Category: Renault

  • Renault übernimmt 25 Prozent-Anteil bei AvtoVAZ

    Renault übernimmt 25 Prozent-Anteil bei AvtoVAZ

    Avtovaz_2 Das Pariser Wirtschaftsblatt Les Echos berichtet, dass Renault-Chef Carlos Ghosn am 29. Februar das Abkommen unterzeichnen werde. So soll der französische Autobauer mit 25 Prozent bei dem russischen Lada-Bauer AvtoVAZ einsteigen, um mehr Einfluss und Mitspracherecht bei dem Konzern zu erhalten.

    Avtovaz

    Insgesamt wird Renault dann 5 Topmanager in hohe Positionen des russischen Autobauers setzen, um dementsprechend mitreden zu können. Das Ziel von Renault ist es, die Lada-Baureihen an die Plattformen von Renault anzupassen, die Motoren zu modernisieren sowie das Werk in Togliatti auf den n euseten Stand zu bringen. Nach der Umstellung sollen dann auch dort Modelle von Renault vom Band laufen.

    (Bild: AvtoVAZ)

  • Renault mit Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr

    Renault mit Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr

    Renault_logo_2Der französische Autobauer Renault hat im Jahr 2007 den Umsatz um 1,8 Prozent auf 40,682 Milliarden Euro steigern können. In Europa musste man ein Minus von 2,6 Prozent hinnehmen, was aber durch eine Plus von 3,1 Prozent ausserhalb Westeuropas wieder ausgebügelt wurde. In der Automobilsparte stieg der Umsatz um 1,6 Prozent auf 38,679 Milliarden Euro.

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    Einsparungen von 390 Millionen Euro konnten vor allem bei den Rohstoffen realisiert werden, bei der Produktion und der Logistik sparte Renault weitere 137 Millionen Euro ein. Für dieses Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Verkaufszuwachs von über zehn Prozent gegenüber dem vorherigen Jahr. 
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  • Koleos: Renaults erstes SUV auf dem Genfer Autosalon

    Koleos: Renaults erstes SUV auf dem Genfer Autosalon

    Renault_koleos_suv_seitenansichtDas SUV-Modell Koleos von Renault ist schon seit einiger Zeit im Gespräch. Am Design scheiden sich die Geister. Entweder man findet den Koleos schön, oder man verabscheut ihn. Auf dem Autosalon in Genf wird das SUV nun der Ãffentlichkeit präsentiert. Die Ausstattung des Koleos bietet all das, was der durchschnittliche SUV-Käufer von einem ebensolchen Fahrzeug erwartet: von ABS über ESP mit Untersteuerkontrolle hin zum “All Mode 4X4-System”.

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    Letzteres sorgt dafür, dass im Normalbetrieb die Kraft auf an die Vorderräder übertragen wird. Bei schlechter Traktion oder miserablen Bodenverhältnissen, wird automatisch vom System eingeschritten und auf Allradbetrieb umgestellt. Für die Motorenpalette des Koleos sind derzeit zwei Diesel Aggregate (150 bzw. 173 PS) und ein Ottomotor (171 PS) geplant. Das Stauvolumen des bulligen Franzosen beträgt 450 Liter, bei Beladung bis zur Fensterkante. Die Kapazität kann allerdings 1380 Liter vergröÃert werden. Preise wurden von Renault noch nicht bekanntgegeben.Renault_koleos

  • Renault präsentiert seinen sportlichen Twingo

    Renault präsentiert seinen sportlichen Twingo

    Renault_twingo_rsVorgestellt wurde der neue Twingo Renault Sport zeitgleich mit der Präsentation des neuen Formel 1-Boliden R28. Nach dem Megane und Clio steht dann ab Herbst diesen Jahres auch der Twingo RS vor den Türen der Händler. Angetrieben wird der kleine Sportler von einem 1,6 Liter Benzinmotor mit 133 PS Leistung. Anstatt effiziente Turbolader zu verbauen, setzt Renault traditionell bei den sportlichen Modellen auf Saugmotoren.

    Um ein gewisses Rennfeeling im neuen Twingo zu unterstreichen und vor allem das Handling zu optimieren, wurde das Fahrwerk speziell angepasst. Die neue Front- und Heckschürze, sowie die neuen Seitenschweller sollen für den sportlichen Akzent des Franzosen sorgen.

  • Nicki Lauda ist sich sicher:Nelson Piquet Junior ist chancenlos

    R28Nelson Piquet Junior hat das geschafft wovon viele träumen, den Sprung aus der GP2 Serie in die Königsklasse Formel-1. Allerdings schätzt Formel-1-Experte Nicki Lauda die Chancen für einen erfolgreichen Start sehr gering ein. Nach den sehr erfolgreichen Starts von Lewis Hamilton oder Timo Glock, erhofft sich Piquet natürlich einen ähnlichen Start in die Formel-1-Karriere, aber Lauda ist sich sicher, dies wird definitiv nicht der Fall sein.

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    In einem Interview erklärte Nicki Lauda:”Nichts gegen Piquet.Aber er ist kein Hamilton und mit Fernando an seiner Seite hat er einen Ausnahmekönner im Team. Wahrscheinlich der Beste von allen.Er wird keine Chance haben.” Es ist aus realistischer Sichtweise sehr unwahrscheinlich, dass Nelson Piquet Junior eine echte Konkurrenz für Alonso darstellen wird, aber er kann seine Chance nutzen und sehr viel lernen.

  • Renault & Nissan verkauften über 6 Millionen Fahrzeuge

    Renault & Nissan verkauften über 6 Millionen Fahrzeuge

    Renault_nissanDie Zusammenarbeit zwischen den Autoherstellern Renault und Nissan hat sich bewährt, das ergab sich aus den Verkaufszahlen des abgelaufenen Jahres 2007. Die Allianz der Autohersteller konnte weltweit insgesamt 6,16 Millionen Autos verkaufen.Dies entspricht einer Absatzsteigerung von fast 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am meisten konnte Renault und Nissan auf dem russischen Automobilmarkt zulegen, hier konnte eine Absatzsteigerung von 49,9 Prozent verzeichnet werden.

    In China konnte der Absatz auch enorm gesteigert werden und erhöhte sich um 25,6 Prozent.Auch auf den Automobilmärkten von Latein-und Südamerika konnte ein positives Ergebnis erzielt werden, hier stiegen die Absatzzahlen immerhin um 12,6 Prozent.

  • Hamilton tritt gegen Alonso nach

    Hamilton tritt gegen Alonso nach

    Hamilton_und_alonso_auf_einer_pressEigentlich sollte man davon ausgehen, dass sich das gespannte Verhältnis der ehemaligen Formel 1-Kollegen Lewis Hamilton und Fernando Alonso, langsam etwas erholt. Doch nun fällt der Youngster Hamilton dem zweimaligen Weltmeister Alonso in den Rücken. Bereits, als die beiden noch zusammen für McLaren-Mercedes arbeiteten, hatte man, selbst am heimischen Fernseher das Gefühl, die Spannung zwischen den beiden Profis spüren zu können. Lieà doch Alonso seine Abneigung gegen Hamilton nicht im Verborgenen.

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    Lewis Hamilton indess hielt sich immer bedeckt und machte gute Miene zum vermeintlich bösen Spiel. Die Teamverantwortlichen bei McLaren formulierten über die ganze Saison Sätze wie: “Die pflegen ein professionelles Verhältnis zueinander und verstehen sich auf und abseits der Strecke gut.” Es wurde sogar ein Werbefilm gedreht, in dem sich der spätere Vize-Champion und Alonso einen spaÃigen Wettkampf liefern. Alonso äuÃerte, dass er und sein britischer Kollege sich von Beginn der Saison gut verstanden haben und nichts gegeneinander hätten. Das der Spanier dies kaum ernst gemeint haben konnte, war an den Aktionen auf der Rennstrecke ablesbar. Anstoà der Unstimmigkeit war, dass Alonso von vornherein damit rechnete im McLaren-Team die Nummer 1 zu sein, was, laut Hamilton zu Beginn auch so gewesen sei, “aber das hat sich dann geändert. Zumindest dachte er am Beginn, dass er die Nummer eins sei.” Weiter sagt er, dass solche Ungleichstellungen nie der Fall sein dürfen und man als Team denken müsse. “Die Fahrer sollten gleich behandelt werden”. Ausgerechnet der sonst so besonnene Rookie bricht, zu aller Ãberraschung das eisige Schweigen über das Verhältnis zwischen ihm und dem zweifachen Champion: “Er hat mir gezeigt, wie man sich als Formel 1-Fahrer nicht verhalten sollte”, tritt der sonst so faire Sportsmann in Richtung Alonso nach. Hoffentlich sehen wir in der Saison 2008 auf der Rennstrecke die Antwort…

  • Die Zukunft auf Deutschlands StraÃen

    Die Zukunft auf Deutschlands StraÃen

    Stau

    Zum 1. Januar diesen Jahres waren in Deutschland 49,3 Millionen Kraftfahrzeuge und 5,6 Millionen Anhänger zugelassen. Der Pkw-Bestand betrug, nach Meldung des Kraftfahrt-Bundesamtes rund 41,2 Millionen Fahrzeuge. Mit 8,8 Millionen Stück, ist mehr als jedes fünfte Fahrzeug in Deutschland ein Volkswagen. 13,8 Prozent aller Pkw stammen von Opel und rund jeder Zehnte zugelassene Wagen hat einen Stern auf der Haube. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Gesamtanteil deutscher Autos leicht zurück.

    Die am stärksten vertretene ausländische Marke auf dem deutschen Markt ist Renault mit einem Anteil von 5,3 Prozent. Toyota konnte sich auf Rang zwei mit 3,1 Prozent vor Peugeot (2,9 Prozent) behaupten. Die meisten Autos kommen mit 28 Prozent aus der Kompaktklasse, die Mittelklasse folgt mit 20,6 Prozent und dicht danach schlägt das Kleinwagensegment mit 19,5 Prozent zu Buche. Die Miniklasse ist mit 5,2 Prozent vertreten. Drei Hersteller haben in dieser Statistik mächtig aufgeholt: Chevrolet, Kia und Skoda. Eine grundlegende Ônderung bei Erstellung der KBA-Statistik gab es allerdings. Auf Grund eines geänderten Zulassungsverfahrens, wurden nun vorübergehend stillgelegte Fahrzeuge nicht mehr berücksichtigt, so dass nur noch “tatsächlich rollende” Autos auftauchen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst.

  • Citroen C5 in Brüssel vorgestellt

    C5_2 Da sich die Weltöffentlichkeit in den letzten Tagen stark Richtung Detroit orientiert hat, wo die gröÃte nordamerikanische Autoshow stattfindet, ging der Brüsseler Autosalon fast etwas unter. Dabei gab es eine durchaus interessante Weltpremiere. Der neue Citroen C5 wurde hier endlich vorgestellt, was sich viele schon von der IAA im September erhofft hatten. Er wird in der gehobenen Mittelklasse gegen Ford Mondeo, Renault Laguna und den in Kürze erscheinenden Opel Insignia antreten.

    Erstmals beim C5 wird der Kunde wählen können zwischen dem hydraulischen Hydractive 3-Fahrwerk oder einem konventionelleren Metall-Pendant, welches deutlich straffer ausgelegt sein wird. Im Frühling dieses Jahres wird der C5 bei den Händlern stehen und mit einer Vielzahl von Motorvariationen, modernster Technik, massig Sicherheitsfeatures und französischem Charme auf Kundenfang gehen.

  • Renault: Vorgängermodell des Kangoo als “Campus” weiter erhältlich

    Renault: Vorgängermodell des Kangoo als “Campus” weiter erhältlich

    Kangoo_1Der Autohersteller Renault hat sich dazu entschlossen, das Vorgängermodell des neuen Kangoo weiter auf dem Automarkt zu lassen. Als preisgünstigere Alternative soll die alte Generation des Kangoo unter dem Namenszusatz “Campus” erhältlich sein. Der Fünfsitzer mit Hochdach ist bereits für 11.450 Euro zu haben und verfügt über 4 Airbags, zwei Schiebetüren sowie einer Zentralverriegelung. Allerdings ist das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) nicht erhältlich. Die neueste Generation des Renault Kangoo steht bereits bei den Autohändlern und kostet rund 14.600 Euro.

    Kangoo
    Bereits die Optik lässt keine Verwechslung zwischen alter und neuer Generation zu. Auch beim neuen Kangoo gehört ESP leider nicht zur Serienausstattung, kann aber gegen Aufpreis installiert werden.