Category: Renault

  • Genf 2010: Renault Wind

    Genf 2010: Renault Wind

    Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Renault seinen neuen Coupé-Roadster Wind, der auf dem aktuellen Twingo basiert. Die Besonderheit des kleinen Franzosen ist eine spezielle Dachkonstruktion. Sowohl bei offenem als auch mit geschlossenem Dach bleibt das Ladevolumen von 270 Litern unangetastet.

    Das Schwenkdach, welches in nur 12 Sekunden im Heck verschwindet, lässt sich daneben auch kostengünstiger fertigen als ein kompliziertes Klappdach. Laut Renault soll der Wind auch deshalb zu einem erschwinglichen Preis zu haben sein. Auf der Antriebsseite dürfte sich der Wind bei der Motorenpalette des Twngo bedienen. Ob der Kunde auch den 1,5-Liter Common-Rail-Diesel wählen kann, steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Renault Mégane Coupé-Cabriolet

    Genf 2010: Renault Mégane Coupé-Cabriolet

    Seine Premiere feiert das Renault Megane Coupé-Cabriolet auf dem kommenden Genfer Autosalon, der Marktstart soll dann bereits im Juni dieses Jahres folgen. Die Besonderheit des Franzosen ist das kuppelförmige aufklappbare Glasdach mit dem dunkel getöntem Glas, welches auf Knopfdruck in 21 Sekunden im Heck verschwindet.

    Beim Antrieb stehen dem Kunden anfangs vier Aggregate zur Auswahl. Bei den Benzinern ist das ein 1,6-Liter-Motor mit 110 PS Leistung und daneben der 1,4-Liter-Turbomotor mit 130 PS, die beide mit einer Sechsgang-Handschaltung kombiniert sind. Das Benziner-Angebot wird durch einen 2,0-Liter-Triebwerk mit 140 PS abgerundet, der mit einem stufenlose Getriebe gekoppelt ist. Als einziger Selbstzünder steht ein 1,9-Liter-Aggregat mit 130 PS sowie manueller Sechsgangschaltung zur Verfügung. Zur Sicherheitsausstattung gehören neben einem automatisch ausfahrenden Ãberrollbügel, Seitenairbags mit einem Doppelkammersystem sowie Airbags unter der Sitzfläch.
    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Renault zeigt seinen neuen Boliden!

    Formel 1: Renault zeigt seinen neuen Boliden!

    Zusammen mit dem neuen Teamchef Eric Boullier präsentierte das neue Fahrerduo mit Robert Kubica und Vitaly Petrov ihr neues Dienstfahrzeug Renault R30. Der schwarz-gelb lackierte Bolide was allerdings nur ein Show-Auto, welches stark an den Vorjahreswagen erinnerte. Vom dem neuen R30 für die nächste Saison hat Renault bereits erste Studioaufnahmen veröffentlicht.

    Erst im vergangenen Dezember hatte der Luxemburger Finanz-Investor Gerard Lopez mit seiner Firma Genii die Mehrheit am Renault-Stall übernommen. “Für unser Team beginnt eine neue Ôra. Mit einer neuen Struktur, neuen Fahrern und neuen Farben gibt es vieles, auf das wir uns freuen können. Unser Ziel ist es, Renault wieder an die Spitze des Feldes zu führen”, betonte der neue Teamchef Eric Boullier.

    Auch der Investor Gerard Lopez sieht das nicht anders, für ihn ist der Einstieg in die Formel 1 nicht einfach nur ein reines Spekulationsobjekt. “Es ist nicht das Ziel, das Team wieder zu verkaufen oder daraus Profit zu ziehen. Wenn wir und Renault in zehn Jahren beide noch in der Formel 1 sind, dann wären wir glücklich”, sagte der Luxemburger.
    Quelle: rennsportnews  
    Bild: leblogauto

  • Witali Petrow angeblich zweiter Renault-Fahrer

    Witali Petrow angeblich zweiter Renault-Fahrer

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    Medienangaben nach soll Witali Petrow in der kommenden Formel-1-Saison der zweite Fahrer des Renault-Teams werden. Der Russe wird somit Teamkollege von Robert Kubica aus Polen. In der abgelaufenen Saison der Nachwuchsserie GP2 war Petrow auf Platz zwei hinter dem Deutschen Nico Hülkenberg, welcher in der Saison 2010 für Williams an den Start gehen wird. Der Chinese Tung Ho-Pin soll Testfahrer von Renault werden.

    Am kommenden Sonntag soll in Valencia die offizielle Team-Belegung Renaults präsentiert werden. Nach dem Teilausstieg des Werks, der Unfall-Affäre 2008 in Singapur um Ex-Teamchef Flavio Briatore und dem Wechsel des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso zu Ferrari steht Renault vor einer Herrausvorderung. Das Team wird in der kommenden Saison gemeinsam von den Franzosen und dem neuen Mehrheitseigner, der Kapitalgesellschaft Genii des Finanzinvestors Gerard Lopez aus Luxemburg geführt.
    Quelle: focus     Bild: f1fanatic

  • “Das Auto der Vernunft 2010” ist gewählt

    “Das Auto der Vernunft 2010” ist gewählt

    Leserinnen und Leser des Verbrauchermagazins “Guter Rat” und der Zeitschrift “Superillu” haben zum zehnten Mal das “Auto der Vernunft” gekürt. In diesem Jahr konnte der Volkswagen Polo die Auszeichnung in der Kategorie “Kompakt” abräumen. Als “Limousine” gewann der Toyota Prius und als vernünftigster “Kombi/Van” wurde der Renault Grand Scénic gewählt.

    Nach Ansicht der Leser setzen die drei Fahrzeuge MaÃstäbe bei Sicherheit, Fahrkomfort und  Verbrauch in der jeweiligen Fahrzeugklasse.
    Der Kolibri AlphaPolymer Akku des Berliner Unternehmens DBM Energy wurde als “Innovation der Vernunft” ausgezeichnet, da er eine wesentlich höhere Speicherkapazität bietet als die Lithiumionen-Technologie und gleichzeitig weniger kostet.
    Quelle: auto    Bild: archiv

  • Renault Megané mit neuer Einstiegsversion

    Renault Megané mit neuer Einstiegsversion

    Ab sofort bietet der französische Autohersteller Renault die Modellreihe Megané in der neuen Einstiegsversion “Authentique” an. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Klimaanlage, elektrische Fensterheber vorn sowie das Stabilitätsprogramm ESP. Unter der Haube verfügt der Renault Megané “Authentique” über einen 100 PS starken 1,6 Liter-Benzinantrieb und bringt somit ausreichend Leistung auf die StraÃe.

    Die Preisliste der Einstiegsversion startet bereits bei 15.900 Euro. Im Vergleich zur früheren Einstiegsvariante bedeutet dies einen Preisvorteil von 1.000 Euro, allerdings wurden Extras wie beispielsweise CD-Radio und Nebelscheinwerfer gestrichen. 
    (Bild:Archiv)

  • Insel La Reunion wird Testgebiet für Elektroautos

    Insel La Reunion wird Testgebiet für Elektroautos

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    Der französische Autobauer Renault will auf der beschaulichen Insel La Reunion im indischen Ozean eine Testflotte von 50 Elektrofahrzeugen zusammen mit diversen Partnern auf die StraÃe bringen. Der Konzern hat bereits ein Abkommen mit der französischen Regierung, sowie dem Energieversorger EDF und der Umweltagentur GERRI unterschrieben.

    Neben den 50 Testautos ist bei dem “Projet VERT” auch der Aufbau einer Infrastruktur mit Ladestationen für die Elektroautos vorgesehen, was natürlich immens wichtig ist für die Zukunft der alternativen Antriebstechnik. Dieser Strom soll wiederum aus erneuerbaren Energien erzeugt werden, wie Solar- oder Windenergie.
    Quelle: focus    Foto: 1golf

  • Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

    Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

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    Die spanische Region Andalusien hat zur weiteren Förderung der Elektromobilität zusammen mit den Autobauern Renault-Nissan jetzt eine Absichtserklärung unterschrieben. Unterzeichnet wurden die Papeire dabei von Martin Soler, Andalusiens Regionalminister für Innovation, Wissenschaft und Wirtschaft und Jean Pierre Laurent, Präsident und Generaldirektor von Renault Spanien.

    Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen  sein Engagement beim Thema Elektroautos. Das gesteckte Ziel ist laut Renault-Nissan ein schneller und breitflächiger Einsatz von strombetriebenen Autos. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan schon Absichtserklärungen mit Barcelona, Mexico City, sowie dem australischen Bundesstaat New South Wales, mit der US-Metropole San Francisco und mit der japanischen Stadt Kitakyushu unterzeichnet.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • EU-Kommission verlangt Erklärung von Frankreich

    EU-Kommission verlangt Erklärung von Frankreich

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    Im Zusammenhang über den staatlichen Einfluss auf die Autobranche fordert die EU-Kommission jetzt von Frankreich eine Erklärung. Speziell über französischen Industrieminister Christian Estrosi zeigten sich die Wettbewerbshüter irritiert. Am Wochenende hatte er den Autokonzern Renault massiv unter Druck gesetzt, die geplante Produktionsverlagerung des Kleinwagens Clio in die Türkei zurückzunehmen.

    “Wir haben das Recht zu fordern, dass man einen Renault, den man in Frankreich verkauft, auch in Frankreich baut”, begründete der Minister. Mittlerweile hat die Kommission ein Brief nach Paris geschickt. “Wir verlangen Aufklärung darüber, welche Position die französischen Behörden haben”, sagte ein Kommissionssprecher. Die vorangegangenen ÔuÃerungen von Estrosi stehen im Widerspruch zu den Zusagen des französischen Staates vom Februar vergangenen Jahres. Damals hat die Regierung erklärt, dass die Autobranche trotz der staatlichen Finanzspritzen in ihren unternehmerischen Entscheidungen überhaupt nicht beeinflusst werde.
    Quelle: ad-hoc    Foto: archiv

  • Renault beugt sich dem massiven Druck der Regierung

    Renault beugt sich dem massiven Druck der Regierung

    Nach enormen Protesten der französischen Regierung hat der Autobauer Renault die Pläne über den Haufen geworfen, den Kleinwagen Clio in Zukunft nur noch in der Türkei bauen. Der Konzernchef Carlos Ghosn sagte dem Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Wochenende zu, dass auch die vierte Clio-Generation weiter in Flins bei Paris von den Bändern rollt. Daneben will man mit französischen Zulieferern diskutieren, wie man mehr Teile aus dem Heimatland verwenden könne.

    Noch kurz vor dem Treffen mit Ghosn und Sarkozy hat die EU-Wettbewerbs-Kommissarin Neelie Kroes gemahnt, sich strikt an die Wettbewerbsregeln der Union zu halten. “Wir haben das Recht zu fordern, dass man einen Renault, den man in Frankreich verkauft, auch in Frankreich baut”, sagte der Industrieminister Christian Estrosi. Erst im letzten Jahr hatte die französische Regierung dem Autobauer Renault wegen der Absatzkrise mit drei Milliarden Euro unter die Arme gegriffen. Bei dem treffen mit dem Konzernlenker erinnerte Sarkozy den Manager auch daran, dass der Staat auch beim Aufbau einer Produktion von Elektroautos in Flins Geld zuschieÃt. Frankreich ist derzeit mit 15,01 Prozent GroÃaktionär von Renault und sitzt auch im Verwaltungsrat.

    Quelle: abendblatt    Foto: archiv