Category: Renault

  • Rückrufaktion von Kleintransportern bei Opel, Nissan & Renault

    Rückrufaktion von Kleintransportern bei Opel, Nissan & Renault

    Vivaro_2Die Autohersteller Opel, Nissan und Renault rufen ihre baugleichen Transporter Vivaro,Primastar und Trafic zurück. Betroffen sind Fahrzeuge, die im Zeitraum zwischen Mai 2006 und April 2007 produziert wurden. In genauen Zahlen ausgedrückt bedeutet das für 5618 Vivaro Fahrer, 5967 Trafic Besitzer und 303 Primastar Halter einen Abstecher in die Werkstatt. Selbstverständlich werden die Betroffenen Fahrzeughalter vom KBA angeschrieben und informiert.

    Primastar

    Grund für die Ãberprüfung ist eine mangelhafte Befestigung des Armaturenbrett-Kabelstrangs, der durch Scheuern an der Lenksäule beschädigt werden kann.

    Trafic

    Sollten die Kabel dann wirklich beschädigt sein, kann es zu elektronischen Störungen kommen und dies kann so weit führen, dass der Motor heià wird und nicht mehr gestartet werden kann. Wer also einen Brief vom KBA erhält sollte schnellstmöglich eine Werkstatt aufsuchen.

  • Renault bringt Grandtour Anfang 2008 auf den Markt!

    Renault bringt Grandtour Anfang 2008 auf den Markt!

    Renault_grandtourRenault bringt einen neu Designten Kombi ab 2008 auf den Automarkt. Wie sich optisch bereits erkennen lässt, hat Renault bei dem neuen Laguna Grandtour vor allem auf eine ansprechende und auffälig gestaltete Karosserie geachtet. Besonders die neuartigen Scheinwerfer und die charakteristische Frontschürze verleihen dem Grandtour an ansprechendes Flair. Es gibt viele unterschiedliche Modellvarianten des Grandtours, er ist wahlweise als Benziner oder Diesel erhältlich. Den Benziner gibts mit einem 140 PS oder als Turbo sogar mit einem 170 PS starken 2.0 Liter-Maschine. 

    Der 4,8o Meter lange Kombi von Renault ist aber nicht unbedingt für schwere und groÃe Transporte ausgelegt,da ein 508 Liter umfassender Kofferraum, der durch Umlegen der Sitze noch auf 1593 Liter erweitert werden kann, sowie die zulässige Zuladung von 475 kg eher mittelmäÃige Werte sind. Der Grandtour zeichnet sich aber durch eine gute StraÃenlage aus und ist angenehm im Handling. Beschleunigt von 0 auf 100 km/h wird in 8,9 Sekunden und bei einer Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h ist Schluss. Der Laguna Grandtours ist ab 23.750 Euro zu haben und hinterlässt einen dynamischen und optisch sehr ansprechenden Eindruck.

  • Die Rückkehr des Renault Megane Coupe

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    In der letzten Zeit hat etwas am Renault-Set gefehlt. Die treuen Anhänger der Modell-Generation des Megan, warten wahrscheinlich schon sehnsüchtig auf die neue sportliche Version des Coupe. Der französische Autohersteller gedenkt das neue Modell im Jahr 2009 zum Verkauf anzubieten.
    Das dreitürige, sportliche hatchback (Hechtürenmodell), wird sich durch ein völlig neues Karosserie-Design charakterisieren. Aufmerksam wird man auf die Scheinwerfer, die auch schon in der aktuellen Version des Laguna verbaut sind. In der massiven StoÃstange sind kleine Luftkanäle eingearbeitet worden, die für eine stetige Luftzufuhr sorgen.

     

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    Das Heck wird dem Alfa Romeo Brera sehr ähnlich sein. Die neue dynamische Linie des Renaults wird neugierige Blicke auf sich ziehen und vielleicht zu etwaigen Duellen herausfordern.

  • Alonso nun doch zu Renault ?

    Alonso nun doch zu Renault ?

    AlonsojugueteRed Bull Racing-Teamchef Christian Horner dementiert nun Gerüchte über einen möglichen Vertrag Alonso´s bei  Red Bull. Konnten die Verantwortlichen dem Spanier doch keine Flügel verleihen, oder woran lag es? Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz war es, der in den vergangenen Wochen Gerüchte anheizte, wonach man Alonso eine Hintertür offen lassen würde, obwohl die beiden Piloten Marc Webber und David Coulthard noch bis 2008 unter Vertrag stehen.

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    Das “Perfekte Team” bestehend aus Alonso, Adrian Newey und Ross Brawn bei Red Bull, so wie man es sich in der Heimat Alonso´s in Oviedo vorstellte, konnte spätestens nach dem Einstieg Brawn´s bei Honda nicht mehr realisiert werden. Der Brite Horner lässt nun in der spanischen Radiosendung “Al primer toque” verkünden, dass letztendlich Alonso wieder zu Renault gelangen wird. Red Bull fühle sich zwar geehrt mit dem Ex-Weltmeister in Verbindung gebracht zu werden, doch die bestehenden Verträge wolle man nicht brechen. Nun, viele Möglichkeiten hat Alonso jetzt nicht mehr: neben seinem Ziehvater Briatore könnte er höchstens nochmal bei Toyota an die Tür klopfen und nach einem Cockpit fragen! 

  • Heikki Kovalainen testet mit neuer Standardelektronik ECU

    Heikki Kovalainen testet mit neuer Standardelektronik ECU

    63492_3Heikki Kovalainen war der einzige Renault-Pilot am Auftakt in Barcelona. Am Ende landete er nach 68 gefahrenen Testrunden auf dem vierten Platz. Der Finne machte sich mit der neuen ECU-Standardelektronik vertraut, die ab der kommenden Saison für alle Teams vorgeschrieben sind. Kovalainen konnte sich am gestrigen Testtag lange ganz vorne behaupten, musste sich dann aber schlieÃlich den Ferrari mit Edeltester Schumi geschlagen geben.

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    Berichten zufolge gab es allerdings Probleme bei der Motorsteuerung, Schaltung und Gaspedalbetätigung, woraufhin Ferrari die Tests mit der neuen Elektronik nach wenigen Runden abgebrochen hatte. Entwickelt wurde die Elektronik übrigens von einem Tochterunternehmen von Microsoft und der McLaren-Tochter MES. Hier wird es mit Sicherheit in Zukunft auch noch Differenzen geben, da alle Teams ihre Daten für die Motor- und Getriebesteuerung zur Synchronisation an das Unternehmen liefern müssen. Die Idee von der FIA mit weniger Elektronik Rennen zu fahren ist im Grunde nicht schlecht, bleibt nur zu hoffen, dass nicht noch weitere Affären durch die Datenübermittlung ans Licht kommen……

  • Renault dementiert Spionage-Vorwürfe

    Renault dementiert Spionage-Vorwürfe

    Press_release_car800Nach dem Beginn der Untersuchung durch den Automobil-Weltverband FIA hat der Rennstall den Vorwurf der Spionage zurückgewiesen. Laut einem Renault-Sprecher habe man erst am 6. September 2007 erfahren, dass der ehemalige McLaren-Mitarbeiter Phil Mackereth bei seinem Wechsel zu Renault ohne Wissen der Teamleitung vertrauliche Mercedes-Daten mitgenommen habe, kurz darauf wurde dieser suspendiert.

    In einer Pressemitteilung wies das Team darauf hin, dass Mackereth die Daten auf seinen persönlichen Bereich des Renault-Computersystems gespeist habe, diese aber nach Bekannt werden sofort gelöscht wurden. Renault kooperierte danach mit FIA in allen Bereichen und Ingenieure beteuerten, dass keine Informationen in die Konstruktion des Autos eingeflossen seien. Renault habe McLaren sogar angeboten, unabhängige Experten in deren Fabrik zu schicken, die dann dort Designpläne, Autos und Computer inspizieren dürften. Aufgrund diesem Verhalten sieht das Renault-Team dem Urteil der FIA gelassen entgegen, Mercedes hat es da mit seiner Rekordstrafe von 100 Millionen Dollar und der Aberkennung der Konstrukteurspunkte wesentlich härter getroffen….

  • Kovalainen versus Alonso ?!

    Kovalainen versus Alonso ?!

    _42348645_kovalonso203Der finnische Pilot Heikko Kovalainen, der 2005 Vize-Meister der Formel-1 Nachwuchsserie GP2 wurde, hatte nicht gerade einen so guten Einstand wie Lewis Hamilton in der Formel 1. Am Ende jedoch konnte er den Forderungen des Teams gerecht werden und fuhr seinen ersten Podestplatz ein. Für die Saison 2008 allerdings muss noch auf eine Entscheidung Alonso´s gewartet werden, der sich damit viel Zeit lässt.

    “Wenn das Team garantiert, dass wir gleich behandelt werden, wäre es für mich perfekt, mit Fernando zu fahren”, sagte der Finne Kovalainen laut “Formel 1 Race Report”. Die beiden kennen sich bereits aus Zeiten, wo Alonso noch für Renault fuhr, damals war Kovalainen Testfahrer. Nur die Andeutung von Teamchef Flavio Briatore und Chefingenieur Pat Symonds, dass es im Team eine Nummer 1 geben müsse, passt dem Finnen garnicht. “Ich bin noch jung, aber ich kann es mir nicht leisten, irgendwo die zweite Geige zu spielen. Ich muss mir einen Namen machen”, wird Kovalainen zitiert. Bleibt nun nur noch abzuwarten ob Red Bull dazwischen funkt und den Spanier überzeugen kann…

  • Renault im Visier der FIA-Spionagekomissare

    Renault im Visier der FIA-Spionagekomissare

    Renault_formel_1_2Während nun McLaren bei der Entwicklung des neuen Rennwagen unter Beobachtung steht, zeichnet sich der nächste handfeste Skandal der Formel 1 ab: Das Formel 1-Team Renault muss vor dem Motorsport-Weltrat des Automobil-Weltverbandes FIA zu Spionagevorwürfen Stellung nehmen. Die Verantwortlichen des Teams wurden von der FIA zu einer Sitzung des Gremiums am 6. Dezember in Monaco eingeladen.

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    Im Zuge der Ermittlungen in der Spionageaffäre um McLaren Mercedes und Ferrari, war auch der Konstrukteurs-Weltmeister der Jahre 2005 und 2006 ins Visier geraten. Ein ehemaliger McLaren-Mitarbeiter soll bei seinem Wechsel zu Renault Informationen mitgenommen haben, die in den Bau des R27 eingeflossen seien, der in der gerade abgelaufenen Saison eingesetzt wurde. “Die Vertreter des Teams sollen zu einer Anschuldigung Stellung nehmen, wonach zwischen September 2006 und Oktober 2007 der Artikel 151c des Internationalen Sporting Code verletzt wurde”, hieà es in einer Stellungnahme der FIA. Es gehe um Layout und wichtige MaÃe des McLaren Mercedes, das Benzinsystem, den Getriebeaufbau, das Ãlkühlsystem, das Hydrauliksystem und eine neuartige Aufhängungskomponente, die bei den McLaren-Boliden 2006 und 2007 verwendet worden sein sollen.

  • Spanische Unternehmen sammeln Millionen für Alonso

    Spanische Unternehmen sammeln Millionen für Alonso

    Hb5xo4gy_pxgen_r_467xa_2 Noch steht eine Entscheidung vom WM-Dritten Fernando Alonso aus, wer nächste Saison sein Arbeitgeber sein soll. Unterdessen wollen drei spanische Unternehmen mit aller Macht die Rückkehr Alonso´s zu Renault. Heute morgen meldete die italienische Sporttageszeitung Tuttosport, dass der Telekommunikationskonzern Movistar, die Bank Banco di Bilbao sowie die Versicherungsgesellschaft Mutua Madrilena insgesamt 62 Millionen Euro zur Verfügung stellen würden.

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    Renault-Teamchef Flavio Briatore der einflussreiche   spanische Finanzmann Alejandro Agag, Schwiegersohn des ehemaligen   spanischen Premierministers Jose Maria Aznar sollen den Deal maÃgeblich vorangetrieben haben. Laut “Tuttosport” könnte Alonso den Vertrag, den Briatore schon ausgearbeitet hat, noch diese Woche unterschreiben. Allerdings ist aus dem umfeld zu hören, dass der Renault-Teamchef Alonso nicht nur für ein Jahr binden will. Neben Renault gilten Red Bull und Toyota noch als heisse Kandidaten.

  • Gewinnt Renault das Tauziehen um Fernando Alonso?

    Gewinnt Renault das Tauziehen um Fernando Alonso?

    Flavio_briatoreFlavio Briatore, der Chef des Formel 1-Teams von Renault, wünscht sich Fernando Alonso zurück. Nachdem sich der zweimalige Weltmeister von seinem Team McLaren Mercedes trennte und nun frei für ein neues Cockpit ist, äuÃerte Briatore auf der Internetseite der italienischen Sportzeitung “Gazzetto dello Sport”: “Ich habe Fernando ein Angebot für die Zukunft gemacht.”

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    Erst vor einem Jahr kehrte Alonso, als Weltmeister, dem Renault-Team den Rücken, wurde aber in dieser Saison mit McLaren nur Dritter. “Ich weiÃ, wie viel Fernando Renault noch geben kann”, erklärte Briatore, der Alonso gern längerfristig binden möchte. “Ein Einjahresvertrag würde keinen Sinn ergeben.” Leider hat Renault zur Zeit kein konkurrenzfähiges Auto. In der Konstrukteurswertung wurde man 3., in der Fahrerwertung erreichten die Piloten Kovalainen und Fisichella nur den siebten und den achten Rang. Red-Bull-Boss Dieter Mateschitz stellte unterdessen klar, dass ein Kontrakt zwischen Ferando Alonso und dem Red-Bull-Team nicht in Frage käme. “Wir haben zwei Fahrer mit fixen Verträgen für 2008.” Damit zerschlug er Alonsos Hoffnung einen Vertrag für ein Jahr zu bekommen. Das hätte dem Spanier gut in den Zeitplan gepasst, da in einem Jahr ein Arbeitsplatz hinter dem Steuer bei Ferrari frei wird.