Category: Renault

  • Formel 1: Renault darf in Valencia an den Start gehen!

    Formel 1: Renault darf in Valencia an den Start gehen!

    Renault Der Automobil-Weltverband FIA hat Gnade vor Recht ergehen lassen und gestern die Sperre gegen das Renault-Team aufgehoben, sodass Fernando Alonso und sein neuer Teamkollege Romain Grosjean am 23. August in Valencia Gas geben dürfen. Trotzdem muss der Rennstall eine saftige Strafe von 50.000 US-Dollar zahle.

    Nach dem vergangenen Rennen in Ungarn war Renault war für Valencia zunächst gesperrt worden, nachdem der Spanier Alonso erst eine Radabdeckung und danach das komplette rechte Vorderrad auf der Strecke verloren hatte. Kurz darauf warf die FIA dem Team einen Verstoà gegen die Sicherheitsbestimmungen vor.

    Renault legte kurz darauf Einspruch gegen die Sperre ein und begrüÃte jetzt den Freispruch. “Wir stimmen zu, dass in Ungarn die Regeln verletzt wurden und akzeptieren deshalb die Rüge und die Geldstrafe, die wir für ausgewogen und fair halten.”

    Grund für die sensible Reaktion der FIA war anscheinend der tödliche Unfall des erst 18 Jahre alten Brite Henry Surtees, der in einem Formel-2-Rennen in Brands Hatch von einem umherfliegenden Rad tödlich verletzt worden war.

    Quelle: rennsportnews

    Bild: archiv

  • Nach Piquet-Entlassung: Romain Grosjean lauert auf Renault-Cockpit

    Nach Piquet-Entlassung: Romain Grosjean lauert auf Renault-Cockpit

    Grosjean in Dubai bei der Renault F1 Roadshow Seit nunmehr rund zwei Wochen ist Nelson Piquet jr. arbeitslos. Sein bisheriger Arbeitgeber, das Renault-F1-Team, war mit den Leistungen des Südamerikaners nicht zufrieden und schickte diesem die Kündigung. Piquet jr. donnerte zurück, dass die dunkelste Periode seiner Karriere damit begonnen habe, als er sich entschloss mit Flavio Briatore zusammenzuarbeiten und dass er nun froh sei ab sofort wieder an seiner Reputation als schneller Siegfahrer arbeiten zu können. Doch wer wird nun der Nachfolger des Brasilianers? Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit heiÃt Alonsos neuer Teamkollege Romain Grosjean…

    Der 23-Jährige trat bislang in der Formel Renault, der Formel 3 und der GP2-Serie an und gilt als groÃes Talent. Seit 2008 ist Grosjean als Testfahrer in den Diensten des Renault-F1-Teams. In der GP2-Serie macht sich die Grosjean-Beförderung in die Königsklasse bereits bemerkbar: Davide Valsecchi hat seinen Vertrag mit Durango aufgelöst, um bei Campos ins Cockpit zu steigen. Alles deutet darauf hin, dass er dort für Grosjean einsteigen soll. (Foto: Daylife)
  • Um die Wurst: Bleibt Renault für Valencia gesperrt?

    Um die Wurst: Bleibt Renault für Valencia gesperrt?

    Alonso auf drei Rädern in Ungarn Heute morgen seit 10 Uhr verhandelt man in Paris über die Berufung des Renault-Formel-1-Teams. Nachdem sich beim GroÃen Preis von Ungarn im Anschluss an einen Boxenstopp ein Rad am Boliden Fernando Alonsos löste, sperrte man die Mannschaft für das kommende Rennen in Valencia. Die Entscheidung war hart, konnte aber, nach schweren Unfällen kurz zuvor, als Exempel verstanden werden, das statuiert werden musste. Begründet wurde die Härte der Bestrafung damit, dass Alonso auf die Strecke geschickt wurde, obwohl bekannt war, dass die Radbefestigung fehlerhaft war…

    Die Verteidigung des französischen Rennstalls wird sich nun vermutlich darauf berufen, dass die entsprechenden Informationen nicht sofort am Kommandostand zur Verfügung standen. Mit einer Bekanntgabe der Entscheidung am Place de la Concorde ist möglicherweise erst am morgigen Dienstag zu rechnen. (Foto: Daylife)
  • Formel 1: Piquet attackiert Briatore!

    Formel 1: Piquet attackiert Briatore!

    Piquet Nach seinem Rausschmiss bei Renault hat der Brasilianer Nelson Piquet wiederholt seinen ganzen Frust an dem Teamchef Flavio Briatore ausgelassen. “Er ist ignorant, was die Formel 1 betrifft. Wenn man sich den Boxenfunk anhört, dann ist das ein Witz. Er hat keine Ahnung, was im Rennen passiert. Manchmal fragt er, ob ein Fahrer Slicks oder Regenreifen drauf hat, obwohl es offensichtlich ist”, sagte Piquet.

    Laut dem Brasilianer wisse jeder im Rennzirkus, dass das Ego von Briatore gröÃer sei als alles andere. “Er liebt es zu protzen. Er mag ein guter Geschäftsmann oder etwas Ôhnliches sein, aber das F1-Team könnte gut ohne ihn auskommen. Als ich bei Renault anfing, war Flavio bei allen Meetings dabei. Aber wenn man die Business-Seite weglässt, dann hat er nur sinnloses Zeug gesprochen”, erklärte Piquet.

    Nur die guten Beziehungen zu Bernie Ecclestone und der FIA sind die einzigen Vorteile, die Renault durch Flavio Briatore habe.” Von allem anderen hat er keine Ahnung. Es ist so als würde ich mit meiner Schwester über das Auto reden. Pat Symonds ist der Einzige, der versteht, was im Team vor sich geht”, betonte Piquet.

    Quelle: formel1

    Bild: archiv

  • Renault-Nissan bringt Elektroautos auch in Australien

    Nissan Die Renault-Nissan-Allianz hat vor kurzem mit dem australischen Bundesstaat Victoria eine Partnerschaft zur Vermarktung von Elektroautos geschlossen. Weltweit hat Renault-Nissan bereits ähnliche Partnerschaften mit rund 30 Regierungen, Städten und Organisationen abgeschlossen, um den stets wachsenden Bedürfnissen nach alternativen Antriebsformen gerecht zu werden.

    Nissan leaf
    Das gesteckte Ziel der Allianz ist ein möglichst schneller und breiter Einsatz von strombetriebenen Fahrzeugen. Der japanische Autobauer Nissan will bereits im Jahr 2012 die ersten Elektroautos dort verkaufen.

    Quelle: yahoo            Bilder: archiv

  • Smart und Renault planen Viersitzer

    Smart_forfour_23_06_05 Gemeinsam mit Renault plant Daimler die Entwicklung eines viersitzigen Kleinwagen, womit der eingestellte Viersitzer Smart Forfour eine Wiedergeburt erleben könnte. Laut Medienberichten hat sich der Konzernboss von Daimler, Dieter Zetsche, mit den Franzosen bereits auf ein gemeinsames Entwicklungskonzept geeinigt.

    Nach einem schleppenden Verkauf und hohen Verlusten war vor drei Jahren die Produktion des gröÃeren Smart wieder eingestellt worden. Noch zu haben ist der beliebte und recht erfolgreiche Zweisitzer Fortwo, der inzwischen weit über eine Million Mal gebaut wurde.

    Quelle: focus                    Foto: carpages

  • Saturn: Penske verhandelt mit Renault

    Saturn Autos der US-Marke Saturn könnten in Zukunft aus Südkorea kommen! Die koreanische Renault-Tochter Renault Samsung Motors sowie der amerikanische Autohändler Penske verhandeln momentan über die Lieferung von Fahrzeugen. Penske plant anscheinend den Kauf der Vertriebsrechte für die GM-Marke Saturn und benötige hierfür Autos. Durch die Pläne des riesigen Autohändlers könnte sich laut diversen Experten der amerikanische Automarkt “entscheidend verändern”.

    Der Grund ist simpel: Die Gruppe will anscheinend in Niedriglohnländern gebaute Autos unter einer etablierten Marke, aber zu günstigen Preisen, in den USA anbieten. So kommen neben Südkorea auch Fahrzeuge aus Indien oder China in Frage. Weltweit beschäftigt Penske momentan rund 15.000 Mitarbeiter und vertreibt Autos von rund 40 Marken.

    Quelle: focus                                        Foto: archiv

  • FIA will am 17. August über Renault-Sperre beraten

    Alonso Das Berufungsgericht des Automobil-Weltverbandes FIA will am 17. August über den Protest des Renault-Teams gegen das Startverbot für den Valencia-Lauf am 23. August beraten. Schon einen Tag später wollen die Verantwortlichen dann die Entscheidung in Paris verkünden.

    Der Rennstall ist für das Valencia-Rennen gesperrt, da der Ex-Weltmeister Fernando Alonso beim GroÃen Preis von Ungarn am letzten Wochenende an seinem Boliden erst eine Radabdeckung und danach das komplette rechte Vorderrad auf der Strecke verloren hatte.

    Nach einer genauen Auswertung von Video- und Funk-Mitschnitten sowie zwei Treffen mit Renault-Teammanager Steve Nielsen waren die Kommissare der Ansicht, dass das Renault-Team “grob fahrlässig” gehandelt hat. Gegen die harte Bestrafung hat der Rennstall sofort Einspruch eingelegt.

    Quelle: rennsportnews                    Foto: archiv

  • Renault schreibt Verlust im ersten Halbjahr

    Renault schreibt Verlust im ersten Halbjahr

    Renault_logo_300p Nicht jeder Automobilhersteller kommt so gut durch die Krise wie zum Beispiel Volkswagen. Auch Renault gehört zu den Herstellern die ein sattes Minus in Ihren Zahlen haben. Renault muss einen Nettoverlust in Höhe von 2,71 Mrd Euro verbuchen. Sehr zum erstaunen vieler Analysten die eine Verlust von 2,51 Mrd EUR erwartet hatten. Im Jahr 2008 hatte Renault noch im gleichen Zeitraum ein Nettogewinn von 1,58 Mrd Euro erwirtschaftet. 

    Der Umsatz sank damit im ersten Halbjahr 2009 um  um 24% auf 15,99 Mrd Euro. Aber auch Renault schaut Positiv in das kommende Halbjahr und glaubt an einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation.
  • Formel 1: Renault protestiert gegen Valencia-Sperre

    Formel 1: Renault protestiert gegen Valencia-Sperre

    Renault-Team So wie es scheint hat Renault noch nicht alle Hoffnung aufgegeben beim Rennen in Valencia doch noch an den Start gehen zu dürfen. Nach Angaben von “motorsport-total.com“, hat Renault den Reglement entsprechend den Protest angekündigt und die dazu erforderliche Gebühr von 6.000 Euro an die FIA entrichtet. Danach muss eine Frist von zwei Tagen eingehalten werden, binnen das Protestschreiben bei der FIA eingereicht werden muss. 

    Auch das hat Renault VorschriftsmäÃig getan. Jetzt hat das Team von Flavio Briatore  einige Tage Zeit, eine Argumentation auf die Beine zu stellen die die Richter des Internationale Berufungsgericht der FIA (ICA) bei der Verhandlung überzeugen sollen die Sperre für Valencia doch noch aufzuheben. Ein Termin für die besagte Verhandlung steht aber noch nicht fest.