Category: Renault

  • KERS: Williams und Renault noch unentschlossen

    Renault_formel_1_bolide_r29_neues_m  Auf der Teststrecke Portimao am vergangenen Montag war das Energie-Rückgewinnungssystem KERS immernoch Gesprächsthema Nummer Eins. Es stellte sich heraus, das sowohl Renault als auch Williams noch nicht endgültig darüber entschieden haben, ob KERS bereits beim Saisonstart in Melbourne im März zum Einsatz kommt.

    Williams’ Technischer Direktor Sam Michael erklärte, dass es schwierig sei, KERS bis zum Saisonstart einsatzbereit zu haben, weil zu viele andere Dinge Priorität haben. Es wäre aber durchaus denkbar, erst zur Mitte der Saison 2009 mit KERS an den Start zu gehen.
    Renault-Boss Flavio Briatore hält die kurzfristige Einführung des Systems für verfrüht und gefährlich, zudem zu kostenaufwändig.
    Briatore will das System erst in Jerez nutzen, während sein Lieblingsfahrer Alonso das System am liebsten wieder ganz abschaffen würde.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Stapellauf: Renault präsentiert neuen F1-Boliden R29

    Stapellauf: Renault präsentiert neuen F1-Boliden R29

    Renault_formel_1_bolide_r29_neues_m

    Im Jahr 2009 schauen wir der Formel 1-Saison mit den hässlichsten Boliden aller Zeiten entgegen. Dank der Regeländerungen bezüglich der Flügeldimensionen erwarten uns abgrundtief schreckliche Designs. Als viertes Team präsentierte Renault am Montag das neue Arbeitsgerät der Piloten, das im Gegensatz zu den bisher gezeigten Rennwagen kaum Unterschiede bietet und nur hier und dort einige kleine Ãberraschungen aufweist…

    Neben dem bisherigen Ãl-Sponsor tritt nun, wie bereits vermutet, ein weiterer Mineralölkonzern als Geldgeber auf. Allerdings gehören sowohl Elf als auch Total unter das TotalFinaElf-Dach. Auffällig am neuen Design sind die sehr breit geratene Nase, die stark abfallenden Seitenkästen und die Haifischflosse.

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    (Fotos: leblogauto.com)

  • Rückruf: Ãber 50.000 Transporter müssen in die Werkstatt!

    Rückruf: Ãber 50.000 Transporter müssen in die Werkstatt!

    Opel_vivaro Die Transportermodelle Nissan Primastar, Opel Vivaro sowie der Renault Trafic werden von ihren Herstellern in die Werkstätten gepfiffen. Wegen korrodierender Verbindungsklemmen am Handbremsseil kann es im schlimmsten Fall zum Versagen der Handbremse kommen. Von der Rückrufaktion sind insgesamt 52.389 Fahrzeuge von dem Problem betroffen.

    Renault_trafic

    Bislang sind zwar noch keine Unfälle in dem Zusammenhang aufgetreten, trotzdem wurden die Fahrzeughalter angeschrieben und werden nun gebeten mit ihren Transportern in die Werkstätten zu kommen. Bei den Modellen sind von dem Rückruf alle Fahrzeuge betroffen, die vom 01.01.2006 bis zum 10.06.2008 produziert wurden.
    Nissan_primastar

    Bilder: nissan/archiv
    Quelle: ams

  • Renault bringt mehr E85-Modelle!

    Renault bringt mehr E85-Modelle!

    Renault_kangooIn Zukunft bietet der französische Autobauer Renault neben dem Clio und Megane auch die Modelle Modus, Grand Modus sowie den Kangoo mit Benzinern an, die auch mit dem E85-Sprit betankt werden können. Bei dem Modus kommt dabei ein 1,2-Liter Vierzylinder mit einer Leistung von 75 PS zum Einsatz. Der Kangoo geht mit dem 1,6-Liter Benziner und seinen 105 PS Leistung auf die Strasse.

    Renault_modus

    Neben Benzin können beide genannten Aggregate mit jedem beliebigen Benzin-Ethanolgemisch betrieben werden, wobei darauf zu achten ist, dass der Ethanol-Anteil immer unter 85 Prozent bleiben muss. Renault selbst gibt den Emissionsvorteil bei der “ganzheitlichen Betrachtung” mit rund 70 Prozent beim E-85-Sprit an. Wann genau und wie teuer die Modelle hierzulande sein werden, gaben die Franzosen bislang noch nicht bekannt.
    Bilder: renault
    Quelle: ams

  • Wie geschmiert: Bekommt Renault einen neuen Ãl-Sponsor?

    Wie geschmiert: Bekommt Renault einen neuen Ãl-Sponsor?

    Renault_formel_1   In wenigen Stunden präsentiert das Renault-Team seinen Formel 1-Boliden für die kommende Saison. Wie es scheint wird der Arbeitgeber Fernando Alonsos ab sofort von einem neuen Hauptsponsor monetär unterstützt. Wie ‘Motorsport-total.com’ erfahren haben will, soll der Mineralölhersteller Total die bisherige, traditionsreiche Kooperation zwischen Renault und Elf ablösen. Es sollte nebenbei allerdings erwähnt werden, dass der Deal sozusagen unter Familienmitgliedern geschlossen würde, da sowohl Total als auch Elf dem TotalFinaElf-Konzern angehören…

    Die Total-Schriftüge sollen dem Bericht nach groÃflächig auf Front- und Heckleitwerk prangen. Platz wird geschaffen, indem Hauptsponsor ING hier und dort weichen muss. (Foto: leblogauto.com)

  • Erklärung: Michael Schumacher und Ayrton Sennas Beerdigung

    Erklärung: Michael Schumacher und Ayrton Sennas Beerdigung

    Michael_schmuacher_mikro  Anfang der Formel 1-Saison 1994 freute sich die Motorsportwelt auf das Duell des jungen Michael Schumachers mit dem erfahrenen Fuchs Ayrton Senna. Aufgrund des tragischen Unfalls in Imola, bei dem der Brasilianer Senna ums Leben kam wurde daraus nichts. Schumi lieà sich auf der Beerdigung seines Konkurrenten nicht blicken und erntete böse Kritik. Nun erklärte er, warum er das Begräbnis nicht besuchte…

    “Das ist meine Art der Abschottung. Ich habe es immer versucht, die groÃe Masse zu meiden”, erklärte Schumacher sein damaliges Verhalten in einem ZDF-Interview mit Johannes B. Kerner. “Zu der Beerdigung zu gehen, wäre ein Massenauflauf gewesen und ich hätte ich mich nicht wohl gefühlt, aber in Gedanken war ich dabei. Ich habe das Grab zu einem späteren Zeitpunkt auch mit Corinna besucht. Das war meine Art und Weise, Abschied zu nehmen. Das mag man mir das vorwerfen oder nicht, aber sowas sollte eigentlich jeder für sich selbst entscheiden dürfen.” Weiter gibt er zu bedenken, dass Ayrton Senna “in Anführungsstrichen ein Idol” für ihn gewesen sei. (Foto: leblogauto.com)

  • Ferrari: Domenicali mit genervtem Statement zu Alonso-Gerüchten

    Ferrari: Domenicali mit genervtem Statement zu Alonso-Gerüchten

    Fernando_alonso_twingo_ferrari_lebl Es ist schon sensationell wie einige Gazetten immer wieder auf dem langweiligen und längst abgedroschenen Thema herumknüppeln, ob Fernando Alonso nun zu Ferrari wechselt, oder nicht. Während einige Journalisten ab und zu behaupten, dass bereits Verträge unterschrieben wurden, dementiert die Scuderia die Angelegenheit immer und immer wieder. Felipe Massa und Kimi Räikkönen sitzen fest im Sattel, haben Verträge für rote Cockpits bis 2010. Teamchef Stefano Domenicali ist inzwischen mehr als genervt…

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    Schlagzeilen, wie diese (SinngemäÃ: “Wenn Kimi enttäuscht, könnte es früher losgehen: Pakt zwischen Ferrari und Alonso – Die geheime Vereinbarung für 4 Jahre ab 2011”) sind vollkommen aus der Luft gegriffen und es geht dem Italiener verständlicherweise auf den Keks, derartige Meldungen ständig zurückzuweisen. “Es ist schwierig, etwas Neues zu dem Thema zu sagen”, äuÃerte Domenicali heute im Rahmen der Ferrari-Wrooom-Medientage sichtlich genervt. “Unsere Fahrer stehen unter Vertrag und wir sind sehr zufrieden mit ihnen. Wer weiÃ, was in Zukunft geschieht? Wir müssen uns auf die Gegenwart konzentrieren. Fernando ist ein groÃartiger Fahrer, aber wir sind glücklich mit Felipe und Kimi.” (Fotos: leblogauto.com)

  • Frankreich sagt Autoindustrie weitere Unterstützung zu!

    Frankreich sagt Autoindustrie weitere Unterstützung zu!

    Sarkozy___ Frankreich will ihre geschwächte Autoindustrie weiter unterstützen und ist momentan mit der Ausarbeitung eines neuen Plans beschäftigt. Laut dem “Le Figaro” sollen den Herstellern von der Regierung vor allem zinsgünstige Darlehen bereitgestellt werden, im Fall Renault denkt der Staat auch an eine Eigenkapitalhilfe. Wer sich bei dem Plan querstellen könnte, wären die EU-Wettbewerbshüter, ohne deren Zustimmung garnichts läuft.

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    Schon am kommenden Donnerstag will der Präsident Nicolas Sarkozy den Umfang des geplanten Engagement des Staates bekannt geben, endgültige Ergebnisse werden aber erst am nächsten Dienstag erwartet. Mit der Ausarbeitung des Krisenplans sind unter anderem der Renault-Chef Carlos Ghosn, die Wirtschaftsministerin Christine Lagarde sowie der Umweltminister Jean-Louis Borloo und der Premierminister Francois Fillon beauftragt.
    Bilder: leblogauto
    Quelle: automobilwoche

  • Dacia plant Entlassungswelle!

    Dacia plant Entlassungswelle!

    Dacia_logo Erst heute Morgen demonstrierten tausende Mitarbeiter vor dem Werk der Renault-Rochter Dacia im südrumänischen Pitesti für den Erhalt ihrer Jobs, anscheinend vergeblich! Da die Nachfrage im Januar auf ein Viertel eingebrochen ist, plant Dacia rund ein Viertel der Angestellten zu entlassen. Der Dacia-Generaldirektor Francois Fourmont kündigte an, dass rund 3.000 bis 4.000 der insgesamt 13.000 Dacia-Mitarbeiter die Kündigung droht, falls bis zum Frühjahr der “Plan zur Dämpfung der Folgen der Krise” nicht den gewünschten Erfolg bringe.

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    Seit Anfang dieses Jahres läuft es für Dacia bislang nicht wie geplant, eigentlich wollte man rund 200 in Pitesti produzierte Fahrzeuge verkaufen, bis jetzt sind allerdings nur 50 Einheiten bestellt worden. In Rumänien selbst ist der Absatz im letzten Jahr im Vergleich zum Vorjahr um 16,7 Prozent auf 84.707 Autos zurückgegangen.
    Bilder: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Formel 1 – Renault kürzt IT-Budget

    Formel 1 – Renault kürzt IT-Budget

    Renault_r29_Krise hier, Krise da – auch die Formel 1 kommt nicht ohne Kürzungen und Einsparungen durch diese schwierige Zeit. Deshalb hat Renault jetzt angekündigt, das IT-Budget für dieses Jahr zu kürzen. Renault-IT-Manager Graeme Hackland ist auch der Meinung, dass man die Krise nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte: “Wir haben Honda aus der Formel 1 aussteigen sehen, Kawasaki ist aus der MotoGP fort und einige WRC-Teams haben auch aufgehört. Die Situation ist ernst, nicht nur für Renault, sondern für alle Teams”, so Graeme Hackland in einem Interv iew mit ACN.

    AuÃerdem sprach Hackland über das Treffen der Teamvereinigung FOTA. Dort ging es um Kostenreduzierung in den Bereichen, die der Zuschauer nicht sieht, die aber dennoch viel Geld kosten. Nicht verwunderlich ist, dass Hackland über genaue Zahlen, was die Kürzungen bei Renault angeht, nicht sprechen wollte: “Wir werden dieses Jahr gröÃere Kürzungen haben. Was unsere Firma betrifft, so sind wir in einer starken Position. Wir sind nicht als Team bekannt, das Geld hinauswirft. Als wir 2005 und 2006 die Weltmeisterschaft geholt haben, hatten wir ein Fünftel oder ein Sechstel des Budgets. Es gibt da keine groÃen Fettschwarten im Unternehmen, was Leute oder Ressourcen anbelangt”, sagte Hackland.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com