Den Start macht Ende nächstes Jahr dann als erstes Modell mit der neuen Antriebstechnik der Nissan Leaf. Vorerst wird das kompakte Modell in Japan produziert, ab dem Jahr 2011 soll er auch in Europa gebaut werden. Wenn der Ausbau der Infrastruktur, also die Ladestationen für Elektroautos, weiter so schnell voranschreitet kann man davon ausgehen, dass Renault-Nissan mit seinen Elektro-Modellen gute Geschäfte macht.
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Renault-Nissan baut Elektroauto-Akkus in Portugal
Die Renault-Nissan-Allianz will ab sofort jährlich bis zu 50.000 Lithium-Ionen-Akkus in Portugal produzieren. Hierfür wird ein neues Werk Anfang nächstes Jahr in Aveiro gebaut, das voraussichtlich 2012 fertig gestellt wird. Eingesetzt werden die dort gebauten Akkus dann in den künftigen Elektroautos der beiden Marken. Als erstes Modell mit der alternativen Antriebstechnik soll Ende 2010 der Nissan Leaf auf den Markt kommen.Offiziell: FIA präsentiert Nennliste der Formel-1-Starter 2010
Das Starterfeld der Formel 1 wächst. Heute gab die FIA die Namen derer bekannt, die definitiv im nächsten Jahr Rennen in der Königsklasse bestreiten dürfen. Ein Name tauchte dabei nicht auf. Peter Sauber wurde noch keine Startplatzgarantie ausgesprochen. Die Betonung liegt auf “noch”. Zwölf Teams sind für die Formel-1-Saison 2010 eingeschrieben…Nach dem Ausstieg Toyotas aus der Rennserie, muss das kölner Werksteam für eine geeignete Nachfolge sorgen. Da man jedoch nicht vorhat, den Rennstall zu verkaufen, ist es ein offenes Geheimnis, das man den Startplatz an Sauber weitergibt.
GroÃe Ãberraschungen präsentiert die Nennliste des Automobil-Weltverbandes nicht. Interessant ist nur, dass Brawn GP unter bisherigem Namen und nicht als Werksteam des Autoherstellers Mercedes geführt wird. Klar ist nun auch, dass Red Bull weiterhin die Motorenpartnerschaft mit Renault aufrechterhält. Die Mannschaft, mit der Timo Glock im nächsten Jahr auf Punktejagd geht, firmiert, wie erwartet, unter Virgin Racing und tritt nicht als Manor an.
McLaren-Neuling Jenson Button erhält als Weltmeister traditionell Startnummer Eins. Einziger deutscher ohne Cockpit ist Nick Heidfeld. Dieser wird jedoch immer häufiger mit Mercedes und Sauber in Verbindung gebracht. Es bleibt bei 15 bekannten vergebenen Cockpits. Die FIA bringt mit ihrer Liste kein Licht ins Dunkel der Gerüchteküche. Dass Michael Schumacher nicht im Starterfeld auftaucht, dürfte keine allzugroÃe Neuigkeit sein. (Foto: Daylife)Ahnengallerie: Piquet jr. wirbt für sich bei Campos
Neben dem bereits als Stammfahrer feststehenden Bruno Senna bekundet nun auch Nelson Piquet jr. Interesse an einem Cockpit beim Formel-1-Neueinsteiger Campos. Nachdem der Brasilianer in der gerade vergangenen Saison bei Renault rausflog, umwirbt er den spanischen Rennstall. In der Hoffnung, dass ihm sein Name einen Vorteil verschafft – immerhin säÃen dann zwei zumindest namentlich Berühmte Piloten bei den Newcomern im Rennwagen…Sowohl Bruno Sennas Onkel Ayrton Senna, als auch Nelson Piquet sr. konnten drei Weltmeister-Titel in der Königsklasse für sich verbuchen. “Für Brasilien und die brasilianischen Sponsoren wäre das einfach wundervoll”, sagte Piquet jr. gegenüber ‘Grande Prêmio’. Da Campos jedoch offenbar nur über ein schmales Budget verfügt, ist man auf der Suche nach einem Piloten mit finanzkräftigem Hintergrund. Dazu kommt, dass man aus Gründen des Marketings am liebsten einen Spanier verpflichten würde. (Foto: Daylife)
Neue Perspektive für Lada
Der Automobilmarkt in Russland hat seinen Tiefpunkt erreicht, zumindest gilt das für Russlands gröÃten Autohersteller Autovaz und der Tochter Lada. Renault besitzt 25 Prozent der Anteile an Autovaz und einigte sich mit der Unternehmensführung auf ein zukunftsträchtiges Restrukturierungskonzept. Die unterzeichnete Absichtserklärung sieht eine Jahresproduktion von 900.000 Fahrzeugen bis 2015 vor, mit dem der Marktanteil in Russland mit 25 Prozent gehalten werden soll.
Zudem werden die Franzosen der Marke Lada bei der Entwicklung eines neuen Modells für den russischen Markt helfen und den Export vorantreiben. Russland wird Autovaz die Staatshilfe auf 1,67 Milliarden Euro aufstocken, im Gegenzug verpflichtet sich Renault zum Technologietransfer und zur Lieferung von Produktionsmaschinen im Wert von 240 Millionen Euro.
Bild: picamatic.com, Quelle: auto-presse
Gerichtsurteil im Fall Briatore wird am 5.Januar gesprochen
Das Urteil um das Strafmaà in der Crashgate-Affäre wird voraussichtlich am 5.Januar verkündet. Seit Dienstag läuft vor einem Zivilgericht in Paris ein Prozess, in dem der ehemalige Teamchef von Renault die Aufhebung seiner Strafe fordert. Seine Anwälte betonten beim Prozessauftakt noch einmal, dass bei dem Verfahren vor dem World Motor Sport Council gleich mehrere Grundrechte verletzt worden seien.Unter anderem soll das Recht auf freie und faire Verteidigung nicht eingehalten worden sein. Hinzu kommt, dass Briatore der Auffassung ist, dass das Schiedsgericht nicht dazu befugt ist, unbefristete Strafen auszusprechen und zudem nicht unparteiisch war.
Zumal es zu diesem Zeitpunkt heftige Auseinandersetzungen mit FIA-Präsident Max Mosley gab.
Neben der Aufhebung der Strafe des WMSC verlangt der Italiener nun auch Schadensersatz von der FIA in Höhe von einer Million Euro für immaterielle Schäden.
(Bilder:Archiv)Formel 1: Steigt jetzt auch Renault aus?
Innerhalb von nur einem Jahr hat die Formel 1 mit Honda, BMW und Toyota gleich drei Hersteller verloren. Ob auch Renault der Königsklasse zukünftig den Rücken zukehrt wird sich wohl bald zeigen, da der Konzernlenker Carlos Ghosn vor kurzem Anlass zu solchen Spekulationen gab.“Die Formel 1 ist zwar eines der meist gesehenen weltweiten Spektakel. Aber es gibt auch eine ganze Menge an Herausforderungen. Wie fair ist dieser Sport und wie kann man die Formel 1 mit umweltpolitischen Fragen in Einklang bringen”, erklärte Ghosn.
Der 55-Jährige Manager glaube nicht, dass die Formel 1 für Renault oder “überhaupt für irgendjemanden wichtig ist, wenn sie nicht in der Lage ist, einige der sie umgebenden Fragen zu beantworten.”
Ob der Renault-Chef tatsächlich bereits einen Ausstieg vorbereitet wollte er noch nicht bekannt geben. “Ich habe sehr wohl bemerkt, dass im vergangenen Jahr drei Hersteller vor der Formel 1 kapituliert haben. Drei in einem Jahr! Das bedeutet, dass es wirklich eine ganze Menge Fragen gibt, die wir beantworten müssen.”
Quelle: motorsport-total
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Renault Twingo Gordini kommt im April 2010!
Das neue Sportmodell Gordini des Renault Twingo soll im April 2010 hierzulande erhältlich sein. Der Kleinwagen ist die erste Sportversion, mit dem Renault den Namen ihrer einstigen Tuningsparte wieder aufleben lassen wollen. Typisch für Gordini ist die blaue Gordini-Lackierung mit weiÃen Doppel-Streifen und einem dazu aufgewerteten Interieur.Nichts geändert hat sich unter der Haube, der Gordini fährt wie der normale Sport-Twingo mit einem 133 PS starken 1,6-Liter-Motor. Neben dem Twingo Gordini planen die Franzosen auch einen 201 PS starken Clio Gordini, der dann Sommer folgen soll. Der Vertriebsmanager sagte in Paris, dass danach auch eine entsprechende Variante des Mégane denkbar sei.
Quelle: leblogautoThrophée Andros – Alain Prost geht mit Dacia Duster auf die Piste
Bei der diesjährigen Trophée Andros wird Alain Prost mit dem neuen Dacia Duster an den Start gehen. Der vierfache Formel-1-Champion wird die allradbetriebene Rennversion auf den eisigen Pisten an seine Leistungsgrenzen führen. Die Trophée Andros ist bekannt für ihre anspruchsvollen Strecken und ist international sehr renommiert. AuÃerdem stellen die ständig wechselnden Pistenverhältnisse hohe Anforderungen an Material und Fahrer.Die Autos und ihrer Fahrer werden auf den Strecken der Eisrennserie starken Belastungen ausgesetzt, sodass höchste Präzision auf beiden Seiten gefragt ist. Aufgrund der eisigen Pisten ist vor allem auch das Feingefühl der Fahrer für Auto und Strecke für den Erfolg entscheidend.
Alain Prost freut sich auf die riesige Herausforderung und erklärte:” Es handelt sich um ein völlig neues Fahrzeug, das wir in dem auÃergewöhnlichen Rahmen der Trophée Andros vorstellen werden. Ich denke, uns steht eine schöne Rennsaison bevor!”
(Bild:Archiv)Renault-Nissan treibt Einführung von Elektroautos voran
Mit der japanischen Stadt Saitama hat der Automobilkonzern Renault-Nissan einen weiteren Partner für die Förderung der Elektromobilität gewonnen. In der Stadt soll das Projekt “E-Kizuna” starten, welches die Einführung von Elektroautos voranbringen soll. Nebenbei sollen der Aufbau einer Infrastruktur und Möglichkeiten der Fahrzeug-Vermarktung untersucht werden.Daneben hat die Allianz mit der chinesischen Stadt Guangdong eine Absichtserklärung zur Einführung von Elektroautos unterschrieben. Die beiden Autobauer haben bislang schon rund 30 Vereinbarungen mit Städten und Ländern getroffen, um die Entwicklung und Infrastruktur rund ums Elektroauto weiter voranzutreiben.
Im nächsten Jahr soll dann das erste Elektroauto von Renault-Nissan in Japan sowie den USA und Europa auf den Markt kommen. Der Leaf ist eine Steilhecklimousine, die nur von einem Elektromotor angetrieben wird und eine Reichweite von 160 Kilometer hat.
Quelle: focus Foto: archivRenault Twizy Z.E. Concept: City-Stromer geht in Serie!
Der Renault Twizy Z.E. Concept soll sich schon ab 2011 in dem GroÃstadtjungle umherkurven und die Konkurrenz beeindrucken. Die beiden Insassen nehmen bei dem Elektroflitzer in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle hintereinander Platz. Der verbaute leistet 20 PS und schafft es auf eine Spitzengeschwindigkeit von 75 km/h. Laut den Franzosen soll die Reichweite bei 100 Kilometer liegen.Wegen der Sitzanordnung braucht der City-Stromer ungefähr so wenig Verkehrsfläche wie ein groÃer Motorroller und hat einen nur drei Meter groÃen Wendekreis, womit das Einparken in der Stadt zum Kinderspiel werden dürfte.
Die Batterien des Twizy Z.E. Concept sind platzsparend unter den Sitzen montiert, geladen werden sie mittels eines Kabels unter dem Renault-Logo in der Fahrzeugfront an jeder normalen 220-Volt-Steckdose. Laut Renault vergehen nur 3,5 Stunden bis die Akkus wieder vollständig aufgeladen sind.
Quelle: leblogauto