Category: Renault

  • Personalkarussell bei Renault dreht sich: Aerodynamik-Chef wird ersetzt

    Renault_formel_1Das Formel-1 Team Renault nimmt personelle Veränderungen in der Aerodynamik-Abteilung vor. Frank de Beer wird neuer Chef der Abteilung und löst den bisherigen Direktor Dino Toso ab. Zwar beleibt dieser ein Angestellter des Teams, in welcher Position wollte das Renault-Team allerdings nicht mitteilen.Zukünftig trägt Frank de Beer die Verantwortung  für die Entwicklungen und Fortschritte in der Aerodynamik-Technologie des Teams.

    Die PersonalmaÃnahme wurde von Renault offiziell bestätigt, warum Dino Toso seinen Platz räumen musste, blieb offen. In einem Statement von Renault hieà es abschlieÃend:”Dino Toso bleibt aber ein Angestellter des Unternehmens und wir können im Moment keine weiteren Kommentare über seine Position abgeben.”

    (Bild:Archiv)

  • Formel 1: Renault freut sich auf neuen Supercomputer

    Formel 1: Renault freut sich auf neuen Supercomputer

    CfdsimulationCFD oder Computerisierte Flussdynamik hat in den letzten Jahren in der Formel 1 immer mehr an Bedeutung zugenommen, wie man auch diese Saison an den aerodynamischen Anbauteilen von jedem Team erkennen kann. Renault hat nun für seine CFD-Abteilung in Enstone in diese Technologie investiert und installiert im Juni einen neuen Superrechner für diesen Zweck.

    Den Zuschlag für das Millionenprojekt erhielt das kalifornische Unternehmen Appro, welches auch für die Installation des Xtreme-X2 zuständig ist. Mit dem neuen Computer soll die Rechnerkapazität bei Renault um mehr als das Fünffache gesteigert werden, was natürlich auch eine Zeitersparnis für die Ingenieure und somit Geldersparnis für den Rennstall bedeudet. (Bild: symscape)

  • Streik bei Dacia in Rumänien geht weiter- Angebot abgelehnt

    Dacia_sandero_1Der Streik für mehr Gehalt und Gewinnbeteiligung beim Autohersteller Dacia in Rumänien geht weiter.Die Arbeitsniederlegung dauert nun fast schon 3 Wochen an und die Arbeitgeber-Seite bot den Mitarbeitern eine Lohnerhöhung um 110 Euro monatlich an. Wenn man bedenkt, dass ein Dacia-Mitarbeiter im Monat lediglich 400 Euro verdient, ist das Angebot doch ordentlich.

    Allerdings lehnten die Gewerkschaften das Angebot ab und fordern neben einer Lohnerhöhung eine Gewinnbeteiligung, höheres Oster- und Weihnachtsgeld sowie Rabatte für ihre Mitglieder beim Kauf von Dacia-Autos. Ein Gerichtsurteil bestätigte unterdessen, dass die Streiks nicht gegen das Gesetz verstoÃen.

    (Bilder:dacia)

  • Renault mit Absatzplus dank Dacia

    Renault mit Absatzplus dank Dacia

    Renault_rivoalIm Vergleich zum Vorjahr hat der grösste deutsche Importeur Renault seinen Absatz dank Dacia im ersten Quartal diesen Jahres um 19 Prozent steigern können. Mit über 5000 verkauften Fahrzeugen im ersten Quartal hat Dacia selbst seinen Absatz um über 60 Prozent steigern können, wie der Vorstandsvorsitzende der Renault Deutschland AG, Jacques Rivoal am Freitag auf der AMI in Leipzig verlauten lieÃ.

    “Wir verkaufen dreimal so viele Fahrzeuge wie wir erwartet hatten”, so Rivoal weiter. Mit einer Modelloffensive von sechs neuen Modellen will der Konzern in diesem Jahr sowohl Absatz als auch Umsatz hierzulande steigern. Auf der AMI in Leipzig feiert Renault mit dem Dacia Sandero, dem Renaults Koleos, dem Laguna GT und dem Mégane Coupé Concept vier Deutschlandpremieren. (Bild: renault)

  • Alonso heizt Gerüchte um vorzeitigen Wechsel weiter an

    Alonso heizt Gerüchte um vorzeitigen Wechsel weiter an

    Alonso_weltmeister_2005_und_2006 Fernando Alonso hat in Bahrain die Gerüchte um einen vorzeitigen Team-Wechsel weiter angeheizt. “Ich habe hier für zwei Jahre einen Vertrag unterschrieben, aber im letzten Jahr haben wir gesehen, dass Verträge flexibel sind”, sagte der Spanier. Die Medien spekulierten in der letzten Zeit häufig über einen möglichen vorzeitigen Wechsel Alonsos zu Ferrari. Es scheint, als versuche der zweimalige Weltmeister alles, um auf Biegen und Brechen einen Fuà in die Tür der Scuderia zu bekommen.

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    Der 26-Jährige sagt selbst, dass ihm bei Unterschrift des Kontrakts mit Renault klar war nicht um die WM mitfahren zu können. “Ich wusste, als ich bei Renault unterschrieb, dass die Lücke groà ist und die Saison schwierig wird. Aber ich habe immer die Hoffnung auf mehr”, sagte der Renault-Pilot. Die “Hoffnung auf mehr” ist wohl im Falle Alonsos mit der Hoffnung auf einen Platz in einem Arbeitsgerät bei Ferrari gleichzusetzten. (Foto: Archiv)

  • Renault sucht Werk in Russland

    Renault_twingoDer französische Autohersteller Renault ist auf der Suche nach einem geeignet Werk in Russland und wie die Moskauer Zeitung “Kommersant” berichtet, sei man in Kaliningrad bereits fündig geworden. Zusammen mit AvtoVAZ will Renault anscheinend das Werk Avtotor kaufen. Berichten zufolge seien bereits Vertreter von beiden Firmen vor Ort gewesen, um das Werk zu beischtigen.

    Allerdings wolle man sich nicht nur auf das Werk Avtotor, in dem zuletzt Autos namhafter Hersteller, wie z.B. BMW oder General Motors montiert wurden, beschränken. Renault ist seit 2007 mit 25 Prozent an AvtoVAZ beteiligt.

    (Bild.Renault)

  • Formel 1: Alonso bekommt das dickste Gehalt!

    Formel 1: Alonso bekommt das dickste Gehalt!

    Renault_formel_1_bolide_im_rennen_4 Fernando Alonso ist der Spitzenverdiener unter den aktiven Formel 1-Piloten. Auf der jetzt veröffentlichten Rich-List steht der Spanier ganz oben. Das verwundert nicht, in Anbetracht desssen, dass er zwei Fahrer-Weltmeister-Titel ergattern konnte. Das Gehalt, das Alonso von seinem Arbeitgeber Renault bekommt, entspricht dem Vielfachen dessen, was andere Fahrer von ihren Chefs erhalten. Die neue Formel 1-Gehaltsliste hält allerdings auch einige Ãberraschungen bereit. Wer verdient mehr – Nick Heidfeld oder Lewis Hamilton…?

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    Die Rückkehr zu Renault hat sich für Alonso gelohnt: Laut “auto, motor und sport” zahlt Renault 28 Millionen Dollar (ca. 17,7 Millionen Euro). Damit ist der 26-Jährige immer noch weit von der Messlatte entfernt, die Michael Schumacher seinerzeit gelegt hat. Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen landet mit einem Gehalt von 22 Millionen Dollar (ca. 13,9 Millionen Euro) direkt hinter Alonso. Auf Rang drei der Gehaltsliste rangiert überraschenderweise Jenson Button, dem Honda immerhin 16 Millionen Dollar (ca. 10,1 Millionen Euro) überweist.

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    Obwohl sich einem der Gedanke aufdrängt, dass die Mitarbeiter McLaren-Mercedes’ zu den Spitzenverdienern gehören, werden die Silberpfeil-Fahrer Heikki Kovalainen (2,5 Millionen Dollar / 1,6 Millionen Euro) und Lewis Hamilton (5 Millionen Dollar / 3,2 Millionen Euro) mit einem “Hungerlohn” abgespeist. Für den Newcomer Hamilton ist allerdings noch ein Bonus vereinbart. Für den Fall, dass der Brite den Fahrer- und den Konstrukteurs für McLaren sichert, bekommt dieser von seinem Boss einen 4-Millionen-Euro-Sportwagen spendiert. Nick Heidfeld und Nico Rosberg bewegen sich mit der GröÃe ihrer Schecks im Mittelfeld der Liste. Heidfeld bekommt 11 Millionen Dollar (7 Millionen Euro), Rosberg 5 Millionen Dollar (3,2 Millionen Euro). Ganz hinten auf der Liste stehen Adrian Sutil und Kazuki Nakajima mit jeweils 1 Million Dollar (600.000 Euro), aber tatsächlich auch Fernondo Alonsos Team-Kollege bei Renault, Nelson Piquet jr., der 1,5 Millionen Dollar (950.000 Euro) in seiner Debütsaison bezieht. In dieser Saison gibt es ausnahmsweise mal keinen Fahrer, der für seinen Platz im Cockpit bezahlt.

  • Renault mit Elektroautos für Dänemark ab 2011

    Renault mit Elektroautos für Dänemark ab 2011

    Renault_lagunaDer Autohersteller Renault will ab 2011 Elektroautos auf dem dänischen Automarkt anbieten. Die abgasfreien und umweltschonenden Fahrzeuge sollen ihre Energie aus Lithium-Ionen-Batterien erhalten. Damit Elektrofahrzeuge sich auch in Dänemark durchsetzen, wurde ein Abkommen zwischen der Renault-Nissan Allianz und dem US-amerikanischen Unternehmen Project Better Place geschlossen.

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    In enger Zusammenarbeit mit dem Energieversorger Dong Energy wird für den Ausbau und die Erstellung einer entsprechenden Infrastruktur mit speziellen Lade- und Batteriewechselstationen gesorgt. Zudem sollen Steuervergünstigungen von Seiten der dänischen Regierung weitere Kaufanreize für Elektroautos setzen.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Alonso peilt Ferrari-Cockpit vorzeitig an

    Alonso peilt Ferrari-Cockpit vorzeitig an

    Fernando_alonso_im_renault_r28 Das es für einen ehemaligen Weltmeister wie Fernando Alonso keine Erfüllung ist hinter der Konkurrenz herzufahren dürfte kein Geheimnis sein. Da kommt es dem Spanier sicher gerade recht, dass die italienische Presse die Gerüchteküche um ein vorzeitig frei werdendes Cockpit bei Ferrari angeheizt hat. Felipe Massa, die aktuelle Nummer Zwei der Scuderia, hat den Saisonstart gründlich vermasselt und sitzt den Gazetten nach nur noch lose im Sattel.

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    Fernando Alonso rührt kräftig mit im Gerüchtetopf. “Ich habe eine Option zu gehen, so dass ich im bestmöglichen Auto sitzen kann. Und es ist klar, dass Ferrari eines der Besten hat”, wittert der Spanier laut heimischer Zeitungsberichte seine Chance. Wenn er sich da mal nicht zu früh freut… (Fotos: Archiv)

  • Fernando Alonso ist ratlos

    Fernando Alonso ist ratlos

    Renault_formel_1_4 Der ehemalige Formel 1-Weltmeister Fernando Alonso konnte in Malaysia nur den achten Platz erringen. Wäre Ferrari-Pilot Felipe Massa nicht ausgeschieden, hätte Alonsos Arbeitgeber Renault gänzlich ohne Punkte abreisen müssen. Alonso äuÃert sich skeptisch beim Blick auf das Rennen in Bahrain: “Ich bin etwas ratlos und glaube, dass es in Bahrein genauso laufen wird.” Ab dem Start der Europasaison möchte man sich bei Renault etwas weiter nach oben orientieren.

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    “Wir bekommen in Barcelona einige neue Teile, aber ich fürchte, dass auch alle anderen genauso Verbesserungen bringen werden. Wenn wir Pech haben, ändert sich also dadurch gar nichts”, äuÃerte ein wenig optimistischer Fernando Alonso. (Fotos: Archiv)