Category: Nissan

  • Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault_nissan Gemeinsam mit der Renault-Nissan-Allianz arbeitet die Regierung von Hongkong an einem “Zero-Emissions-Programm” für eine umweltbewusste Mobilität mit Elektroautos. Vorerst soll ein Projektteam von Experten beider Seiten die potenziellen Kooperationsfelder festlegen. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan in mehreren Ländern weltweit derartige Initiativen gestartet und nimmt auf diesem Gebiet mittlerweile die Vorreiterrolle ein.

    Das Ziel des Projektes ist es, durch die emissionslosen Elektroautos die teils schlechte Luftqualität in der Megametropole Hongkong zu verbessern. Schon im nächsten Jahr will der japanische Autobauer Nissan die ersten Elektrofahrzeuge in Japan sowie den USA auf den Markt bringen.

    Ab dem Jahr 2012 will die Allianz dann mit dem globalen Vertrieb starten. Ôhnliche Zero-Emissions-Initiativen hat Renault-Nissan bereits mit über 25 Partnern weltweit eingeleitet, darunter Regierungen, Stadtverwaltungen sowie andere Organisationen wie beispielsweise “Better Place“.

    Quelle: auto-presse

    Foto: archiv

  • Nissan bringt ein Sondermodell des Qashqai

    Nissan_qashqai_7_sitze Der NissanQashqai I-Way” ist ein weiteres Sondermodell der Japaner mit exklusiven Design-Elementen sowie einem neuen Multimedia-System, über das alle wichtigen Informationen abgerufen werden können. Von aussen stechen die silberfarbenen Türgriffen des SUV, die Dachreling sowie die speziellen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen ins Auge.

    Im Innenraum sind für den Fahrer Aluminium-Pedale angebracht, daneben wurden die Scheiben des Qashqai getönt und das Multimedia-System “Connect” verbaut. Dieses System vereint alle Navigations-, Kommunikations- und Audiofunktionen. Entsprechend der Motorisierung kostet das Sondermodell mindestens 24.790 Euro, was einem Preisvorteil von 900 Euro entspricht.

    Foto: Archiv                Quelle: shortnews

  • Familienstreit: Nissan GT-R trifft Nissan Primera…

    Nissan-GT-R-Rumänien …und zwar mit der Motorhaube ins Heck. In Bukarest wollte der Besitzer dieses nun schrittreifen GT-R mal eben testen, wie es sich anfühlt, mit 150 Kilometern in der Stunde durch eine Ortschaft zu knüppeln. Was er am Ende aber wirklich fühlte, war der Aufprall seines Schmuckstücks auf den Heckdeckel eines eher gemächlichen dahin dümpelnden Nissan Primera.

    Nachdem der GT-R den Primera von der Strasse gekickt hatte, verlor der Fahrer die Kontrolle und rammte einen Baum. Zu seinem Glück gab der Baum der Wucht des Aufpralls nach und knickte um.Nissan-GT-R-Rumänien2
    Nissan-GT-R-Rumänien4
    Auch wenn es nicht danach aussieht: Bis auf ein paar kleiner Kratzer (und ein paar gröÃere an den Autos) wurde niemand wirklich verletzt.Nissan-GT-R-Rumänien3

    Quelle: carscoop

  • Nissan bringt Null-Emissions-Autos!

    Nissan bringt Null-Emissions-Autos!

    Nissan Gemeinsam mit dem Allianzpartner Renault will sich Nissan zukünftig als weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Elektroautos etablieren. Doch um dieses Mobilitätskonzept auf der Basis umweltschonender Elektrofahrzeuge auch durchzusetzen muss auch die Wirtschaft und Politik mitziehen. Die französisch-japanische Allianz hat bereits weltweit schon viele Kooperationspartner gewonnen, wie beispielsweise “Better Place“.

    Vor allem auf dem boomenden chinesischen Markt konnte die Renault-Nissan-Allianz einen ersten wichtigen Schritt machen. Dort haben die beiden Autobauer mit dem Ministerium für Industrie und Kommunikationstechnologie eine Partnerschaft zur Etablierung emissionsfreier Mobilität unterzeichnet.

    Dem Ministerium stellt Nissan dabei umfangreiches Informationsmaterial über Elektroautos zur Verfügung und erarbeitet einen konkreten Plan. Dieser beinhaltet einen Entwurf für ein flächendeckendes Netz an Batterieladestationen sowie diverse MaÃnahmen, um das Projekt auch massentauglich zu machen und zu vermarkten.
    Foto: archiv
    Quelle: kfz.net

  • Auto Shanghai 2009: Nissan GT-R

    Auto Shanghai 2009: Nissan GT-R

    IMGP0912 Nissan zeigt auf der Auto Shanghai 2009 sein neuen Porsche-Killer GT-R, der bereits auf der Tokio Motor Show seine Premiere feierte. Angetrieben wird der Sportler von einem durchzugsstarken 3,8-Liter-V6-Motor, der dank zweier Turbolader 480 PS leistet und ein Drehmoment von 588 Newtonmetern freisetzt. Ãber ein sogenanntes Transaxle-Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe wird die enorme Kraft permanent auf alle vier Räder verteilt. Geschaltet wird über am Lenkrad angebrachte Wippen.

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    Normalerweise ist der GT-R als reiner Hecktriebler unterwegs, nur bei Bedarf wird 50 Prozent der Kraft auf die Vorderachse geleitet. Der Fahrer selbst hat dabei die Möglichkeit die Fahrwerksabstimmung, das Stabilitätsprogramm sowie die Getriebesteuerung manuell zu verstellen. Bei schnellen Kurvenfahrten zeigt ein G-Messgerät die Querbeschleunigungswerte über ein Display an.
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    Der 1.750 Kilogramm schwere GT-R meistert den Spurt von Null auf 100 Sachen in unter vier Sekunden, laut Nissan liegt die Höchstgeschwindigkeit bei rund 310 km/h, womit er einem Porsche 911´er in nichts nachsteht. Auf dem amerikanischen Markt muss man für die Sportskanone rund 80.000 Dollar hinblättern, hierzulande muss man für den GT-R rund 50.000 Euro berappen.
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    Fotos: privat

  • Nissan GT-R: LSD-Design liefert Flügeltüren

    LSD Design Nissan GT-R Der sportliche Nissan GT-R erhält seitliche Flügeltüren von LSD-Design. SerienmäÃig verfügt der japanische Sportwagen über 480 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h. Die Flügeltüren sollen das sportliche Design des Nissan GT-R unterstreichen und erinnern ansatzweise an die Optik der italienischen Supersportwagen von Lamborghini.

    Nissan GT-R LSD Design
    LSD-Design hat langjährige Erfahrungen mit der Entwicklung von Flügeltüren, sodass die Türen auch beim Nissan GT-R präzise Ãffnen und SchlieÃen.
    Wer die neuen Fahrzeugtüren haben möchte, muss mindestens 1.949 Euro investieren.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • FIA GT – Erfolgreiche Tests auf dem Paul Ricard Circuit

    Fia GT In der FIA-GT Rennserie gehen echte Supersportwagen an den Start, die sich nicht allzu sehr von den Serienfahrzeugen der jeweiligen Hersteller unterscheiden. Insgesamt wird in 2 Kategorien gefahren, sodass sowohl in der Klasse GT1 als auch in der Kategorie GT2 um die Meisterschaft gekämpft wird. Auf dem Paul Ricard Circuit, der unter eingefleischten Motorsportfans besser als Le Castellet bekannt ist, wurden nun aufschlussreiche Tests für die neue Saison absolviert.

    FIA GT Paul Ricard
    Nissan hat in Paul Ricard erstmals die Rennversion seines neuen Nissan GT-R gezeigt, der mit einem V8-Aggregat mit 5,6 Liter Hubraum und 600 PS ausgestattet ist.
    FIA GT Porsche
    Am 3. Mai wird die FIA GT-Meisterschaft in Silverstone in die neue Saison starten und daher sind alle Teams zu den Testtagen auf den Paul Ricard Circuit angereist, um sich mit der Konkurrenz zu messen und letzte Setups auszuprobieren.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Ausgezeichnet: Die besten Autohäuser Deutschlands

    Ausgezeichnet: Die besten Autohäuser Deutschlands

    Peugeot Händler Showroom Autohäuser sind eine Sache für sich. Während Einige ihre Produkte in edel anmutenden Glastempeln präsentieren, versprühen Andere den Charme von Gartenlauben. Der Kunde stellt hohe Erwartungen an den Service; ist ein Auto doch eine der Waren, die am meisten Geld verschlingt. Oft allerdings erfüllt die Belegschaft der Händler die Anforderungen der potentiellen Käufer nicht. Die Fachzeitschriften ‘kfz-betrieb’ und ‘Gebrauchtwagen Praxis’ haben nun Deutschlands beste Autohäuser ausgezeichnet. Dabei wurden unter anderem Kategorien wie Kompetenz, Kreativität, und Individualität bewertet…

    Auf dem ersten Rang landen gleich drei Unternehmen. Neben dem familiengeführten Nissan-Autohaus MKM Huber in Wasserburg, setzten sich auch das Audi-Zentrum Essen der Gottfried Schulz Gruppe und die Mercedes-Benz-Niederlassung in Berlin an die Spitze. Den vierten Platz konnte das Honda-Autohaus Automobile Dehn in Brandenburg erobern, an fünfter Stelle steht der VW- und Audi-Vertriebspartner Autoschmitt Frankfurt. (Foto: leblogauto.com)
  • Nissan will bereits 2010 erste Elektroautos anbieten!

    Nissan will bereits 2010 erste Elektroautos anbieten!

    Nissan-ev-02-electric-vehicle-prototype-in-san-diego_2 Der japanische Autobauer Nissan will bereits im nächsten Jahr die ersten Elektroautos in den USA für Privatkunden anbieten, wie der US-Produktplanungs-Chef Mark Perry verkündete. Anscheinend ist in einzelnen Regionen des Landes mittlerweile auch die Infrastruktur soweit, dass einem flächendeckenden Einsatz der Elektroautos nichts mehr im Weg steht. Momentan wird noch in San Diego, Tucson, Tennessee sowie Oregon an einer Tankstelleninfrastruktur gearbeitet.

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    Der ursprüngliche Plan des Unternehmens sah eigentlich vor, dass im Jahr 2010 zunächst im GroÃkundengeschäft Elektroautos mit Lithium-Ionen-Akkus angeboten werden und der Privatmarkt erst im Jahr 2012 folgt.

    Das Unternehmen “Better Place” und dessen Gründer Shai Agassi arbeiten schon seit einigen Jahren in diversen Ländern intensiv am Ausbau der Infrastruktur für Elektroautos. Durch das wohldurchdachte Konzept konnte der Ex-SAP-Manager bereits zahlreiche Investoren an Land ziehen und auch den Renault-Nissan-Konzern als Kooperationspartner mit ins Boot holen.
    Quelle: worldcarfans

  • Video: Nissan GT-R in die Wand gesetzt

    Nissan_GT_R_Crash Es erinnert ein biÃchen an die Fast & Furios-Streifen oder auch an die letzten Teile der Need for Speed-Reihe für gängige Heimkonsolen und PC’s. In tiefster Dunkelheit treten zwei überaus flotte Japaner – in diesem Fall ein Mitsubishi Lancer Evo IX und ein Nissan GT-R – auf einer verwinkelten Bergstrecke gegeneinander an. Das es vorerst die letzte Ausfahrt für den verfolgenden Nissan wird, ahnt der Fahrer zu Beginn des Videos wohl noch nicht.

    Ganz abgesehen davon, dass der GT-R-Pilot nicht wirklich mit seinem Vordermann mithalten kann, scheint er auch nicht der geübteste Schnellfahrer zu sein. Denn es dauert nicht all zu lange, da wird die Kurve einfach zu eng. Dementsprechend rauscht der teure Supersportler aus dem Hause Nissan auch auf direktem Wege von der Strasse über den Schotter in die Wand. Schade um dieses Prachtstück japanischer Automobilkunst:

    Quelle: carscoop