
In Japan kann man mittlerweile von einer regelrechten Kultur sprechen – das Driften mit aufgemotzten, bunt beklebten und vor allem bärenstarken Sportwagen vom Schlage eines Toyota Supra oder Nissan 350Z gehört zum guten Ton bei der jungen Generation. Und wenn man es dann noch so perfekt draufhat, wie der Herr im folgenden Video, dann lohnt sich sogar ein kleiner Kurzfilm.
Niedriger Gang, hohe Drehzahl, Lenkrad leich einschlagen, Gaspedal richtung Bodenblech – und schon wird das Heck schneller als die Schnauze. Driften ist eine Kunst für sich. Besonders im Strassenverkehr oder engen Gassen. Stört aber Gott sei dank den Fahrer hier nicht, und somit dürfen wir uns an einem kleinen Driftfilmchen erfreuen, dass die Quertreiberei des Nissan ordentlich in Szene setzt. VIel Spass.
Quelle: Youtube
Wer denkt, dass alte japanische Autos ausschlieÃlich hässliche Reisschüsseln sind, mit denen man sich heute nicht mehr blicken lassen kann, der sollte mal einen Blick auf diesen 190er Skyline GT-R S45 werfen. Die sportliche Coupe-Variante des viertürigen Skyline besitzt schon damals die Merkmale, die auch den jüngsten Spross – den aktuellen Nissan GT-R – noch auszeichnen. Grimmiger Blick, tolle Karosserie und am Heck vier separate Leuchten.
Mit 160 PS aus einem Zwoliter-Sechszylinder war man schon damals flott unterwegs (natürlich nicht zu vergleichen mit den 480 Pferden, die der GT-R heute loslässt). Was Zeitlosigkeit und Eleganz angeht, ist der Ur-Opa seinem Nachfahren allerdings deutlich überlegen. Schnörkellose, kantige Coupeform (ein biÃchen Ford Taunus Coupe, oder?), wie aus einem Block gefräst, eine Front wie gebaut für die linke Spur (oder in Japan eben die rechte). Einfach schön. Ãberzeugt euch selbst.
Quelle: Carscoop
Immer mehr Autobauer buhlen um die Gunst ihrer Käufer mit unterschiedlichen Rabattaktionen und diversen Finanzierungsangeboten. Bei Nissan scheint die sogenannte “Klartext-Kampagne” Früchte getragen zu haben, da der japanische Autohersteller seine Aktion jetzt bis Ende September verlängert. Alle Kunden erhalten bei der Aktion beim Kauf eines neuen Autos der Marke 2.500 Euro in bar, ausgenommen sind die Modelle Pixo, 370Z und GT-R.
Daneben erhalten alle Kunden eine Extraprämie, wenn sie von ihrem alten Auto mit Erstzulassung vor dem 31. Mai 2003 auf einen Nissan-Neuwagen umsteigen. Für die Modelle Micra, Note, Qashqai und Qashqai+2 beträgt die Prämie dabei 1.500 Euro, bei den Modellen X-Trail und Pathfinder liegt sie sogar bei 2.500 Euro.
Der japanische Autobauer Nissan bringt ein auf 80 Exemplare limitiertes Sondermodell des neuen 370Z auf die StraÃen. Inspiriert wurde das Editionsmodell vom knallgelben Boliden, der sich am Wochenende des 23. und 24. Mai beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bewiesen hat. Neben der exklusiven AuÃenfarbe “Premium Ultimate Yellow” weisen auch Schriftzüge an den Fahrzeugseiten und am Heck auf das Sondermodell hin.
Jedes der 50.400 Euro Fahrzeuge erhält daneben eine Innenraumplakette mit durchgängiger Nummerierung, die den einzigartigen Charakter der Edition nochmals herausstreichen soll. Die Basis der Nürburgring Edition bildet das Coupé 370Z Pack und ist mit dem 3,7-Liter-V6 der VQ-Baureihe bestückt, der stolze 331 PS leistet und die Hinterräder über ein manuelles 6-Ganggetriebe antreibt.
Beim Hoch- und Runterschalten wird die Drehzahl erstmals automatisch mit Hilfe der Synchro Rev Control dem Niveau der angewählten Gangstufe angepasst, was besonders weiche und schnelle Gangwechsel realisiert.
Quelle: leblogauto
Deutschlandweit beordert Nissan rund 3.213 Einheiten seiner Modellreihe Murano zurück in die Werkstatt. Grund für die Rückrufaktion ist mangelhaft befestigter Lufteinlasskanal, der sich unter Umständen lösen kann. Falls dieser Fall eintritt, kommt es zu ungewöhnlichen Motorgeräuschen sowie einer deutlich langsameren Beschleunigung und der Motor kann sogar völlig ausgehen.
Von dem möglichen Fehler sind nur SUV´s betroffen, die zwischen April 2002 und Januar 2008 produziert wurden.
Die betroffenen Fahrzeughalter werden von Nissan schriftlich benachrichtigt und sollten dann schnellstmöglich ihren Murano in die Werkstatt zur Behebung des Fehlers bringen.
(Bild:Archiv)
Der Autovermieter Europcar will bereits nächstes Jahr Elektroautos in seine Verleih-Flotte aufnehmen, wozu das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Autobauer Nissan geschlossen hat. Die abgasfreien Mietwagen sollen dann zunächst in Deutschland, Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Portugal, GroÃbritannien, Australien und Neuseeland erhältlich sein.
Nach ersten Informationen soll es sich bei dem Elektroauto um ein eigenständiges Modell handeln, welches nicht auf einem bekannten Nissan-Pkw basiert. Wieviele Autos Europcar letztendlich in seine Flotte aufnimmt ist bis jetzt noch nicht bekannt.
Dass der japanische Sportwagen Nissan GT-R ein absoluter Porscheschreck ist stellte er jetzt bei einem Vergleichstest der “Auto Bild” auf der Handlingstrecke des Contidroms in Hannover wieder einmal unter Beweis. Dort zeigte er seinen deutschen Konkurrenten Porsche 911 Turbo und dem Audi R8 V10 ganz klar was in ihm steckt. Der 485 PS starke GT-R war auf der Strecke mit 90,05 Sekunden eine Sekunde schneller als der 480 PS starke Porsche.
Der mit 525 PS weitaus stärkere Audi R8 V10 benötigte nochmals rund 0,4 Sekunden länger für den Kurs. Mit diesem Ergebnis wird Porsche abermals nicht zufrieden sein, da der Sportwagenbauer bereits die Rundenzeit des GT-R von 7:28 Minuten auf der Nordschleife des Nürburgrings mit der Serienversion für unmöglich hält. Die Zuffenhausener geben für ihr eigenes Top-Modell eine Zeit von 7:38 Minuten an.
Für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr hat der japanische Autobauer Nissan einen Nettoverlust von rund 1,62 Milliarden Euro verbucht. Insgesamt konnte der Konzern bei einem Umsatz von 58,55 Milliarden Euro 3,411 Millionen Fahrzeuge absetzen, was einem Minus von 9,5 Prozent entspricht. Europaweit verkauften die Japaner insgesamt 530.000 Fahrzeuge, gegenüber dem Geschäftsjahr 2007 ist das ein Rückgang von 16,7 Prozent.
Auf dem heimischen Markt setzte Nissan 612.000 Einheiten ab, was in etwa 15 Prozent weniger als im Vorjahr sind. In diesem Jahr hoffen die Japaner mit insgesamt acht neuen Modellen wieder in die Gewinnzone zurückzukehren.
Zum einen wird in Europa der Kleinwagen Pixo eingeführt, der Patrol im Mittleren Osten, das kompakte Nutzfahrzeug NV200, die Limousine Fuga und einen Kleinstwagen für Japan.
Daneben kommt mit dem Infiniti G37 Cabrio ein globales Einstiegsmodell in Asien sowie der 370Z Roadster in den USA. Ob der angepeilte Absatz für das Jahr 2009 von 3,08 Millionen Einheiten erreicht wird, steht bei dem momentan schleppenden Markt noch in den Sternen.
Quelle: auto-reporter
Fotos: archiv