Category: Nissan

  • Nissan Fuga: Auto inklusive Alkoholkontrolle

    NissanfugaAlkoholkontrollen sind eine lästige Angelegenheit, wenngleich absolut notwendig. Doch oftmals fragt man sich, ab wieviel Bier oder Wein man eigentlich fahruntüchtig ist und wann die Promillegrenze wieder unterschritten wird. Abhilfe schafft da der Nissan Fuga, bei dem ein Alkoholtest zum Startvorgang des Wagens gehört. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, erscheint nach Drücken des Starterknopf bei diesem schicken Japaner erst einmal ein silbernes Röhrchen, mit dessen Hilfe die Fahrtauglichkeit ermittelt wird. Bislang ist der 306 PS starke Wagen nur in Japan zu haben.

    Ob wir den Fuga mit dieser seltsamen Funktion jemals auf dem deutschen Markt finden werden ist eher unwahrscheinlich, denn wer hat schon Lust auf eine tägliche Alkoholkontrolle.

  • Der Nissan Tiida kommt nach Europa

    TiidaIm Januar 2008 steht dem deutschen Markt eine Premiere in Haus. Nachdem Nissan sein Kompaktmodell Tiida bereits erfolgreich in Nordameria und Osteuropa eingeführt hatte, sollen nun auch die KäuferInnen hierzulande in den Genuss dieses nun, ja, eher biederen Modells kommen. Wie Auto Motor und Sport berichtet, stehen zwei mal drei Motoren zur Auswahl (Stufen- und Steilheck), die zwischen 110 und 126 PS (Benziner) bzw. 105 PS (1,5 Liter Diesel) leisten. Der Tiida soll bei Nissan die Lücke zwischen dem Qashqai und dem Note füllen und auf der IAA erstmalig zu sehen sein.

    Man darf dabei gespannt sein, ob es den Japanern gelingt, die angepeilten 40.000 Exemplare pro Jahr zu verkaufen. Zahlen, über die man beim VW Golf nur schmunzeln kann …

  • Nissan X-Trail – Erfolgreiche Evolution

    XtrailEvolution statt Revolution – so bringt es Auto-Presse auf den Punkt und beschreibt den neuen Nissan X-Trail. Auf den ersten Blick könnte man fast den Eindruck gewinnen, bei dem kastigen Japaner hätte sich nichts geändert. Der SUV sieht genauso kantig aus wie eh und je, doch zählen ja bekanntlich eher die inneren Werte. In punkto Motor besteht die Auswahl aus zwei Diesel und zwei Benzinern im Leistungsspektrum zwischen 141 PS und 173 PS. Den kleinen Diesel mit 150 PS erhält man für 29.440 Euro, was sicherlich das attraktivste Angebot darstellt. Verändert hat sich beispielsweise die Länge, wo ein Plus von 17,5 Zentimetern verzeichnet werden.

    Klar, dass dadurch sowohl der Stauraum (mitsamt eines doppelten Ladebodens) als auch die Beinfreiheit gewachsen sind. Im Innenraum wurde kräftig aufgerüstet und veredelt, sodass man durchaus bequemer und komfortabler (mit)fahren kann als noch beim Vorgänger. Ebenfalls erfreulich ist, dass nunmehr seriemäÃiges ESP und sechs Airbags angeboten werden. Ein echter Fortschritt …

  • Nissan NV200 – Futuristisches Nutzfahrzeug

    Nissannv200Ein Auto mit Schubladen – auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Doch glaubt man Auto-News, so wird der japanische Automobilhersteller Nissan auf der Tokio Motor Show vom 26. Oktober bis zum 11. November ein solches Gefährt vorstellen. Selbstverständlich handelt es sich bei NV200 zunächst einmal um eine Studie, allerdings kennt der Ideenreichtum kaum Grenzen. Da ist zum einen der eben erwähnte Ladeblock mit Schubladen und Fächern, der ausgefahren werden kann und den Wagen in ein mobiles Büro verwandelt. Denn auch der vordere Sitz ist drehbar und aus der Seite klappt dann nur noch der integrierte Computertisch.

    Doch auch die einzelnen Behälter bergen Besonderheiten in sich, sind sie doch in NaÃ- und Trockenbereiche aufgeteilt. Eine tolle Idee, von der man nur hoffen kann, dass Sie auch gebaut wird …

  • Kein Alkohol am Steuer: Nissan warnt mit Navigationssystem

    NissanalkoholWie man auf dem Foto unschwer erkennen kann, handelt es sich bei der folgenden Innovation zunächst um eine Neuerung für den japanischen Markt. Doch glaubt man einem Artikel in den Auto-News, so könnte das neue Carwings-Navi aus dem Hause Nissan auch in Europa zum Einsatz kommen. Die Besonderheit: Hier wird nach jedem Einschalten des Motors vor den Gefahren von Alkohol am Steuer gewarnt. Zwischen 17:30 und 05:00 Uhr erscheint fünf Sekunden lang der Hinweis “Fahre nicht nach Alkoholgenuss”, zu den übrigen Tageszeiten begnügt sich die elektronische “Nanny” damit, die Bitte “Lass uns auch heute sicher fahren!” einzublenden.

    Die Ziele dieser Kampagne sind klar aber offen gestanden kann ich mir nicht vorstellen, dass sich jemand auf diese Art und Weise vom Trinken und Fahren abbringen lässt. Trotzdem: Netter Versuch, sofern man die Funktion auch deaktivieren kann …

  • Nissan 350Z Racing Edition: limitierter Renner

    Nissan350zracingedition Wer in einem Nissan 350Z noch keine echte Sportskanone sieht, den könnte vielleicht die limitierte Serie namens “350Z Racing Edition” überzeugen, die auf dem Coupé mit Premium Pack basiert und auch dieselbe Leistung besitzt. Das Sondermodell nimmt sich die Rennversion 350Z GT4 zum Vorbild und verleiht dem Japaner einen Rennsport-Look.

    Auffällig ist zuallererst die Farbe: “Pikes Peak Metallic WeiÔ nennt sich die ausschlieÃlich für diese Edition erhältliche Lackierung. Dagegen stehen die 19-Zöller, deren Leichtmetall in schwarz gehalten ist. Ein in zehn Stufen verstellbares Fahrwerk senkt das Chassis um bis zu 45 Millimeter, der modifizierte Endschalldämpfer sorgt für den passenden Rennsound. 48.590 Euro kostet das Gefährt, dafür bekommt man aber auch noch schwarze Ledersitze und sogar einen Satz Winterreifen – da ist nur noch das DVD-Navigationssystem aufpreispflichtig.

  • Giacuzzo tunt den Nissan Qashqai

    GiacuzzoQashqai – ungewöhnlicher Name und ungewöhnliche MaÃnahme. Denn während meist Audi, Porsche, Mercedes und anderen Nobelmobile in die Werkstätten der Tuner “eingeladen” werden, hat sich der Mendener Veredler Giacuzzo auf den – nun, ja – Kompakt-SUV aus Japan gestürzt. Durchaus mit Erfolg, wenn man sich den aufgemotzten Qashqai so ansieht. Im Angebot befinden sich – einem Bericht auf Auto-Presse zufolge – die obligatorische Tieferlegung, Edelstahl-Leisten mit Qashqai-Logo, eine Vierrohranlage mit Endschalldämpfer sowie eine High-End-Felge. Diese kommt im 20 Zoll Format daher und zeichnet sich durch schicke Speichen aus, die nach auÃen konvex und nach innen konkav gewölbt sind. Klar, dass diese Spaà auch seinen Preis hat: Wer das komplette Tuningpaket erwerben möchte, wird mehr als 4.000 Euro los.

    Ob sich das wirklich lohnt, muss jeder Qashqai-Besitzer selbst entscheiden.

  • Infiniti G37 – Nobles Coupé made in Japan

    Infiniti2007Erst gestern habe ich hier im Autoblog über den schicken Sportwagen 350Z aus dem Hause Nissan berichtet. Nun toppen sich die Japaner selbst und bringen mit dem Infiniti G37 ein weiteres Spitzenauto auf den Markt. Auch hier handelt es sich um ein Coupé und auch hier dürfte der Preis eher im gehobenen Segment angesiedelt sein. So berichtet Auto-Presse über den Nachfolger des G35, dass diesmal ein deutlich verbrauchsreduzierter 3,7 Liter V6 Motor ins Rennen geschickt wird. Ausgestattet mit Allradlenkung und wahlweise einer Fünf-Gang-Automatik oder einen Sechs-Gang-Schaltgetriebe werden hier dennoch 334 Pferdestärken auf die StraÃe gebracht. Zu GEschwindigkeit und Beschleunigung wurde nichts bekannt.

    Zunächst wird lediglich der US-Markt in den Genuss des neuen Infiniti kommen. Ob Europa folgt, wird sich noch zeigen …

  • Sportlich: Der Nissan 350Z von Nismo

    NizmoEs ist schon faszinierend, was ein paar Spoiler alles ausrichten können. Denn der Anblick des von Nismo veredelten Nissan 350 Z Coupés würde selbst einem Porsche alle Ehre machen. So schreibt Auto-News über die Modifizierungen, die den 350Z in die Nähe eines Rennwagens rücken: Das mächtige Aerodynamik-Kit besteht aus einem tiefer gezogenen Spoiler, seitlichen Schürzen, einem Diffusor und einem groÃen Flügel für die Heckpartie. Und mächtig ist in der Tat das richtige Wort, denn die Renn-Optik und die modifizierten Bremsen und Radaufhängungen lassen glatt vergessen, dass nachwievor der Motor aus dem Serienmodell ins Rennen geschickt wird. Nun gut: Dieser hat ja auch schon 3,5 Liter, sechs Zylinder und leistet satte 306 PS. Da ist es dann vernünftig, eher an die Optik zu gehen, als den Motor noch weiter aufzumotzen.

    Natürlich wurde auch der Innenraum bedacht und so können die KäuferInnen dieses Wagens in schwarzen Ledersitzen mit roten Nähten Platz nehmen. Allein der Preis wurde noch nicht bekannt …

  • Bald auch in Europa: Der Nissan Tiida

    TiidaMan kann es auch Chronistenpflicht nennen, dass ich über den Start des Nissan Tiida in Europa berichte. Denn so richtig spektakulär ist weder die Meldung noch das Design des Autos, das in Asien und den USA bereits unter dem Namen Versa zu kaufen ist. Wie Auto-News berichten, handelt es sich hier um ein Modell aus der Kompaktklasse, der sich jährlich 30.000 mal verkaufen soll. Nun, ich bin ja kein Experte für den Automarkt in Bulgarien, Kroatien, Zypern, Finnland, Griechenland, die Slowakei und Russland – die Länder, in denen der Tiida zunächst angeboten werden soll. Doch für Deutschland kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Wagen jemandem auffällt. Totales Mittelmaà – zumindest was die Optik anbelangt. In punkto Motor wird ebenfalls nichts Neues geboten.

    So lesen wir in dem Artikel: Nissan wird den Tiida in drei Motorvarianten anbieten: einem 1,6-Liter-Benzinmotor mit 110 PS, einem 1,8-Liter-Otto mit 126 PS und einem 1,5-Liter-Dieselmotor mit 105 PS.