Category: Renault

  • Gordini keht zurück!

    Gordini keht zurück!

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    Der französische Autobauer Renault lässt die legendäre Tuning-Marke Gordini wieder auferstehen! In Zukunft soll sie zum Markennamen für eine neue Serie stark motorisierter Kleinwagen werden. Diese Flitzer sollen dann bei der Abteilung Renault Sport entstehen und neben einem geänderten Design auch eine andere Ausstattung erhalten.

    Eine umgerüstete Version des 133 PS starken Twingo Sport soll bei der neuen Gordini-Familie den Anfang machen. Vorgestellt werden soll der Renner schon Ende November, um dann ab Frühjahr 2010 in den Verkaufsräumen der Händler zu stehen. Im nächsten Jahr soll daneben ein zweites Gordini-Modell auf Basis des Clio RS mit 201 PS auf den Markt kommen..

    Bereits seit den 30er Jahren steht der Name Gordini für schnelle Autos aus Frankreich. Zwischen den beiden Weltkriegen hat Amédée Gordini Autos getunt und Sportwagen gebaut, die zeitweise sogar in der Formel 1 mitgefahren sind.
    Quelle: leblogauto

  • Autohersteller planen gemeinsam Billig-Auto für Indien

    Autohersteller planen gemeinsam Billig-Auto für Indien

    Bereits im vergangen Jahr haben die Autohersteller Nissan und Renault angekündigt, gemeinsam ein Billig-Auto für den Automobilmarkt in Indien zu bauen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, wurde der indische Autohersteller Bajaj Teil der Kooperation. Nun wurden die Pläne konkretisiert, sodass spätestens 2012 ein entsprechendes Fahrzeug in Indien erhältlich sein soll.

    Auch die Aufgabenverteilung steht nun endgültig fest, wobei Renault und Nissan die Marketingaktivitäten in Indien und der Ãberseeregion übernehmen.
    Bajaj wird sich dagegen um das Design, die Produktion sowie den Einkauf der benötigten Teile kümmern, da Bajaj als einheimischer Autobauer den Markt in Indien besser kennt.
    Preislich soll das neue Billig-Auto bei rund 3.000 US-Dollar liegen, sodass es sogar günstiger als der Dacia Logan ist.
    (Bild:Archiv)

  • Renault baut die Elektroversion des Kangoo Rapid in Maubeuge

    Renault baut die Elektroversion des Kangoo Rapid in Maubeuge

    Ab dem ersten Halbjahr 2011 wird Renault den Kangoo Rapid mit Elektroantrieb in seinem Werk Maubeuge in Nordfrankreich bauen. Bereits seit 20 Jahren ist der Standort speziell auf die Produktion leichter Nutzfahrzeuge abgestimmt. Die Basis des neuen Kangoo Rapid mit E-Motor bilden die seriennahen Studien Kangoo be bop Z.E. sowie der Kangoo Z.E. Concept.

    Zugeschnitten wurde der kompakte Lieferwagen besonders auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer und eignet sich deshalb gut für den Einsatz im Stadtgebiet. Nach jetzigen Plänen werden alle vier Kangoo Modelle im Werk in Maubeuge auf derselben Produktionslinie gebaut, womit Renault bei Logistik, Produktion, Fachkräften sowie dem Zulieferernetz wichtige Synergien nutzen kann.

    Das Kompaktmodell Zoe Z.E. will der Konzern ab 2012 im Werk Flins bauen, während ein weiteres Elektrofahrzeug auf Basis der Studie Twizy Z.E. Concept am spanischen Standort Valladolid von den Bändern rollen soll.
    Quelle: leblogauto

  • Alonso zeigt Verständnis für Renault

    Alonso zeigt Verständnis für Renault

    Vorschaubild für Fernando Alonso (Renault) in der Boxengasse in Istanbul 2009

    Fernando Alonso übt trotz der schlechten Endergebnisse keine Kritik an seinem alten Arbeitgeber Renault aus. “Das Gesamtpaket war in dieser Saison nicht gut genug. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir in einigen Rennen dennoch wettbewerbsfähig waren”, sagte der zweimalige Weltmeister.

    “Zeitweise hatten wir das drittschnellste Auto im Feld, das Team hat sich dann aber entschieden, den Fokus schon auf die kommende Saison zu legen, was ich dann auch voll akzeptiert habe”, sagte der Spanier. In der nächsten Saison werden Fernando Alonso und der Brasilianer Felipe Massa für Ferrari fahren.

    Der 28-Jährige konnte in der diesjährige Saison nur den neunten Platz in der Fahrerwertung machen, in der Teamwertung konnte Renault nur mit Platz acht abschlieÃen.

    Quelle: rennsportnews    Foto: archiv

  • Renault denkt über Formel-1-Ausstieg nach

    Renault denkt über Formel-1-Ausstieg nach

    Einen Tag nach dem Ausstieg von Toyota überlegt nun auch Renault aus der Formel 1 auszusteigen. “Wir werden vor Ende des Jahres ein Statement zu unserer weiteren Teilnahme an der Formel 1 abgeben”, sagte Renault-Vorstand Carlo Ghosn in einer Sitzung seines Gremiums in Paris mit. Renault war vor kurzem wegen der Unfall-Affäre 2008 in Singapur für zwei Jahre auf Bewährung gesperrt worden.

    Renault konnte die gröÃten Erfolge 2005 und 2006 feiern, als der Spanier Fernando Alonso jeweils den Weltmeistertitel gewannJahr bisher nur den Polen Robert Kubica unter Vertrag. Bereits in Jahr zuvor musste Honda wegen der Weltwirtschaftskrise die Formel 1 aufgeben und auch das BMW-Sauber-Team verkündete seinen Abschied kurz vor Toyota. Die negativen Schlagzeilen rund um den Unfall-Skandal sowie die hohen Kosten in der Formel 1 dürften Grund für den eventuellen Ausstieg sein.

    Nebem dem Unfall-Skandal waren auch die Spionage-Affäre 2007 und kürzlich auch ein grob fahrlässiger Zwischenfall beim GroÃen Preis von Ungarn nicht gerade förderlich für die Anerkennung des Rennstalls. Fernando Alonso verlor eine Radabdeckung und dann das komplette rechte Vorderrad, obwohl das Team über die Probleme bescheid wusste.

    Quelle: ksta     Foto: archiv

  • Renault baut kompaktes Elektroauto ab 2012!

    Renault baut kompaktes Elektroauto ab 2012!

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    Ab dem Jahr 2012 will Renault in seinem Werk in Flins nahe Paris ein kompaktes Elektroauto  bauen, wie der Konzern jetzt mitteilte. Dort ist dann auch eine spezielle Fertigungslinie für Batterien und Recycling geplant. Derzeit rollt in Flins der Clio sowie der Clio Campus vom Band.

    Auf der vergangenen IAA in Frankfurt gab Renault einen ersten Eindruck von dem 2012 startenden Elektroauto. Die Studie Zoe Z.E. Concept wird von einem 95 PS starken Elektro-Motor angetrieben und hat eine Reichweite von 160 Kilometern sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 140 Stundenkilometern. Allerdings will der Konzern noch vor dem Marktstart des Stromers auch andere Elektroautos anbieten, wie beispielsweise die Limousine Fluence Z.E.

    Mit Nissan hat Renault daneben eine Absichtserklärung unterzeichnet, beide Unternehmen wollen ein französisches Joint-Venture gründen, um die Batterien für Elektroautos zu entwickeln, zu produzieren und anschlieÃend wieder aufzubereiten.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Renault ruft über 8.000 Twingo zurück

    Renault ruft über 8.000 Twingo zurück

    Insgesamt 8.241 Renault Twingo müssen deutschlandweit wegen der Sitzbefestigung in die Werkstätten zurück. Weltweit sind  63.724 Fahrzeuge aus dem Fertigungszeitraum 01.09.2008 bis 28.02.2009 vom offiziellen Rückruf über das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg betroffen. Eine Feder in der Sitzschiene des Fahrersitzes kann beim Verstellen herausrutschen und so die Sicherheit erheblich gefährden.

    Von Seiten Renault heiÃt es: “Die Verriegelung des Fahrersitzes könne ohne vorheriges Anzeichen beim Stand oder beim Fahren permanent oder zeitweise nicht eingerastet sein”. Seit Ende Oktober werden die betroffenen Halter über den Mangel informiert und in die Werkstätten gerufen. Die Reparatur dauert je nach Aufwand zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. Die Kosten der Rückrufaktion gab Renault nicht bekannt.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • Renault Zoe – Wohlfühloase auf 4 Rädern

    Renault Zoe – Wohlfühloase auf 4 Rädern

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    Der französische Autohersteller Renault hat sich mit der Abteilung für Luxusprodukte Biotherm von L´Oreal auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Gemeinsam will man eine neue Version des elektrobetriebenen Renault Zoe ZE entwickeln, der bereits 2012 ins Produktprogramm aufgenommen werden soll. Mit Hilfe der Erfahrungen von Biotherm soll das Auto zu einer Wohlfühloase entwickelt werden.

    Dazu werden spezielle Studien in den Labors von Biotherm durchgeführt, die zeigen sollen, wie sich bestimmte Gerüche und Farben auf das Wohlbefinden bzw. den Organismus der Insassen auswirkt.
    Der Renault Zoe ZE konnte somit der erste Kurort auf Rädern sein, sodass Autofahren zu einer Gesundheitstherapie wird. Das Fahrzeug soll mit einem innovativen Lüftungssystem ausgestattet sein, dass über Sensoren die Qualität der Luft erkennt und zudem über einen automatisierten Zerstäuber ätherische Ãle freisetzt.
    AuÃerdem soll eine Substanz zur Regeneration der Haut beitragen. Man darf gespannt sein, wie das bei den Kunden ankommt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Autoabsatz in Frankreich zieht an!

    Autoabsatz in Frankreich zieht an!

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    Der Automarkt im Nachbarland Frankreich kommt wieder schneller in Schwung als von den Experten erwartet. Im vergangenen Oktober wurden 210.140 Fahrzeuge neu zugelassen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 20,1 Prozent entspricht. Der Branchenverband CCFA teilte mit, dass bezogen auf die Verkaufstage der Anstieg sogar 25,6 Prozent betrage .

    zusammen mit den leichten Nutzfahrzeuge betrug der Anstieg zwölf Prozent. Die französischen Autobauer legten dabei um rund ein Viertel zu, wobei Renault mit 34,5 Prozent den Rivalen PSA Peugeot Citroen mit 21,8 Prozent klar abhängte. Europas gröÃter Autobauer Volkswagen verlor insgesamt 7,3 Prozent und konnte 12.753 Zulassungen melden. Auch der Absatz von BMW sackte 17,2 Prozent nach unten, bei Mercedes waren es 12,2 Prozent. Zulegen konnte dagegen Opel mit 35,1 Prozent dazu und die Renault-Tochter Dacia mit starken 75,1 Prozent.
    Quelle: leblogauto

  • Renault steigert Produktion

    Renault steigert Produktion

    Beim französischen Autobauer Renault setzen sich die positiven Trends des zweiten Quartals auch im dritten Quartal fort. Der Umsatzrückgang ist nicht mehr so stark wie noch zum Jahresanfang. Renault will die Produktion nun im Vergleich zum Vorjahreszeitraum über 50 Prozent steigern. Die Autobauer mussten damals wegen der weltweiten Wirtschaftskrise die Produktion stark herunterdrosseln.

    Im Gesamtjahr will der Konzern eine positive Bilanz ziehen. Man sei auf dem besten Weg die Lagerbestände an unverkauften Fahrzeugen um rund eine Milliarde Euro zu reduzieren. Die Umsatzerlöse schrumpften im dritten Quartal um 11,3 Prozentpunkte auf 8.102 Milliarden Euro. Der Umsatzrückgang ging somit im Vergleich zu den vorangegangenen Quartalen zurück.

    Auch der inländische Konkurrent PSA Peugeot Citroen konnte seine Zahlen verbessern. Durch die Abwrackprämien in vielen Ländern Europas konnten die französischen Autobauer einen deutlich geringeren Umsatzrückgang verzeichnen als im bisherigen Jahresverlauf. Die Krise sorgte bei den Automobilproduzenten für den gröÃten Absatzrückgang seit 15 Jahren.

    Quelle: teleboerse     Foto: archiv