Category: Renault

  • Prognose: Briatore sieht Brawn GP als Weltmeister

    Prognose: Briatore sieht Brawn GP als Weltmeister

    Flavio Briatore London Daylife Flavio Briatore spricht das aus was viele denken. Nach erst fünf absoliverten Rennen sieht der Renault-Teamchef das Brawn-GP-Team als Formel-1-Weltmeister 2009. “In der Formel 1 ist alles möglich, aber ich glaube, dass es für andere Teams schwierig wird, noch den Titel zu holen”, sagte Briatore gegenüber der “Welt”. Enventuelle Bedenken, dass die Mannschaft Ross Brawns im Hinblick auf die Entwicklung mit den GroÃen nicht mithalten könne, hat der Italiener nicht…

     

    Jenson Button Catalunya Sieg Daylife

    “Sie sind gut finanziert, können das Auto problemlos weiterentwickeln. Das ist für uns Wettbewerber ein echtes Problem.” Brawn GP hat hervorragend vorgelegt und den Grundstein für eine erfolgreiche Saison gelegt. Viermal stand Pilot Jenson Button ganz oben auf dem Treppchen und konnte, nach langer Durststrecke beim Vorgängerteam Honda, endlich wieder zeigen, dass er ein knallharter Rennfahrer ist.

    Jenson Button Catalunya Siegerehrung Daylife

    (Fotos: Daylife)

  • Sondermodell zum Jubiläum: Renault Espace “Edition 25th”

    Sondermodell zum Jubiläum: Renault Espace “Edition 25th”

    Renault Espace Ein Dauerbrenner feiert sein Jubiläum: Seit 25 Jahren gibt es den Renault Espace. Aus diesem Anlass spendieren die Franzosen dem dienstältesten Van Europas eine Sonderserie mit dem Namen “Edition 25th”. Mit an Bord sind dabei unter anderem ein groÃzügiges Panorama-Glasschiebedach, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Lederausstattung und automatische Reifendruckkontrolle. Wer sich für die Variante mit 110 kW/150 PS leistendem 2.0-Liter-Dieselmotor entscheidet, muss mindestens 37.250 Euro aufbringen…

    Ab 40.150 Euro ist der Grand Espace mit langem Radstand und einem 127 kW/173 PS starken Selbstzünder-Aggregat erhältlich. Den Preisvorteil beziffert Renault in beiden Fällen mit 5.500 Euro. (Foto: Archiv)
  • Der Druck wird gröÃer: Auch Renault droht mit Formel-1-Ausstieg

    Der Druck wird gröÃer: Auch Renault droht mit Formel-1-Ausstieg

    Ferrari und Renault sind 2010 möglicherweise nicht mehr in der Formel 1 am Start Eine freiwillige Budgetgrenze von rund 44 Millionen Euro soll den kleinen Teams das Leben in der Formel 1 erleichtern und neue Rennställe anlocken. Doch der Schuss, den der Automobil-Weltverband FIA am 29. April abfeuerte, scheint nach hinten loszugehen: Der Unmut unter den aktiven Mannschaften wird immer gröÃer. Nun werden die Ausstiegsdrohungen einiger WM-Teilnehmer lauter. Seit heute reiht sich auch Renault in die Riege derer ein, die nächstes Jahr nicht mehr an den Start gehen könnten…

    Jarno Trulli Toyota Catalunya 2009 Daylife
    “Wenn die von der FIA getroffenen Entscheidungen nicht rückgängig gemacht werden, sehen wir uns gezwungen, uns Ende 2009 aus der WM zurückzuziehen”, donnerte Renault-Teamchef Flavio Briatore. Unter anderem drohen auch Ferrari und Toyota mit einem Ende des Formel-1-Engagements. Sollten die Teams ernst machen, würden die Fans in der nächsten Saison eine annähernd leere Startaufstellung präsentiert bekommen. Steht das Ende der Königsklasse bevor? (Fotos: Daylife)

    Kimi Räikkönen Felipe Massa Ferrari Shanghai 2009 Daylife

  • Renault macht Schrott zu Geld

    Abwrackprämie Der französische Autohersteller Renault wird künftig auch im Schrottgeschäft mitmischen. Wie von Unternehmensseite bereits bestätigt wurde, sollen in der Produktionsstätte Flins zukünftig auch alte Fahrzeuge recycelt werden. Dabei werden gleichzeitig Teile aussortiert, die wiederverwertet werden. Bislang wurde diese Arbeit von externen Firmen übernommen, doch damit soll nun Schluss sein. Renault ist nach Informationen der Fachzeitschrift “Wirtschaftswoche” der erste Autohersteller weltweit, der ins Recyclinggeschäft einsteigt. 

    Durch den neuen Geschäftszweig sollen zusätzliche Einnahmen generiert werden, so dass trotz rückläufigen Absatzzahlen keine Mitarbeiter entlassen werden müssen. 

    Diese MaÃnahme ist auch notwendig, da Renault mit der französischen Regierung erst kürzlich eine Vereinbarung erzielte, dass momentan keine Stellen abgebaut werden.
    (Bild:Archiv)

  • Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault-Nissan: Elektroautos für Hongkong!

    Renault_nissan Gemeinsam mit der Renault-Nissan-Allianz arbeitet die Regierung von Hongkong an einem “Zero-Emissions-Programm” für eine umweltbewusste Mobilität mit Elektroautos. Vorerst soll ein Projektteam von Experten beider Seiten die potenziellen Kooperationsfelder festlegen. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan in mehreren Ländern weltweit derartige Initiativen gestartet und nimmt auf diesem Gebiet mittlerweile die Vorreiterrolle ein.

    Das Ziel des Projektes ist es, durch die emissionslosen Elektroautos die teils schlechte Luftqualität in der Megametropole Hongkong zu verbessern. Schon im nächsten Jahr will der japanische Autobauer Nissan die ersten Elektrofahrzeuge in Japan sowie den USA auf den Markt bringen.

    Ab dem Jahr 2012 will die Allianz dann mit dem globalen Vertrieb starten. Ôhnliche Zero-Emissions-Initiativen hat Renault-Nissan bereits mit über 25 Partnern weltweit eingeleitet, darunter Regierungen, Stadtverwaltungen sowie andere Organisationen wie beispielsweise “Better Place“.

    Quelle: auto-presse

    Foto: archiv

  • Ohne Punkte: Piquet jr. verspürt keinen Druck

    Ohne Punkte: Piquet jr. verspürt keinen Druck

    Nelson Piquet jr. leblogauto Nelson Piquet jr. kann seinem hochdekorierten Teamkollegen Fernando Alonso nicht das Wasser reichen. Das war von vornherein zu erwarten. Doch so langsam dürfte die Geduld seines Arbeitgebers dem Ende entgegen gehen. In der Vergangenen Saison ergatterte der Mann, der übrigens in Heidelberg zur Welt kam, ganze 19 WM-Zähler, dieses Jahr hingegen noch keinen Einzigen. Zum Vergleich: Kollege Alonso verbuchte 2008 61 Punkte auf seinem Konto und holte in diesjährigen Umläufen mit völlig unterlegenem Material zumindest 5 Zähler…

    Nelson Piquet jr. selbst allerdings verspürt überhaupt keinen Druck und vertraut weiterhin auf die Rückendeckung seines Teams: “Ich glaube nicht, dass das Team zuviel Druck auf mich ausübt”, erklärte Piquet gegenüber Eurosport. Druck übe er nur selbst auf sich aus, “denn ich will gut aussehen und dem Team weiterhelfen.” Es sei also alles kein “psychologisches Thema”. “Es ist schon wichtig, dass ich damit anfange Punkte zu holen und das Team in der Konstrukteurswertung voranbringe.” Eine späte Einsicht vor dem fünften Saisonrennen. (Foto: leblogauto.com)
  • Renault-Testfahrer besuchen Bohrplattform

    Renault-Testfahrer besuchen Bohrplattform

    Testfahrer Das ist doch mal ein PR-Trip, zu dem man nicht alle Tage kommt. Die beiden Testfahrer von Renault, Romain Grosjean und Adam Kahn, durften auf Einladung des Team-Partners Total die in der Nordsee befindliche Alwyn-Ãlbohrplattform besuchen. Die beiden Testfahrer sollten die Möglichkeit erhalten, sich selbst davon zu überzeugen, wie der Treibstoff für ihre Formel-1-Autos  gefördert wird. “Du siehst das Total-Logo auf dem Auto, aber du hast keine Vorstellung davon, woher die Produkte eigentlich kommen”, sagte Kahn.


    “Darum sind solche Erfahrungen besonders wichtig”. AuÃerdem war Grosjean von der schieren GröÃe der Plattform schwer beeindruckt. Selbst ein komplettes Unterhaltungszentrum mit eigenem Kino kann man auf so einer Ãlplattform finden.

    Quelle: motorsport-total.com, Bild: dasautoblog.com

  • Renault mit Umsatzeinbruch

    Renault mit Umsatzeinbruch

    Renault logo Da hat man sich bei Renault wohl verschätzt: Der zweitgröÃte französische Autobauer Renault muss im ersten Quartal diesen Jahres einen gröÃeren Absatzrückgang hinnehmen als zuerst erwartet. Um ganze 31 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro und damit eine halbe Milliarde weniger Umsatz als Experten anfangs erwartet haben. Allerdigs sieht man sich bei Renault trotz dieser Tatsche im der Lage, die für 2009 geänderten Ziele noch zu erreichen. 

    Man lege das Hauptaugenmerk immer noch auf die Liquidität, so der Konzern am Mittwoch. Auch die Deutsche Abwrackprämie soll sich langsam positiv auf die Verkaufszahlen auswirken. Der Fahrzeugbestand konnte ngaben von Renault zufolge um 34 Prozent abgebaut werden.
  • Formel 1: Renault ohne KERS in Spanien und Monaco

    Formel 1: Renault ohne KERS in Spanien und Monaco

    F1 Reanult Das leidliche Thema KERS: Bei Renault hat man beschlossen, diesem noch ein wenig aus dem Weg zu gehen und auch in Spanien und Monaco noch ohne KERS zu fahren. Grund dafür soll nenben den Problem der Zuverlässigkeit, der Gewichtsverteilung und der Bremsbalance folgendes sein: “KERS verdreht meinen Fahrern den Kopf. Sie können sich vor lauter Knöpfedrücken nicht mehr aufs Fahren konzentrieren. Ich kann die endlosen Diskussionen zwischen den Fahrern und Ingenieuren nicht mehr hören”, erklärte Flavio Briatore laut auto motor und sport.


    Bislang hatte man auch noch keinen Vorteil bei den Fahrzeugen die mit dem System fuhren feststellen können jedenfalls nicht bis Bahrain. In Bahrain jedoch hatten die Piloten mit KERS deutliche Vorteile im Ãberholen oder der Verteidigung ihrer Position. Ob diese Entscheidung vielleicht etwas damit zu tun hat, dass Flavio für die Abschaffung von KERS ist?

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com
     

  • Facelift für den Renault Clio Campus

    Facelift für den Renault Clio Campus

    Clio campus Der französische Autobauer Renault hat jetzt seinem Clio Campus ein Facelift verpasst, neben einer neu gestalteten Front, drei Motoren und neu geordneten Ausstattungslinien soll der Kleinwagen somit weiter auf Kundenfang gehen. Zu erkennen ist das auf dem Vorgänger des aktuellen Clio basierende Modell an dem zweigeteilten Kühlergrill mit dem breitem Lufteinlass sowie den schwarzen Lamellen.

    Clio_ campus
    Neben zwei Benzinaggregaten mit 58 PS und 75 PS kann der Kunde auch ein Selbstzünder mit einer Leistung von 64 PS wählen. Die preiswerteste Alternative des Clio startet bei 8 950 Euro für den Dreitürer, zu dessen Ausstattung unter anderem elektrische Fensterheber und vier Airbags gehören.
    Quelle: leblogauto