Category: Nissan

  • Tokio Motor Show: Nissan leitet mit dem NV200 neue Generation von Nutzfahrzeugen ein

    Tokio Motor Show: Nissan leitet mit dem NV200 neue Generation von Nutzfahrzeugen ein

    Nv_200_3Auf den ersten Blick sieht der Nissan NV200 wie ein ganz gewöhnliches Auto aus. Aber wenn man genauer hinsieht wird sich schnell herausstellen, dass hiermit eine neue Generation von Nutzfahrzeugen eingeleitet wird. Von AuÃen sieht man dem Nissan NV200 nicht an, was alles in ihm steckt.Ein multifunktionales Auto, das mit einer nach hinten ausziehbaren Cargobox ausgestattet ist. So erhält man viel Platz für ein ein komplett eingerichtetes Büro mit allem was dazu gehört, wie z.B. einem komfortablen Schreibtisch mit Laptop, Displays und Telefon.

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    Ein Highlight ist der Fahrersitz, der auf Schienen nach hinten wegschwenkt und dann einen bequemen Bürostuhl darstellt. Die gesamte Innenausstattung wirkt sehr hochwertig und besticht durch futuristisches Design. Der Nissan NV200 setzt im Bereich Nutzfahrzeuge neue MaÃstäbe und zeigt, dass auf kleinstem Raum Ausstattung und Komfort vereint werden können .
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    Das Auto ist auch als Tauchtransporter erhältlich, dann ist selbstverständlich die gesamte Taucherausrüstung an Bord. Eine integrierte Dusche kennzeichnet den Hygienebereich und das ausklappbare Zelt, das sich in der B-Säule versteckt hält, bietet sogar Schlafgelegenheit für 2 Personen.
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    Wenn man alle Arbeiten erledigt hat, fährt man die Cargobox wieder ein und kann sich ohne Probleme im StraÃenverkehr fortbewegen.

  • Nissan Intima auf der Tokyo Motor Show

    Nissan Intima auf der Tokyo Motor Show

    Nissan_intima_1Nissan Intima heiÃt das neue Nobelkonzept der japanischen Ingenieure von Nissan. Das Modell soll auÃergewöhnliches Design mit edlen, extravaganten Materialien verbinden. Besonders interessant ist, dass sich die Sitze der Studie um bis zu 80° nach auÃen schwingen lassen, um so ein einfaches Ein- und Aussteigen zu gewährleisten. Der Prototyp des Intima wird von einem V6-Dieselmotor angetrieben. Leider hat Nissan noch keine weiteren Details zur Motorisierung bekanntgegeben.

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    Die gegenläufig öffnenden Türen, sollen das Ein- und Aussteigen noch weiter erleichtern. Die Intima-Studie ist, von denen, die Nissan auf der Tokyo Motor Show präsentiert, sicherlich die, die sich am nächsten an der Serienreife bewegt.

  • Nissan “Pivo 2” auf der Tokyo Motor Show

    Nissan “Pivo 2” auf der Tokyo Motor Show

    Nissan_pivo2_2Nachdem Nissan in Tokio vor 2 Jahren mit dem “Pivo” aufsehen erregte, haben die Japanischen Autofabrikanten in diesem Jahr den “Pivo 2” zur Ausstellung mitgebracht. Die Fahrerkabine dieser Studie, das ist der Gag, lässt sich, wie schon beim Prototypen “Pivo”, um 360° drehen, um eine wunderbare Rundumsicht zu haben. Der glückliche Fahrer oder die glückliche Fahrerin, muss also nur geradeaus fahren – durch die freie Drehbarkeit der Räder gehört der Rückwärtsgang der Vergangenheit an.

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    Jedes der Räder verfügt über einen eigenen Elektromotor, so dass es sich nicht nur um die Achse, sondern auch um 90° zur Fahrtrichtung drehen lässt. Das hat zur Folge, dass auch sehr enge Parklücken kein Problem mehr darstellen. Vor allem junge Leute möchte Nissan mit dem “Nippon-UFO” begeistern.

  • Nissan GT-R auf der Tokyo Motor Show 2007

    Nissan GT-R auf der Tokyo Motor Show 2007

    GtrDie diesjährige Tokyo Motor Show findet vom 24. Oktober (für die Ãffentlichkeit: 27. Oktober) bis 11. November statt und ein Hingucker steht bereits fest: Der Nissan GT-R, die neue Turbo-Macht aus dem Hause Nissan. 1969 wurde die GT-R Reihe mit dem bescheidenen Viertürer “Skyline GT-Râ begonnen und wird nun um ein weiteres Mitglied ergänzt. Ein 550 PS starkes 3,8-Liter Biturbo V6 Aggregat soll ab Ende 2008 für schnellen Vortrieb auf Europas StraÃen sorgen. Der Preis für das neue Modell wird vermutlich bei ca. 50.000 ⬠liegen.

    Unter www.gtrnissan.de kann sich der oder die GT-R – Begeisterte genauestens informieren, wann genau der neue “Japan-Kracherâ enthüllt wird: Hier ist per Countdown auf die Sekunde genau festgehalten, wann der Sportbolide frei erblickt werden kann. AuÃerdem beeindruckt die Seite durch allgemeine Informationen rund ums Thema GT-R und zwar von 1964 bis 2007, sogar visuell durch eine Zeitleiste unterstützt.

  • Nissan versus Porsche und Ferrari? Der neue GT-R

    PowernissanWas ist bloà mit Nissan los? Eigentlich kennt man den japanischen Automobilhersteller ja eher als Lieferant einer soliden Mittelklasse oder wahlweise auch schicker kleiner Flitzer. Und nun das! Der neue GT-R greift nach den Sternen und soll selbst so dick ausgestatteten Boliden wie Porsche, Ferrari, Lamborghini und Co. das Fürchten lehren. Dazu schreibt Auto Motor und Sport über einen – festhalten – 473 PS Motor mit 3,8 Liter Hubraum und sechs Zylindern. Der Sprint ist entsprechend nur ein kurzes Vergnügen und nach weniger als vier Sekunden zuckt die Tachonadel bereits jenseits der 100 km/h. Schicht ist auch erst, wenn das mehr als dreifache, genauer gesagt 310 km/h erreicht werden.

    Das Beängstigende dieses Wagens ist aber der Preis. Während beispielsweise ein Porsche Turbo runde 140.000 Euro kostet, soll der Nissan für schlappe 80.000 US-Dollar, also 57.000 Euro auf den Markt kommen … das nennt man dann wohl eine Kampfansage!

  • Nissan Round Box – extravagantes Cabrio

    RoundboxWas für ein seltsames Auto. Auto Motor und Sport stellt mit dem  Nissan Round Box ein Cabriolet in Kistenform vor. Die Formulierung extravagante Formgebung trifft hier voll ins Schwarze doch ich bin mir nicht sicher, ob diese Extravaganz zu schätzen weiÃ. Denn der 2+2 Sitzer sieht aus wie eine Kiste, die im Innenraum mit jeder Menge Entertainment vollgepfropft ist.  Hierzu gehören beispielsweise die so genannten Road Surface Windows, durch die ein Blick auf die Fahrbahn geworfen werden kann. Das Informations- und Entertainmentsystem bietet dann die Möglichkeit, nach Hotels, Bars, Restaurants zu suchen und natürlich ist auch ein Navigationssystem integriert.

    So richtig spektakulär ist das nicht und auch zum Antrieb erfahren wir nichts. Aber Studie ist Studie und in diesem Fall gehe ich davon aus, dass diese Studie bald wieder in der Schublade verschwindet.

  • Nissan Intima – Traumwagen made in Japan

    IntimaVergessen wir mal den Begriff der Kunst, wie ihn Auto Motor und Sport anlässlich des neuen Nissan Intima verwendet und sprechen wir einfach von rundum gelungenem Design. Denn nichts anderes stellt die Luxuslimousinen-Studie dar und wenn man darauf besteht, das Kunst von Können kommt, so kann man eventuell doch von einer künstlerischen Gestaltung sprechen. Angetrieben von einem Sechszylinder-Diesel, der durch einen unterdurchschnittlichen Durst auffallen soll, sind es vor allem Details wie die Rundumüberwachung per Kamera oder Monitor und Abstandsassisten, die den Intima so attraktiv machen. Im Innenraum regieren dann Holz und Aluminium und die gegenläufigen Türen sorgen für das gewisse Etwas.

    Man kann Nissan nur wünschen, dass diese Studie auch gebaut wird, denn hier ist endlich mal ein Wagen gelungen, der in punkto Schönheit und Glamour mit Mercedes, Audi und Co. mithalten kann ….

  • Nissan Pivo – zweite Runde mit Roboter

    PivozweiFuturistisch – das ist der erste Eindruck, denn schon der erste Pivo bei mir hinterlassen hatte. Bereits vor rund zwei Jahren hatte ich hier im Autoblog meine Begeisterung über diese Studie zum Ausdruck gebracht doch beim neuen, zweiten Pivo kommen mir so meine Zweifel.  Wie Auto-Presse schreibt, soll ein kommunizierender Roboter-Assistent mit an Bord sein und dafür sorgen, dass Mensch sich nicht langweilt. In dem Artikel lesen wir: Der “Kopf” des elektronischen Mitfahrers lugt aus dem Armaturenbrett hervor und verfügt über zwei Sensoraugen mit einem Gesichtserkennungssystem. Dieses ermöglicht es dem Roboter, die Gemütsverfassung des Menschen hinter dem Steuer zu registrieren und ihn bei Bedarf aufzuheitern oder zu beruhigen.
    Da fragt man sich, ob nur seelisch instabile Menschen hinter dem Steuer sitzen, die einen Roboter zum Aufheitern brauchen.-

    Doch keine Sorge: Es wird sicherlich auch noch einen Pivo 3 und einen Pivo 4 geben, bevor auch nur ein kleiner Teil der Ideen in die Wirklichkeit umgesetzt wird … ob das nun schade ist oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.

  • IAA 2007: Nissan setzt mit dem Mixim auf Elektro

    IAA 2007: Nissan setzt mit dem Mixim auf Elektro

    Nissan_mixim_interieur_iaa07Neben der Knutschkugel FIAT 500 sieht der Nissan Mixim eher wie ein vergrösserter Winkelschleifer aus. Aber was soll’s, denn hier wird Charakter im Design gezeigt. Wie bei einem Helmvisier sind Windschutz- und Seitenscheiben in ihrer Form zusammen integriert. Mit nur 3,70m Gesamtlänge, kaum Ãberhänge und 100% Elektroantrieb, zeight der Mixim wie morgen ein Stadtfahrzeug bei Nissan aussehen wird. Weit ausladende Flügeltüren ermöglichen, wie mann sieht auch mit Plateausohlen, entspannten Einstieg ins luftige Interieur. Wie beim äusseren Design, sind hier einige Elemente durch Jagdfluzeugkonstruktionen beeinflusst. Die Sitze sind extrem dünn gehalten, so dass auch der nötige Stauraum für Einkäufe samt Bierkasten vorhanden ist. Gefallen wird der Mixim bestimmt nicht jedem, aber näheres Hinschauen lohnt sich allemal.

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    Nissan_mixim_iaa_2007

  • Very trendy: Der neue Nissan Mixim

    NissanmiximEin wenig erinnert mich dieses Wagen an ein Comicmobil. Die Rede ist vom Nossan Mixim, der laut Auto Motor und Sport auf der IAA in Frankfurt sein Debüt geben wird. Hier handelt es sich um ein reines Elektromobil bei dem der Fahrer zentral sitzt und von zwei möglichen Beifahrer, die hinter ihm sitzen begleitet werden kann. Die Steuerung erfolgt – wie im Computerspiel – mit Lenkrad und speziellen Steuerungstasten. Die Form ist ebenfalls innovativ, der Wagen sieht ein wenig nach Coupé aus und ist mit einer Länge von 3,70 Meter durchaus handlich zu nennen. Die Windschutzscheibe hat ein bisschen etwas von einem Helm und auch die Seitenfenster habe ich in dieser Form noch nirgendwo anders gesehen.

    Klar, dass ein solcher Wagen sicherlich niemals die Serienreife erblickt. Doch sind die Ideen teilweise sicherlich brauchbar, sodass man – zumindest scheibchenweise und auf andere Modelle verteilt – mit einem Wiedersehen rechnen kann.