigem einen Gegenimpuls, der den Fahrer dazu veranlassen soll, den Fuss auf die Bremse zu bugsieren.

  • Nissan will mit dem Forum Concept in Detroit punkten

    Nissan will mit dem Forum Concept in Detroit punkten

    Nissan_forum_conceptMit der Studie einer GroÃraumlimousine will Nissan auf der Autoshow in Detroit punkten. Mit dem Modell wollen die Japaner Ausblick auf die Zukunft der Van-Generation geben. Der  “Forum Concept” ist 4,98 Meter lang und 2,11 Meter breit. Mit dem Radstand von 3.08 Meter soll im Innenraum überdurchschnittlich viel Platz geboten werden. Als Highlight kann man die beiden Einzelsitze der zweiten Reihe betrachten, die jeweils um 90 oder 180 Grad gedreht werden können.

    Eine neuartige Türkonstruktion, die den Einstieg erleichtern soll und groÃzügige Glasflächen sollen die potenziellen Kunden überzeugen. Auf die übliche B-Säule haben die Japaner bei der Studie komplett verzichtet. Mit technscihen Details hüllt sich Nissan derzeit noch in Schweigen, geplant soll aber ein Dieselaggregat sein, sowie ein stufenloses Automatikgetriebe.

  • Chrysler und Nissan gehen auf Kuschelkurs

    Chrysler und Nissan gehen auf Kuschelkurs

    ChryslerLaut der “Financial Times Deutschland” spricht der US-Autobauer Chrysler mit Nissan über eine weitreichende Kooperation. Diese könnte unter Umständen sogar soweit gehen, dass sich beide gegenseitig Autos und Zubehör liefern. Analysten zufolge benötige der amerikanische Autobauer dringend attraktive Kompaktwagen. Im Gegenzug könnte Nissan von Chrysler´s groÃen Fahrzeugen, wie den Pickups, Geländewagen und Minivans profitieren. Zudem würde eine gemeinsame Entwicklung und Produktion von Antrieben und zubehör die Entwicklungskosten massiv senken. Derzeit hat Chrysler bereits bestehende Kooperationsverträge mit Volkswagen, Hyundai und Mitsubishi.

    Nissan

    Bei dem Deal mit dem chinesischen Autobauer Chery, der noch vor Zetsche´s Zeiten beschlossen wurde, gibt es offensichtlich grössere Probleme, weswegen Chrysler nun Nissan als groÃen Kandidaten sieht. Der angeschlagene Chryslerkonzern, der von dem Investor Cerberus übernommen wurde, sieht sich gezwungen am 14. Januar 2008 zwei Werke in Detroit und im kanadischen Windsor für zwei bis drei Wochen stillzulegen. Konzernchef Bob Nardelli hat zudem angekündigt zusätzlich zum Abbau von 12.000 Jobs 13.000 weitere Stellen zu streichen. Keine guten Aussichten fürs nächste Jahr…

  • Nissan Qashqai ist ein voller Erfolg

    Nissan Qashqai ist ein voller Erfolg

    QashqaiDie Markteinführung des Nissan Qashqai liegt noch nicht lange zurück, denn erst im Mai 2007 stand der kompakte Nissan den Kunden zur Verfügung. Aber bereits nach diesen wenigen Monaten kann man feststellen, dass der neue Nissan ein Erfolg ist. Ãber 100.000 Autos des Modells Qashqai sind europaweit verkauft worden, dabei sind die absatzstärksten Märkte GroÃbritannien mit rund 17.600 Autos sowie der russische Automobilmarkt mit an die 15.400 verkauften Fahrzeugen.

    Quasqhai
    Auch in Italien ist dieser Nissan nicht unbeliebt, denn auch hier wurden in der kurzen Zeit bereits 10.700 Stück abgesetzt. In Deutschland sind auch schon 8.900 Autos der Modellreihe Qashqai auf den StraÃen und die Tendenz ist auf allen Märkten weiter steigend.

  • Vom Autodieb zum KFZ-Mechaniker

    Vom Autodieb zum KFZ-Mechaniker

    Nissan_qashqaiGemeinsam mit einem englischen Jugendgefängnis will der Autobauer Nissan jugendliche Autodiebe wieder auf den richtigen Weg bringen. Zu diesem Zweck spendet Nissan den “Lancaster Farms” in Nordwest-England den kompakten Qashqai. Die meist jungen Straftäter sind durchaus an dem Projekt interessiert und wollen natürlich auch mehr von ihrem bisherigen “Hobby” in Erfahrung bringen. Deshalb sollen sie anfangs ein Basistraining in Autopflege und Reperatur erhalten.

    Die Organisatoren dieses Projekts wollen bei den Straftätern damit das Interesse an einer Ausbildung im Autohandel oder in KFZ-Werkstättern wecken. Bleibt zu hoffen, dass die Ausbildung in SchlieÃmechanismen erst ganz am Schluss kommt, falls es sich einer der Teilnehmer doch noch anders überlegen sollte…

  • Anzeigendisplay im Nissan GT-R teilt die Fangemeinde

    Nissan_gtr_innenraumDas der neue Nissan GT-R eingeschlagen ist wie eine Bombe zeigen die vielen positiven Testberichte über den japanischen Sportler. Doch das neue, auf vier Ebenen basierende Display spaltet die Meinungen der Fangemeinde. Fans sprechen von einer innovativen Neuerung, die jeglichen Informationsbedarf des Fahrers befriedigen kann. Auf Wunsch des Fahrers werden Daten wie die Querbeschleunigung, Ãldruck,Nm-Verteilung, Bremsdruck in Relation zur Bremswirkung und Gangvorschläge ausgegeben. Die Kritiker stellen den Sinn dieser Daten allerdings in Frage. 

    Wen interessiert schon die aktuelle Nm-Verteilung oder die Querbeschleunigung. Der Blick aufs Wesentliche geht verloren. Auch der Aufbau und das Design der Anzeige wurden stark kritisiert und mit den Worten “Playstationdesign” betitelt. Fahrer wünschen keine unübersichtliche Informationssammlung in einer viel zu bunten Präsentation, die wie an einen schlecht geschmückten Weihnachtsbaum erinnert.Bisher ist noch unklar ob man das Design der Anzeige individuell verändern kann. Ich finde man kann nie genug Informationen von einem Auto bekommen und wenn Nissan das Display individuell anpassbar macht dürfte den Kritikern der Wind aus den Segeln genommen werden.

  • Nissan Sondermodelle “White Elements” mit Preisvorteil

    Nissan Sondermodelle “White Elements” mit Preisvorteil

    Nissan_white_elements1_2Nissan bietet seine Modelle Pathfinder und Navara als Sondermodelle “White Elements” an und gibt dazu noch ein paar Carving-Ski für wintersportbegeisterte Autofahrer. Mit einem Preisvorteil von über 2000 Euro will der Autohersteller seine potenziellen Kunden anlocken. Schwarz lackierte 17-Zoll Leichtmetallfelgen und ein Skiträgersystem, welches das Paket beinhaltet sollen das Ganze abrunden und den kauf erleichtern.

    Nissan_white_elements

    Angetrieben wird der Siebensitzer von einem 2,5 Liter dCi-Motor mit 171 PS. Im Innenraum glänzt der Japaner mit einem BOSE-Soundsystem inclusive 10 Lautsprechern, einer Birdview-DVD-Navigation sowie einer Rückfahrkamera. Die elektrisch verstellbaren Sitze sind aus feinem Leder und verfügen über eine eingebaute Heizung. Für den Pathfinder muss der Kunde knapp 50.000 Euro und für den Navaro knapp 40.000 Euro hinblättern.

  • Nissan X-Trail absolviert NCAP-Crashtest

    Nissan X-Trail absolviert NCAP-Crashtest

    XtrailDer Nissan X-Trail hat den NCAP-Crashtest absolviert und in einigen Bereichen mit Top-Ergebnissen geglänzt, aber auch einige Schwächen offenbart. Höchstnoten erhielt der bullige Nissan für optimalen Schutz beim Seitenaufprall sowie für die Sicherheit von mitfahrenden Kindern im Alter von 3 Jahren. Aufgrund der nicht gerade optimalen Kennzeichnung der Isofix-Befestigungspunkte gab es für den Kinderschutz jedoch nicht volle Punktzahl.

    Crashtest
    Auch der Insassenschutz erreichte der X-Trail nicht das Optimum, da die Verletzungsgefahr für die Beine der Insassen beim Aufprall aufgrund des Armaturenbretts zu hoch ist. Schlecht abgeschnitten hat der Nissan X-Trail beim FuÃgängerschutz, lediglich 2 Sterne gab es hier, da die Verletzungsgefahr für FuÃgänger sehr groà ist, dies ist durch die hochstehende Motorhaube bedingt. Im Allgemeinen hat der Nissan beim NCAP-Crashtest jedoch eine sehr gute Figur gemacht.