Category: Renault

  • Formel 1: Renault R29 fällt bei Crash-Test durch!

    Formel 1: Renault R29 fällt bei Crash-Test durch!

    Renault_r29_crash_test Anscheinend läuft bei Renault im Endspurt für die neue Formel-1-Saison nicht alles planmäÃig. Es ist schon der zweite von drei Crash-Tests, bei dem der neue Bolide R29 durchgefallen ist. Vor allem bei dem Crash-Test der Nase und der Seite zeigte der R29 Schwächen, eines der neuen Chassis soll sogar ausgemustert werden. “Das ist nichts so Ungewöhnliches. Wir haben das Problem aber identifiziert und gelöst. Das Auto wird am 19. Januar auf dem Algarve Circuit testen”, sagte eine Renault-Sprecherin.

    Erstmals der Ãffentlichkeit präsentieren wird der Rennstall seinen neuen Boliden ebenso am 19. Januar. Laut Insidern wollte Renault versuchen, möglichst viel Gewicht am Chassis zu sparen, was zu den nicht bestandenen Tests geführt hat. Einer der Gründe der Abspeckkur könnte das neue Energie-Rückgewinnungssystem KERS sein, welches viel Zusatzgewicht ins Auto bringt. Bereits im Jahr 2005 hat Renault den seitlichen Einschlag-Test nicht bestanden, konnte mit Fernando Alonso in dieser Saison trotzdem den WM-Titel gewinnen.
    Bild: leblogauto
    Quelle: formel 1

  • Renault mit Hilfe von Dacia stärkster Importeur!

    Renault mit Hilfe von Dacia stärkster Importeur!

    Daciasandero_noullogodaciap1_3 Nur mit Hilfe seiner rumänischen Billigmarke Dacia konnte Renault sich hierzulande abermals als stärkster Auto-Importeur beweisen. Im letzten Jahr hat der Konzern mit einem Wachstum von vier Prozent auf 164.800 Autos sich entgegen dem zurückgehenden Gesamtmarkt entwickelt und somit den Marktanteil um 0,3 Prozent auf 4,96 Prozentpunkte gesteigert.

    Die rumänische Tochtermarke überraschte den ganzen Markt, da sie mit 44 Prozent auf 25.000 verkaufte Autos so stark zulegte wie keine andere Marke. Sogar Porsche und Jaguar konnte Dacia mit einem Marktanteil von 0,8 Prozent bereits überholen.

    Im vergangenen Jahr hat Renault Deutschland AG hierzulande 122.200 Fahrzeuge verkauft, was gegenüber dem Vorjahr 780 Einheiten weniger waren. Der Deutschlandchef Jacques Rivoal sieht in diesem Jahr keine deutliche Verbesserung der Marktlage für Renault, wobei man seiner Ansicht nach sich dennoch gut aufgestellt ist, um aus der Krise gestärkt hervorzugehen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • Renault bringt Roadster auf Twingo-Basis

    Twingup_roadster Erst kürzlich wurde der Renault Twingo nach fast 15 jähriger Bauzeit von seinem nachfolger abgelöst, der wie sein Ahne ein schicker kleiner City-Flitzer geblieben ist. Im Sinne der Individualisierung und Diversifikation wird Renault aber schon bald auch eine Roadster-Variante des kleinen Franzosen bauen, ganz im Stil von Nissan Micra C+C oder Opel Tigra.

    Das Dach wird manuell bedient und kann im Kofferraum verstaut werden. Dadurch soll der Preis gegenüber der bereits etablierten Konkurrenz niedrig gehalten werden, die alle mit elektrisch versenkbaren Hardtops aufwarten.
    Der “Twingup” wird wohl auf der kommenden IAA im September gezeigt werden, geht dann 2010 in Serie.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Renault/Nissan Rückruf-Aktion in Ãsterreich

    Renault/Nissan Rückruf-Aktion in Ãsterreich

    Renault_nissan
    Wie der Autofahrerclub ÃAMTC am Montag mitteilte, werden vom Renault/Nissan-Konzern in Ãsterreich insgesamt 3.353 Fahrzeuge zurückgerufen. Betroffen sind die Modelle Renault TraficII und Nissan Primstar, die im Zeitraum vom 1. Januar bis 10. Juni 2008 gefertigt wurden. Diese werden aufgrund einer Verbindungsklammer an der Handbremsseile, die durch Korrosion brechen kann zurückgerufen.

    Ebenfalls von diesem Problem betroffen ist das Opel-Modell Vivaro. Die betroffenen Autobesitzer werden per Post, entweder vom Autohersteller oder der Versicherung angeschrieben. Der fehlerhafte Teil, wird dann in einer Werkstatt ausgetauscht. Hierbei handelt es sich um eine reine VorsichtsmaÃnahme. Es seien noch keine Unfälle aufgrund der fehlerhaften Verbindungsklammern bekannt, so Renault/Nissan.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Renault-Nissan bringt Elektroautos in der Schweiz!

    Renault-Nissan bringt Elektroautos in der Schweiz!

    Renault_nissan Gemeinsam mit dem Schweizer Energieversorger Energie Ouest Suisse will die Renault-Nissan-Allianz in der Alpenrepublik eine Infrastruktur für Elektroautos schaffen. Ziel beider Konzerne ist es, ein engmaschiges Netz von Batterie-Ladestationen aufzubauen und die schnelle Einführung der Elektroflitzer zu fördern.

    Vorerst soll dabei geprüft werden wie sich der Aufbau und Unterhalt eines landesweiten Stromtankstellen-Netzes realisieren lässt, Renault-Nissan wird dann den Schweizer Stromversorger mit Elektroautos beliefern.

    Die Allianz hat schon mehrere Projekte dieser Art auch mit dem Israeli Shai Agassi unter anderem in Israel, Dänemark, Portugal, Monaco und Frankreich auf die Beine gestellt. Erst vor kurzem wurde auch die Einführung von Elektroautos in drei US-Bundesstaaten beschlossen, darunter auch in Hawaii.
    Bild: leblogauto
    Quelle: kfz.net

  • Krise: Carlos Ghosn will noch mehr Hilfen vom Staat!

    Krise: Carlos Ghosn will noch mehr Hilfen vom Staat!

    Ghosn___

    Der Renault-Chef Carlos Ghosn hat sich kurz vor einem Treffen mit dem französischen Präsident Sarkozy für weitere Hilfen für die Autoindustrie stark gemacht. “Das, was wir vom Staat fordern, ist eine vernünftige Finanzierung über zwei bis drei Jahre, mit einem Zinssatz zwischen vier und fünf Prozent”, sagte Ghosn. Seiner Ansicht nach würden die Autohersteller “reihenweise fallen”, wenn die Finanz- und Absatzkrise weiter anhält. Daneben sei die Industrie auch sehr kreditintensiv und zwei von drei Autos würden mit Krediten finanziert.

    Erst Anfang Dezember wurde bekannt, dass der französische Staat der Autoindustrie unter die Arme greifen will, Ghosn sei allerdings die Verschrottungsprämien nicht genug. “Die Banken müssen ermutigt werden, Kredite zu geben.” Laut dem “Le Figaro” ist der Renault- und Nissan-Boss zuversichtlich, dass Sarkozy bei dem Treffen, wo unter anderem auch PSA-Chef Christian Streiff anwesend ist, weitere Hilfen in Aussicht stellt. “Der französische Staat ist einer der ersten gewesen, die den Ernst der Lage in Europa erkannt haben. Wir haben das Gefühl, dass er handeln wird”, sagte Ghosn.
    Bild: leblogauto
    Quelle: ams

  • Renault Twingo dCi 85 eco2

    Renault Twingo dCi 85 eco2

    Twingo_ecoSo wünscht man sich doch die Neuauflage eines Autos: stärker und sparsamer! Was will man mehr! Renault erfüllt mit seinem Twingo dCi 85 eco2 genau diese Anforderungen und bringt die bisherige Twingo Version in neuer Ausführung mit 85 PS. Leider vorerst nur für den französischen Markt.

    Damit ist die neue Twingo Version 21 PS stärker als sein Vorgänger. Und das obwohl der Renault noch sparsamer und schadstoffärmer ist wie bisher. Den gleichen Motor verwenden bisher auch die Modelle Clio und Modus und scheinen sich damit recht erfolgreich zu profilieren. Bei gerade mal vier Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer ist das auch keine Kunst; spritsparende Autos sind sehr gefragt diese Tage. Auch der CO2-Ausstoà beträgt mit 104 Gramm CO2 pro Kilometer einen sehr respektablen Wert. So kann man also der Markteinführung des Twingo im Januar 2009 frohen Gemüts ins Auge blicken.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    “Better Place” bringt in Hawaii Elektroautos

    Better_place Die Inselgruppe Hawaii soll sich bis zum Jahr 2012 in ein Paradies für Elektroautos verwandeln. Letzte Woche erst unterschrieb der Gründer von “Better PlaceShai Agassi mit dem Bundesstaat einen Vertrag, wonach das kalifornische Unternehmen Better Place bis 2012 rund 100.000 öffentliche Stromtankstellen dort errichten will. Die eingesetzten Elektroautos, die übrigens von RenaultNissan zur Verfügung gestellt werden, sollen mit auswechselbaren Akkus ausgestattet sein, um den “Tankstopp” so kurz wie möglich zu halten.

    Better_place_1

    Natürlich soll der Strom für die Elektroflitzer vor allem aus regenerativen Energien wie dem Wind oder der Sonne gewonnen werden. Neben dem Bundesstaat Hawaii verspricht sich auch “Better Place” von dem neuen Projekt eine Verringerung des Kraftstoffbedarfs sowie einen positiven Werbeeffekt für die neue Antriebstechnik. Renault-Nissan hat mit “Better Place” ähnlich Projekte in Israel, Dänemark, den USA und Australien ins Leben gerufen.
    Bilder: betterplace
    Quelle: auto-presse

  • Renault Laguna Coupe erhält Tuningkit von H&R

    Renault_laguna_coupe_hrDer Tuningspezialist H&R hat sich in letzter Zeit einige Modelle zur Brust genommen und auch das neue Renault Laguna Coupe bleibt nicht verschont. Ein spezieller Federnsatz legt den neuen Laguna rund 35 Millimeter tiefer und soll zudem die Fahrdynamik optimieren. Wie bei allen Tuningpaketen von H&R verspricht der Tuner auch hier, dass der Fahrkomfort nicht unter den Modifikationen leidet.

    Der neue Federnsatz ist bereits ab 225 Euro im Fachhandel erhältlich und im nächsten Jahr soll zusätzlich noch eine Spurverbreiterung angeboten werden. Aber allein durch die Tieferlegung wirkt die Coupevariante des Renault Laguna etwas dynamischer und sportlicher.
    (Bilder:H&R)

  • Französische Autoindustrie bekommt Hilfe vom Staat!

    Französische Autoindustrie bekommt Hilfe vom Staat!

    Citroen_c5_seitenansicht Da auch in unserem Nachbarland die aktuelle Krise nicht spurlos vorbeigeht will Frankreich mit einem Milliarden-Programm die Konjunktur wieder ankurbeln. Hierbei hat vor allem die Autoindustrie und der Bau erste Priorität. Der Präsident Nicolas Sarkozy will dabei für diverse Infrastruktur-Projekte rund zehn Milliarden Euro zusätzlich ausgegeben. Zusammen mit einigen Industriepartnern will der Staat ein Fonds von 300 Millionen Euro zur Restrukturierung der Autobranche auflegen und ihnen somit unter die Arme greifen.

    Hierbei will der französische Staat sofort 100 Millionen Euro reinpumpen, daneben soll eine Verschrottungsprämie für Lieferwagen von 1.000 Euro gezahlt werden, um die Produktion zu stützen. Auch eine Kreditfinanzierungslinie von rund einer Milliarde Euro für Darlehen zum Autokauf will die Regierung locker machen. “Der Staat ist bereit, alles zu tun, um die Autobranche zu retten”, sagte Sarkozy. Die einzige Bedingung für die Geförderten ist allerdings, dass sie ihre Produktion im Inland belassen und sie nicht wie so oft ins Ausland verlagern.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche