Category: Renault

  • Cars of History: Sportwagen Matra M530

    Matra_m530_sideDer Sportwagen M 530 ist das erste Fahrzeug, das von der Firma Matra selbst entwickelt wurde. Der schnittige Spotwagen verfügte über einen 1,7 Liter V4-Motor mit 73 PS und erreichte somit eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h. Das Aggregat bezog Matra vom Autohersteller Ford.Die markante Karosserie des Mittelmotor-Sportwagens bestand aus einer Mischung von Glasfaser und Kunstharz.

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    Eine kleine Besonderheit stellte das Autodach dar, da es bei Gelegenheit leicht abmontiert werden konnte. Zudem verfügte der M 530 über Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Allerdings erfreute sich der Spotwagen nicht allzu groÃer Beliebtheit, was sich auch in den Absatzzahlen widerspiegelt. Von 1967 bis 1973 wurden lediglich 9609 neuen Einheiten dieser Baureihe verkauft.
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    Auch eine unter der Bezeichnung SX angebotene Variante, die wesentlich günstiger war, entwickelte sich nicht zum Verkaufsschlager. Auch die Tatsache, dass Chrysler die Vermarktung des Sportwagens M 530 ab dem Jahre 1970 übernahm führte letztendlich nicht zum gewünschten Erfolg der Modellreihe. Als logische Konsequenz wurde die Produktion 1973 endgültig eingestellt.
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    Matra_m530_heck
    (Bilder:Matraclub)

  • Renault Kangoo in Schräglage!

    Renault Kangoo in Schräglage!

    Kangoo___ Trotz ESP und Schleuderblocker kam der neue Renault Kangoo bei einem Vergleichstest des ADAC ins Kippen. Die Bilder erinnerten an den legendären Elchtest der A-Klasse von Mercedes. Renault selbst reagierte sofort darauf und will nun ein Software-Update anbieten, um das Problem in den Griff zu bekommen.

    Kangoo__

    Nur der Testfahrer konnte mit seiner Erfahrung und blitzschnellen Lenkkorrekturen vermeiden, dass der Kangoo umfiel. Wegen der Garantie wird das Software-Update kostenlos bei der nächsten Inspektionen für die Kangoo-Fahrer bereitgestellt. Hier das Video des ADAC-Tests. (Bilder: archiv)
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  • Cars of History: Matra Djet V- Sportwagen aus den 60ern

    Matra_djet_vDer im Jahr 1964 präsentierte Sportwagen Matra Djet V wurde unter der Anleitung von Rene Bonnet entwickelt, der seiner Kreativität freien Lauf lieÃ. Das äuÃere Erscheinungsbild des Autos wird vor allem durch eine auffällig flache Karosserie und eine langgezogene Frontpartie geprägt, die überwiegend aus Kunststoff bestand. Angeboten wurde der Sportwagen mit einem 1,2 Liter Vierzylindermotoren, dessen Leistung bei 72 PS lag und aus der Serienproduktion von Renault stammte.

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    Mit dieser Motorisierung erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von ca.175 km/h. Die Innenausstattung des Fahrzeuges lag Matra besonders am Herzen, sodass der Sportwagenfan mit hochwertigen Materialien verwöhnt wurde. Das Design und die Ausstattung des Fahrzeuginneren trugen italienische Züge und glichen einem teuren Sportwagen.
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    Im Produktionszeitraum zwischen 1964 und 1968 wurden insgesamt 1681 Einheiten des Matra Djet V in Frankreich hergestellt und verkauft. Der Mittelmotor-Sportwagen war damals äuÃerst beliebt und gilt heute unter Oldtimerfans als echtes Sammlerstück.
    (Bilder:Wikipedia)

  • Cars of History: Der Autohersteller Matra

    Matra_530Bis 1964 Beschäftigte sich die Firma Matra ausschlieÃlich mit Kunststoffverarbeitung, Rüstung sowie Flugzeugtechnik. Doch dann hat man sich dazu entschlossen den vor dem Aus stehenden Autohersteller “Rene Bonnet et Cieâ aufzukaufen. Die Marke war bis dato für die Entwicklung und Konstruktion von schnellen Sportwagen sowie auÃergewöhnlichen Prototypen bekannt.

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    Bereits drei Jahre nach der Ãbernahme wurde der Ãffentlichkeit mit dem Matra M 530 das erste Modell präsentiert, das man selbst entwickelte. Auch im Bereich des Rennsports engagierte man sich und so fuhr Jackie Steward 1968 in einem Rennwagen von Matra zur Formel-1- Weltmeisterschaft. Um die Verkaufszahlen zu steigern und das eigene Image zu stärken, einigten sich Matra und der Chrysler-Konzern im Jahr 1969 auf eine Kooperation. Der amerikanische Autohersteller war von nun an für das Marketing und den Verkauf der Matra Modelle zuständig und führte die Marke “Matra- Chrysler-Simcaâ ein.
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    Aber schon neun Jahre später kaufte der französische PSA-Konzern die Marke auf und verkaufte die Fahrzeuge unter der Bezeichnung Talbot- Matra. Das Unternehmen entwickelte zahlreiche Autos, darunter auch die GroÃraumlimousine Espace, die allerdings ebenso wie das Modell Avantime unter der Marke Renault verkauft wurde. 2003 war das letzte Jahr für den Autohersteller, da man sich von groÃen Verlusten und UmsatzeinbuÃen nicht mehr erholen konnte.

    Cars of History
    (Bilder:Wikipedia)

  • Alonso: “Ich hätte das Rennen gewinnen können!”

    Alonso: “Ich hätte das Rennen gewinnen können!”

    Fernando_alonso_im_renault_r28 Dass Fernando Alonso bereits vor einiger Zeit vom Teppich abgehoben ist, dürfte jeder, der sich auch nur im entferntesten mit dem Thema Formel 1 beschäftigt, bemerkt haben. So langsam aber sicher sollte man den zweifachen Weltmeister festhalten, da er ansonsten zu hoch zu schweben droht. Beim Belgien-Grand Prix holte der Spanier mit dem vierten Platz zwar wichtige Punkte für das Renault F1-Team, dennoch spricht er von einer vertanen Siegchance…

    Alonso behauptet nun, dass er das Rennen hätte gewinnen können, wenn er nur eine Runde früher auf Intermediates, die einen Kompromiss zwischen Trocken- und Regenreifen darstellen, gewechselt hätte. Eine gewagte These: “Ich hätte das Rennen gewinnen können, weil Massa am Ende siegte und dabei neun Sekunden vor Heidfeld lag. Ich war deutlich vor Heidfeld – sicher mehr als neun Sekunden. Vielleicht hätte ich Massa also überholen können und mit der Strafe für Lewis wäre ich dann Sieger gewesen.” Komm runter, Fernando! (Foto: Archiv)

  • Renault Ondelios: Neue Studie mit Hybridantrieb

    Renault_ondeliosDer Autohersteller Renault wird im Oktober auf dem Autosalon in Paris eine gewagte Autostudie mit Hybridantrieb der Ãffentlichkeit präsentieren. Der neue “Ondelios” ist im Segment der gehobenen Limousinen einzuordnen und verfügt über 2 Elektromotoren, wobei der Eine vorne und der Andere im hinteren Bereich des Fahrzeuges installiert wurde.

    Der durchschnittliche Dieselverbrauch des 2-Liter groÃen Motors soll auf 100 Kilometern lediglich 4,5 Liter betragen. Das Dieselaggregat verfügt über 205 PS und in Kombination mit den Elektromoren kommt die neue Hybrid-Studie auf eine Gesamtleistung von ansehnlichen 285 PS. Die Beschleunigung von 0 auf 100 Kilometern schafft die 4,8 Meter lange Limousine in 7,8 Sekunden.AuÃerdem wird die Umwelt lediglich mit einem CO-2 Ausstoà von 120 Gramm je Kilometer belastet.  ESP sowie variabler Allradantrieb gehören hier zur Grundausstattung.Weitere nennenswerte Besonderheiten des auÃergewöhnlichen Fahrzeuges sind ohne Zweifel die installierten Flügeltüren sowie das verglaste Dach.
    (Bilder:auto.de)

  • Formel 1: Renault gibt Piloten nach Saisonende bekannt

    Formel 1: Renault gibt Piloten nach Saisonende bekannt

    Flavio_briatore Es kursieren derzeit Gerüchte, die besagen, dass der zweifache Formel 1-Weltmeister Fernando Alonso einen Vertrag bei BMW Sauber unterschrieben hat. Dafür spricht, dass sein derzeitiger Arbeitgeber Renault seine Besetzung für die kommende Formel 1-Saison erst nach dem 2008er-Finale bekannt geben möchte, obwohl der Spanier noch bis 2009 unter Vertrag ist – mit Ausstiegsoption, versteht sich…

    “Wir werden unsere Fahrer zwischen Saisonende und dem Anfang der kommenden Saison bekannt geben”, äuÃerte Renault-Teamchef Flavio Briatore gegenüber ‘formula1.com’. Ob Briatore im nächsten Jahr noch am Kommandostand bei Renault Dienst tun wird, steht allerdings in den Sternen, da er sich nach eigener Aussage noch nicht sicher ist, ob er daran interessiert sein wird. (Foto: Archiv)

  • Renault Megane- Dritte Generation in neuem Design

    Renault_megabe_frDer Pariser Autosalon wird mit Spannung erwartet und dies zu recht, denn es gibt zahlreiche Premieren zu feiern. Auch die dritte Generation des Renault Megane wird im Oktober in Paris präsentiert und dabei hebt sich die überarbeitete Modellreihe bereits optisch von seinen Vorgängern ab. Insgesamt wirkt das Design flieÃender, runder und dynamischer als bei der zweiten Megane-Generation, was unter anderem an dem neu geformten Heck liegt.

    Renault_megane_heck
    Aber auch die Motorhaube wartet mit einem auÃergewöhnlichen Design auf und rundet das neue Erscheinungsbild ab. Im GroÃen und Ganzen muss man sagen, dass Renault bei der dritten Megane-Generation wirklich neue Wege eingeschlagen hat, die beim Kunden sicherlich gut ankommen werden.
    (Bilder:Welt)

  • Renault Sandero Stepway: Verkauf auch in Europa möglich

    Renault_sandero_stepwayUrsprünglich wollte der französische Autohersteller Renault das neuen SUV Sandero Stepway ausschlieÃlich in Südamerika anbieten. Aber die Unternehmensführung beschäftigt sich momentan mit Plänen, die eine Einführung des SUV-Modells auf dem europäischen Automarkt vorsehen. Gegenüber der Fachzeitschrift “Auto Motor und Sport” hat ein Unternehmenssprecher bereits erklärt, dass bei ausreichender Nachfrage der Sandero Stepway auch in Europa zum Verkauf angeboten wird.

    Renault_sandero_stepway_heck
    Allerdings hängt diese Entscheidung auch von den vorhandenen Produktionskapazitäten ab. Das neue SUV basiert auf dem Dacia Sandero und wird nun unter dem Namen Renault Sandero Stepway in Südamerika angeboten. AuÃerdem liegen Informationen vor, wonach man einen Geländewagen für 2010 ebenfalls auf Basis des Dacia Sandero plant.
    (Bilder:Archiv)

  • Renault Twingo RS- Fernando Alonso testet den Kleinen

    Der Renault Twingo RS hat seine Feuertaufe erfolgreich bestanden, denn Formel-1 Pilot Fernando Alonso hat sich hinter das Steuer des kleinen Flitzers geklemmt und das Gaspedal ordentlich durchgetreten. Dem ehemaligen Formel-1 Weltmeister stand ein 1,6 Liter Motor mit 133 PS zur Verfügung mit dem das Beschleunigen von 0 auf 100 km/h in 8,7 Sekunden zu schaffen ist. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 210 km/h erreicht. Mit der Testfahrt von Fernando Alonso im Twingo RS wird auch gleichzeitig die Werbetrommel für den 16.000 Euro teuren Kleinwagen gerührt.