Category: Oldtimer

  • Wartburg 311- beliebter Oldtimer made in DDR

    Wartburg 311- beliebter Oldtimer made in DDR

    WartburgDer Wartburg 311 wurde zwischen 1956 und 1965 von den Automobil Werken Eisenach produziert. Er war eines der beliebtesten und auch schönsten Autos der ehemaligen DDR. Die Schnittigkeit und Formschönheit des Wagens haben dazu geführt, dass das Auto sogar ins Ausland exportiert wurde. Die Innenausstattung war komfortabel und schick, so wurden Ausflugsfahrten zum beliebten Zeitvertreib. Wer sich einen Wartburg kaufen wollte, musste 8000 Ostmark investieren. Zuerst wurde er einfarbig Lackiert ausgeliefert, vorzugsweise in der Farbe Schwarz.

    Später dann gestaltete man das Design noch etwas interessanter, indem man eine zweifarbige Lackierung vorzog. Anfangs konnte man mit 37 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/ h erreichen. Ab 1962 hat man dann auf 45 PS aufgerüstet. Heute gilt der Wartburg 311 bei Oldtimerfreunden als begehrtes Liebhaberstück.

  • Der Fiat 850 Spider- Kleiner, aber feiner Oldtimer!

    Der Fiat 850 Spider- Kleiner, aber feiner Oldtimer!

    Fiat_spider_850Der ab 1964 produzierte Fiat 850 Spider ist optisch immer noch ein echtes Highlight. Charakteristisch sind vor allem die senkrecht stehenden Frontlampen und die stilvoll  designte  Motorhaube.45 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h klingen aus heutiger Sicht natürlich nicht gerade schnell, aber dennoch galt der Spider als flotter Flitzer.Im Inneren ist der Spider mit stilechten Sportsitzen und Klippschaltern ausgestattet.Ideal für schöne Ausflugsfahrten und wenn es mal regnete, konnte man das, in der Heckklappe versteckte, Stoffverdeck herausholen.

    Zudem war der Spider mit einem Verkaufspreis von 7000 DM für viele Autofans erschwinglich.Ich finde, der Fiat 850 Spider ist ein schöner und sehenswerter Oldtimer.

  • Einer der beliebtesten Italiener der 70er und 80er Jahre: Der Ferrari 308 GTB/GTS

    Einer der beliebtesten Italiener der 70er und 80er Jahre: Der Ferrari 308 GTB/GTS

    Ferrari_308_gts1975 brachte Ferrari mit dem 308 GTB ein neue Baureihe auf den Markt, die insgesamt 10 Jahre lang Bestand haben sollte. Die ersten 808 dieser Fahrzeuge verfügten über eine Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Schnell wurde die Produktion aber auf ein konventionelles “Stahlkleid” umgestellt. Die Nockenwellensteuerung des quer eingebauten 3 Liter V8-Motors, der dem 308 GT4 entstammte, erfolgte via Zahnriemen, während alle bisherigen Ferrari-Maschinen stets über Steuerketten verfügten. Als zweite Modellvariante, war der 308 GTS (Spider) erhältlich, dessen Targadach hinter den Sitzen verstaut werden konnte.

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    Insgesamt wurden von 1975 bis 1981 2897 Fahrzeuge des Typs 308 GTB und 3219 Wagen der Variante 308 GTS verkauft. Aufgrund einer neuen Abgasverordnung in den USA wurden die nachfolgenden Modelle 308 GTBi und GTSi, wegen der gedrosselten Leistung, nicht mehr so hoch geschätzt, wenngleich sie sich weiterhin gut verkauften. Das “i”, welches für “iniezione” stand, zeigte an, dass von Vergaser- auf Einspritzmotoren (Bosch K-Jetronic) umgestellt wurde.  Innerhalb zweier Jahre (1981-1982) verkauften sich jeweils 494 GTBi und 1743 GTSi. Ab 1982 wurde das Aggregat des 308 weiter modifiziert und mit Vierventiltechnik ausgestattet. Es entstanden der 308 GTBi und GTSi Quattrovalvole, die aufgrund höherer Leistung wieder an Aufmerksamkeit gewannen. Interessant ist, dass speziell für den italienischen Markt aus dem 308 ein 208 gemacht wurde. D.h., aus steurrechtlichen Gründen, wurde der Hubraum des Sportwagen von ca. 3 Litern auf rund 2 Liter  begrenzt. In der TV-Serie “Magnum, P.I.” erregte ein Ferrari 308 GTS (später ein 308 GTSi Quattrovalvole) Aufsehen, der entgegen aller Vermutungen kein Product-Placement von Ferrari darstellte, sondern von der Produktionscrew selber ausgewählt wurde. Der Sitz des Fahrzeugs musste allerdings für die Dreharbeiten modifiziert werden, um den 1,91m groÃen Hauptdarsteller Tom Selleck, in natürlich wirkender Sitzposition, präsentieren zu können. Eine Replika des Fahrzeugs ist bereits ab ca. 6.000,- ⬠erhältlich, während man für einen “echten” 308er schon deutlich tiefer in die Tasche greifen muss – im vernünftigen Zustand, sollte man mit einem Preis bis zu 50.000,- ⬠rechnen.

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  • Die feine englische Art: Der britische Klassiker Lotus Esprit

    Die feine englische Art: Der britische Klassiker Lotus Esprit

    Lotus_esprit_1980Der via Mittelmotor angetriebene Lotus Esprit, kann auf eine rund 30-jährige Geschichte zurückblicken. Produziert von 1976 – 2004, wurden mehrere Versionen mit unterschiedlichen Saug- und Turbomotoren angeboten. Erstmals vorgestellt wurde der Esprit 1972 in Turin. Bei Produktionsbeginn, wich man von dem drei Jahre zuvor präsentierten Prototypen ab und legte damit einen Meilenstein britischer Automobilbaukunst.

    Lotus_esprit_1995

    Der Motor des sportlichen Briten war seinerzeit der gleiche, wie der, der im Jensen-Healey verbaut wurde, das von Citroen gelieferte Fünfgang-Schaltgetriebe, war mit dem des Maserati Merak identisch. Der Lotus Esprit war während der gesamten Produktionszeit ausschlieÃlich mit Klappscheinwerfern erhältlich. Nachdem der erhoffte Erfolg ausblieb, wurde 1978 dennoch eine zweite Serie vorgestellt. 1980 folgte auf dem Genfer Autosalon die Präsentation eines, mit Ladermotor ausgestattetem, sogenanntem Turbo Esprit. Dank des Turboladers, erreichte dieses Aggregat, übrigens eine 2200 cm³ Hubraum-Maschine, eine Leistung von 213 PS. Diese Variante beschleunigte von 0 auf 100 km/h in 5,7 Sekunden. Zur Wahl stand auch eine Version des 2,2l-Motors, die ohne Turbo auskommen musste. In den 90er Jahren folgten diverse optische und technische Modifikationen, bis der Esprit 2004 endgültig vom Neuwagenmarkt verschwand und 2006 durch den Elise ersetzt wurde. Neben der Verwendung als James Bond-Auto in den Filmen “Der Spion der mich liebte” und “In tödlicher Mission”, hatte der Esprit auch Gastauftritte in “Pretty Woman” und “Basic Instinct”. Eine Neuauflage des Esprit ist fest in Planung – Colin Chapman wäre sicher stolz.

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  • Lamborghini Miura: Die erste Legende aus Sant’Agata

    Lamborghini_miura_sv_1971_gro Beim Klang des Wortes Lamborghini denkt der GroÃteil der autofahrenden Bevölkerung an Ehrfurcht gebietende Namen wie Countach, Diablo oder Gallardo. Der Kenner allerdings hat noch ein anderes Modell des altehrwürdigen Ferrari-Konkurrenten im Kopf: den Lamborghini Miura. Diesem Auto hat der Konzern es massgeblich zu verdanken, dass er heute überhaupt noch besteht.

    Der Miura war 1966 nach dem 350 GT der zweite PKW der Firma Automobili Lamborghini, die aus der ursprünglich zur Traktorenherstellung gegründeten Manufaktur Lamborghini hervor ging. Gleichzeitig war er dafür verantwortlich, dass das die noch junge Sportwagenschmiede Umsatz und Gewinne machen konnte, wodurch finanzielle Mittel zur weiteren Entwicklung und Produktion frei wurden. Zudem begann mit dem Miura die bis heute anhaltende Tradition des Hauses, die Modelle auf Namen aus der Welt des Stierkampfes zu taufen. Eduardo Miura war ein angesehener Kampfstierzüchter und Namenspate des gleichnamigen Modells. Damit folgte Ferrucio Lamborghini seiner eigenen Idee, denn auch das Markensymbol – der Murciélago – war nach einem Stier benannt worden, der im Jahr 1879 in einem Stierkampf trotz 24 Lanzenstössen nicht zu Boden ging und deshalb aus Respekt vor so viel Kraft mit dem Leben davon kam. Diese unbändige Stärke soll von den Modellen der Italiener verkörpert werden. Nun sieht aber gerade der Miura auf den ersten Blick nicht so imposant und brachial aus, wie sein Nachfolger Countach oder die heutigen Modelle Gallardo und Murciélago. Mit dem freundlichen “Augenaufschlag” inklusive Wimpern und einer geschwungenen Karosserie wirkt er eher grazil und elegant.Miura_augen

    Der Blick auf das Datenblatt verrät aber etwas anderes: V12-Mittelmotor, 350 PS (später als S-Version 370PS, als SV sogar 385 PS), 280 km/h Höchstgeschwindigkeit und weniger als 7 Sekunden von 0 -100 km/h. Trotzdem war diese Leistung relativ problemlos auf den Asphalt zu bringen, mal abgesehen von den ein oder anderen Horrorgeschichten von abhebenden Miuras.  Lamborghini_miura_heck_gro
    AuÃerdem bestach der Miura, wie andere Lamborghinis übrigens auch, durch eine Tugend, die man gerade den italienischen Herstellern nicht unbedingt nachsagt: eine hochklassige Verarbeitungsqualität. Wer sich also in die 110 cm flache Flunder hineingefädelt hatte, wurde mit feinstem Leder und anderen edlen Materialien belohnt und konnte auf Wunsch sogar mit elektrischen Fensterhebern, Radio und Klimaanlage verwöhnt werden. Die beiden letzteren werden aber wohl ihre liebe Mühe bei der Ausübung ihrer Funktion gehabt haben. Mit dem Motor im Nacken ist es im Miura so heiÃ, dass die Klimaanlage nicht die geringste Chance hat, hinter den Ohren faucht das Aggregat zudem in einer Lautstärke, die das Radio zum lächerlichen Accessoire werden lässt. Also lieber verzichten und Gewicht sparen. So hielten es die meisten Käufer denn auch.
    Das Legenden niemals sterben, zeigten Lamborghini mit der Studie Miura Concept auf den Motorshows in Detroit und Los Angeles 2006. Nahezu unverändertes Design, und trotzdem extrem modern stand er da, im gleichen Giftgrün, dass auch schon vor 40 Jahren die Farbpalette bereicherte. Ob er so – natürlich unter Audi-Regie – wiedergeboren wird? Man kann es nur hoffen!Lamborghini_miura_concept

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  • Wartburg: DDR-Design und ostdeutsche Automobilkunst

    Wartburg: DDR-Design und ostdeutsche Automobilkunst

    Wartburg_1_2Nach langer Zeit querte heute morgen mal wieder ein Wartburg meinen Weg. Von 1956 bis 1991 wurden in Eisenach und wenigen anderen Produktionsstätten, drei Typen des heutigen Kultobjektes gebaut. Die Produktpalette schien unerschöpflich. Von der Standard Limousine, über den Schnelltransportwagen, bis hin zur fünf-türigen Campinglimousine mit Faltdach, blieben kaum Wünsche offen. Der heute noch bekannteste und am weitesten verbreitete Typ ist der Wartburg 1.3, der von 1988 bis 1991 produziert wurde.

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    Angetrieben wurde der Wartburg 1.3, nachdem von 1956 bis 1988 Drei-Zylinder-Zweitaktmotoren verwendet wurden, von einem flüssigkeitsgekühlten Vier-Zylinder-Viertaktmotor aus dem Hause Volkswagen. Der Hubraum betrug 1.272 cm³, die Leistung lag bei 58 PS. Die Produktionsstandorte lagen für die Limousine in Eisenach, für den “Tourist”, also den Kombi, in Halle und Dresden und für die wenigen gebauten “Trans”, also Pick-Up Modelle, in Ludwigsfelde. Insgesamt liefen 152.775 Fahrzeuge des Modells 1.3 vom Band, nur ca. 920 davon waren “Trans”-Autos. Der Preis für ein Fahrzeug des Modells Limousine oder Trans betrug zwischen 30.200,- und 35.190,- Mark. Interessant ist das Modell “New-Line”, von dem zwei Fahrzeuge, im Zuge eines Joint-Venture zwischen Wartburg und dem Opel-Tuner Irmscher, gebaut wurden. Der Wagen verfügte über ein modifiziertes Getriebe, ein von Billstein geändertes Fahrwerk, sowie ein Karosserie Kit, das u.a. StoÃstangen des Vectra A umfasste. Auch Sportsitze wurden verwendet. Technisch hätte der “New-Line” absolut das Zeug zur Serie gehabt, wurde aber aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein Ostmodell handelte, nicht angenommen.

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  • Der BMW M1: Ein echter Sportwagen-Klassiker

    Der BMW M1: Ein echter Sportwagen-Klassiker

    M1_21972 präsentierte BMW eine Designstudie, die gleichermaÃen als Technologieträger dienen sollte: Den BMW Turbo, mit Flügeltüren und Vier-Zylinder-Mittelmotor. Das Fahrzeug sollte zeigen, dass Sportlichkeit und Sicherheit einander nicht auschlieÃen. Die Technik begeisterte und auf klobige Anbauten, wie bei Fahrzeugen anderer Hersteller konnte verzichtet werden. Die Richtung für den später folgenden BMW M1, der allerdings ohne Flügeltüren auskommen musste, war damit vorgegeben.

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    Konzipiert wurde der futuristisch anmutende M1 von BMW in Zusammenarbeit mit Lamborghini. Die Produktion sollte ebenfalls durch die italienische Sportwagenschmiede erfolgen, wurde aber aufgrund interner Probleme bei Lamborghini zu “Baur” in Stuttgart verlegt. Der M1 wurde 1978 präsentiert und bis 1980 rund 460 mal produziert. Ein positiver Nebeneffekt, der auch heute noch viele erfreut: Für die Produktion und Entwicklung des M1, gründete BMW die BMW M(otorsport) GmbH. Die Karosserie des M1 war auf einem Gitterrohrrahmen aufgebaut, eingesetzte Klappscheinwerfer dienten zur Verbesserung der Aerodynamik. Die Motorisierung der StraÃenversion erfolgte mittels Sechs-Zylindermotor (4 Ventile je Zylinder). Das Aggregat von 3500 cm³ Hubraum und 277 PS beschleunigte den Sport-BMW, laut Auto, Motor und Sport 25/1986, in 6 sek. von 0 auf 100 km/h und führte zu einer Endgeschwindigkeit von 265 km/h. Bis zum Verkaufsbeginn des Porsche 959, war der BMW M1 der schnellste, je von einem deutschen Hersteller produzierte, Seriensportwagen.

  • Auto Transporte Erkrath: Günstig und Zuverlässig

    Auto Transporte Erkrath: Günstig und Zuverlässig

    Charger_lkw_erkrathIn dieser Saison 2007 konnte sich das Team vom Auto Blog auf einen ganz besonderen Dienstleister verlassen: KFZ Transporte Erkrath. Unser Rennauto und sein Zubehör wurde mit aller gebührender Vorsicht und absolut pünktlich zu und von den Rennstrecken gebracht. Die Preise für solche Transporte sind in anbetracht der gelieferten Leistung sehr günstig. Wir waren mit allen Leistungen von KFZ Transporte Erkrath sehr zufrieden und werden auch 2008 mit dieser kleinen und feinen Firma arbeiten!

    Chef Bernhard Erkrath sitz dabei selber am Steuer des blauen Mercedes LKW, der für Transporte von hochwertigen PKW ausgerüstet ist. So kam unser Dodge Charger wohlbehütet nach Monza (Italien), Reims (Frankreich) und an den Nürburgring. Auch die Lagerung in einer sicheren und trockenen Halle ist bei Erkrath möglich. Bei alle dem wird besonderer Wert auf Diskretion gelegt. Es muss ja nicht jeder gleich sehen, dass gerade euer Ferrari Enzo oder Bentley Roadster durch die Lande geschippert wird.
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    Sei es für Oldtimer, Exoten oder Rennfahrzeuge und überall hin in Europa: KFZ Transporte Erkrath bringt euer Schätzchen sicher ans Ziel!

  • Renault Frégate und Frégate Domaine

    Renault Frégate und Frégate Domaine

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    Nachdem der französische Autobauer Renault während des zweiten Weltkrieges die Produktion auf eine geringe Zahl der Modelle Juvaquatre und Dauphinoise beschränkte, musste für die Nachkriegsgesellschaft etwas neues geschaffen werden. Auf der Pariser Autoausstellung im Jahre 1950, wurde der Renault Frégate vorgestellt, der als solides Fahrzeug der oberen Mittelklasse konzipiert war. Ausgeliefert wurde der Wagen, der anfangs sehr stark unter Kinderkrankheiten litt, ab November 1951.

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    Ursprünglich wurde der Frégate von einem 1996 cm³ Motor angetrieben, der 58 PS lieferte, ab 1956 wurde ein zweiter Motor zur Wahl gestellt: Ein 2141 cm³ Aggregat mit 77 PS. AuÃerdem kam im selben Jahr das 5-türige Modell Frégate Domaine in den freien Verkauf. Produziert wurden beide Modelle bis 1960. In den Produktionshallen in Flins, Frankreich, wurden bis zum Produktionsstopp rund 163.500 Fahrzeuge produziert. Allerdings gab es keinen direkten Nachfolger, so dass ab 1965 Renaults kleineres Modell, der R16, zum Topmodell wurde. Mit der Vorstellung von R20 und R30 auf dem Genfer Autosalon präsentierte Renault 1975 erstmals “echte” Nachfolger des Frégate. R20 und R30 waren gröÃenmäÃig mit dem Spitzenmodell der 1950er vergleichbar.

  • Feinstaubplaketten- Oldtimer benötigen keine!

    Feinstaubplaketten- Oldtimer benötigen keine!

    FeinstaubplaketteViele Oldtimerbesitzer haben sich sicherlich schon Sorgen gemacht, wo können wir mit unseren einzigartigen Autos noch fahren, wenn die StraÃen und Städte erstmal nach Umweltzonen eingeteilt worden sind.Diese Sorge hat sich,aufgrund einer bundesweit geltenden Ausnahmeregelung, erledigt. Nach dieser, bereits vom Bundesrat genehmigten, aber noch nicht in Kraft getretenen Plakettenverordnung haben alle Oldtimer mit einem sogenannten “H-Kennzeichen” freie Fahrt.