Category: Renault

  • Hausmechaniker: Räikkönens Ingenieur für Alonso

    Hausmechaniker: Räikkönens Ingenieur für Alonso

    Fernando Alonso (Renault) in der Boxengasse in Istanbul 2009

    Es sah zunächst alles danach aus, als wolle Fernando Alonso bei seinem neuen Arbeitgeber sofort zeigen, welche Diva sich dieser ins Haus geholt hat. Im nächsten Jahr wird der Spanier im Ferrari-Cockpit sitzen. Kaum war der Vertrag geschlossen, wollte Alonso den Renningenieur Rob Smedley seines Teamkollegen Felipe Massa zugewiesen bekommen. Daraus wird nichts: Der ehemalige Weltmeister wird nun zusammen mit Andrea Stella arbeiten…

    Seit Chris Dyer die Rolle des Chefingenieurs beider Fahrer befördert wurde, war Stella für das Auto Kimi Räikkönens zuständig. (Foto: Archiv)

  • Lazareth Twingo V8

    Lazareth Twingo V8

    Der französische Tuner Ludovic Lazareth hat in der Vergangenheit schon zahlreiche ausgefallene Autokreationen geschaffen und setzt seine Leidenschaft mit dem Renault Twingo fort. Gekreuzt hat er den Stadtflitzer mit einem V8-Motor, was für maximalen Fahrspaà sorgen soll. 

    Da der mächtige 3,5-Liter groÃe Rover-V8-Motor nicht unter die kleine Haube des Franzosen passt wurde er von dem Tuner kurzerhand auf der Rückbank als Mittelmotor eingebaut, wie es Renault selbst auch schon beim Renault 5 Turbo oder beim Clio V6 Renault Sport praktizierte. Wegen der äuÃerst kompakten Abmessungen des Twingo hat Lazareth auf eine Leistungskur verzichtet und es bei den serienmäÃigen 180 PS belassen.

    Das Fahrwerk des Flitzers wurde komplett neu ausgelegt und im Formel-1-Stil mit liegenden Federbeinen und Umlenkungen montiert. Auch vom Rennsport abgeschaut hat sich Lazareth die riesigen Reifenformate, welche zusammen mit einer groÃen Brembo-Bremsanlage unter den verbreiterten Kotflügeln vorn und hinten Platz finden. Zuguter letzt wird der Auftritt des Twingo durch breite Schwellerverkleidungen mit mächtigen Luftauslässen, eine neue Front- und eine Heckschürze sowie einen leicht überdimensionierten Heckdiffusor vervollständigt.

    Quelle: worldcarfans

  • Night & Day Sondermodelle von Renault

    Night & Day Sondermodelle von Renault

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    Mit den Night & Day-Sondermodellen bietet Renault gegenüber den vergleichbar ausgestatteten Serienmodellen einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro an. Das Mégane Coupé, Laguna Coupé oder der Koleos stehen in der Night & Day-Edition ab sofort beim Händler bereit.

    Zur Austattung der Modelle gehört unter anderem ein Navigationssystem, ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, Klimaanlage, Einparkhilfe und Tempomat. Ausserdem haben alle Modelle ein hochwertiges Soundsystem. Hochwertige Leder- oder Stoff-Leder-Polsterungen mit beheizbaren Vordersitzen sind ebenfalls serienmäÃig. Die Sondereditionen Night & Day sind ausschlieÃlich in den Lackierungen Weià oder Schwarz zu haben.
    Quelle: Renault     Foto: Renault

  • Baut Daimler den Smart zusammen mit Renault?

    Baut Daimler den Smart zusammen mit Renault?

    logo_smart.pngDiese Woche sollen sich Manager von Daimler und Renault getroffen haben um über eine Mögliche Kooperation zu entscheiden, will die Nachrichtenagentur AP erfahren haben. Spekuliert wird, ob der viersitzige Smart “Forfour” gemeinsam mit den Franzosen entwickelt und produziert wird. Ein Sprecher aus dem Hause Daimler bezeichnete das Gerücht als “reine Spekulation“, Renault hat ebenfalls nichts bestätigt.

    Zusammen mit Mitsubishi haben die Stuttgarter schon 2004 den Smart Forfour auf den Markt gebracht, allerdings hat es nicht gut funktioniert und so wurde die Produktion zwei Jahre später schon wieder eingestellt. Dieter Zetsche, Daimler-Chef sagte der Deutschen-Presse-Agentur dass die nächste Generation in Kooperation entwickelt werden könne, “Es kann durchaus sinnfällig sein, in einem solchen Segment zu kooperieren.” Zu den Gerüchten schwieg Zetsche ebenfalls.

    Bild: europe-miniatures.com, Quelle: ftd

  • Stärkster Renault Mégane mit 250 PS

    Stärkster Renault Mégane mit 250 PS

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    Der neue Mégane Coupé Renault Sport wird von einem zwei Liter Turbo-Benziner mit einer Leistung von 250 PS angetrieben, das sind 26 PS mehr als bei seinem Vorgänger. Mit einem Drehmoment von 340 Newtonmeter sprintet der Franzose in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Bei 250 km/h ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht.

    Die Franzosen haben dem sportlichen Mégane für die Optik unter anderem LED-Tagfahrlichter, groÃe Lufteinlässe sowie ein zentrales Auspuffendrohr verpasst. Der Kunde kann sich auf Wunsch zwischen dem serienmäÃigen Sportfahrwerk oder dem Cup-Fahrwerk mit seinem Sperrdifferenzial entscheiden. Für  eine ordentliche Verzögerung sorgt eine Brembo-Bremsanlage. Neu ist auch der Schleuderschutz ESP, der in drei verschiedenenModi zur Verfügung steht. Während der Fahrt können im Innenraum alle wichtigen Telemetriedaten wie die Querbeschleunigung abgerufen werden, auÃerdem speichert das System die jeweiligen Bestzeiten für die Viertelmeile und den Sprint auf Tempo 100. Zu haben ist der rassige Megane bereits diesen Oktober, Preise hat Renault jedoch noch nicht veröffentlicht.
    Quelle: auto-news          Foto: leblogauto

  • Frankreich macht Ernst mit Elektroautos!

    Frankreich macht Ernst mit Elektroautos!

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    Die französische Regierung hat jetzt einen 14-Punkte-Plan für die groÃangelegte Markteinführung der Elektroautos aufgelegt. In erster Linie geht es dabei um eine Ladestationen-Infrastruktur. Schon bis zum Jahr 2012 sollen Stromzapfsäulen für alle Neubauten zur Pflicht werden. Bis 2015 müssen daneben auch alle Bürogebäude mit Stromanschlüssen für parkende Autos ausgestattet sein.

    Um die Elektroautos auch bei der Bevölkerung beliebter zu machen, ist eine Kaufförderung in Höhe von 5.000 Euro geplant. Daneben soll ein groÃes Netz von Demo-Stromzapfsäulen Bedenken in Sachen Versorgungssicherheit komplett aus dem Weg räumen. Auch die CO2-neutrale Stromversorgung von Elektroautos soll sicher gestellt werden, was jedoch kein Problem sein dürfte, da in Frankreich ein GroÃteil des Stroms aus Kernkraft gewonnen wird.

    Europaweit will Frankreich zukünftig eine Führungsrolle bei der Elektromobilität einnehmen. Im Gegensatz zu Deutschland stehen die nationalen Autobauer bereits kurz vor der Einführung serienmäÃiger Elektroautos. Im nächsten Jahr bringt Peugeot mit dem Kleinwagen Ion sowie dem Mini-Van Partner Electrique die ersten Stromer auf den Markt. Auch die Schwestermarke Citroen bringt den Mini-Van Berlingo in einer Elektroversion heraus, Renault hat auch neue Elektroautos angekündigt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Formel 1: Kubica fährt für Renault!

    Formel 1: Kubica fährt für Renault!

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    Obwohl sich sein bisheriger Rennstall BMW aus der Formel 1 zum Ende der Saison verabschiedet hat Robert Kubica mit Renault schon einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der Pole wurde von dem Team heute als neuer Pilot für die kommende Saison bekannt gegeben. Wer allerdings das zweite Cockpit bekommen wird, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben.

    An Kubica hatte bis zuletzt auch Toyota Interesse, denen aber der Kubica-Manager Daniele Morelli schon letztes Wochenende in Suzuka eine Absage gab.

    “Wir sind sehr stolz, dass wir Robert mit Beginn der kommenden Saison im Team haben werden”, kommentiert Teamchef Bob Bell. “Robert war seit seinem Debüt im Jahr 2006 stets auf unserem Radar, weil er als einer der talentiertesten Fahrer seiner Generation gilt. Das hat er unter Beweis gestellt. Es ist toll, dass er im kommenden Jahr in einem unserer Autos sitzen wird. Renault hat groÃe Ziele und Robert kann uns dabei helfen, diese zu erreichen.”

    Kubica selbst ist sehr froh ab 2010 bei Renault zu sein, da er sich schon lange mit der Mannschaft verbunden fühlt. Bereits im Jahr 2005 hat der Pole die Renault-World-Series gewonnen, wodurch er dann auch seinen ersten Formel-1-Test in Barcelona bekam, der ihn am Ende sein Formel-1-Debüt näher brachte.
    Quelle: motorsport-total
    Bild: leblogauto

  • Renault will Avtovaz bei Sanierung helfen!

    Renault will Avtovaz bei Sanierung helfen!

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    Nachdem der russische Regierungschef Wladimir Putin gedroht hat, den 25 prozentigen Anteil des Autokonzerns Renault am angeschlagenen russischen Autobauer Avtovaz zu “reduzieren”, will Renault jetzt den Russen bei der Sanierung tatkräftig helfen. Anscheinend hat der französische Autobauer sich schon bereiterklärt, Geld sowie Technologien zur Verfügung zu stellen.

    Von seinen 100.000 Stellen will Avtovaz hauptsächlich wegen der Absatzkrise und dem Kaufrückgang mehr als 27.000 Stellen streichen.

    “Die Entscheidung, einen Teil der Mitarbeiter zu entlassen, war schmerzhaft und zugleich notwendig”, sagte Renault-Russland-Chef Christian Esteve. Daneben betonte er, dass Renault “ein sozial verantwortungsvolles Unternehmen” sei.

    An finanziellen Mitteln braucht allein Avtovaz insgesamt rund 70 Milliarden Rubel (1,6 Milliarden Euro), darunter 54 Milliarden nur für die Tilgung der laufenden Schulden. Laut ersten Berechnungen steht die gesamte russische Automobilbranche derzeit mit etwa 100 Milliarden Rubel im Minus.
    Quelle: leblogauto

  • Es wird sehr eng: Vettel siegt, Button nur Achter

    Es wird sehr eng: Vettel siegt, Button nur Achter

    Vettel freut sich nach seinem Sieg in Suzuka

    Sebastian Vettel konnte heute beim GroÃen Preis von Japan seine Chance auf den WM-Titel wahren. Mit einem grandiosen Start-Ziel-Sieg bei einem langweiligen Rennen in Suzuka und etwas Glück, dass Jenson Button nur Achter wurde, macht der Heppenheimer einen Riesensprung in Richtung Krone. Doch bitte nicht zu früh freuen: Der nächste Sprung wird noch gefährlicher. SchlieÃlich müsste der Red-Bull-Manschaft langsam klar werden, dass es wieder etwas zu verlieren gibt…

    Jetzt trennen Vettel nur noch 16 Punkte von WM-Leader Button. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Es werden zwei harte letzten Rennen für Red Bull. Doch man hat sich vorgenommen, das “Kimi-Programm” abzuspulen. Kimi Räikkönen konnte 2007 in seiner ersten Saison bei Ferrari, trotz eines 17-Punkte-Rückstandes den Weltmeistertitel einfahren. Vom Gedanken den Konstruktuers-Titel holen zu können, sollte man sich bei Red Bull nun allerdings endgültig verabschieden: Brawn GP fehlt nur noch ein halber Punkt um die Mannschafts nach Hause zu fahren.
    Sebastian Vettel konnte beim heutigen Grand Prix vom Start weg seine Position halten, Trulli musste Hamilton passieren lassen. Am Ende tauschten die Beiden ihre Positionen jedoch zurück, als Hamilton zwei Runden vor Trulli der Sprit ausging. Spannend wurde es später nochmal, als Alguersuari eine Styropor-Werbebande zerlegt und anschlieÃend in die Reifenstapel krachte. Der Toro-Rosso-Mann konnte aus eigener Kraft das Auto verlassen, lieà sich dann aber doch im Rettungswagen abtransportieren. Glück für Vettel und Trulli: Beim Restart funktionierte Hamiltons KERS nicht. Die WM-Spitzenreiter und Teamkollegen Jenson Button und Rubens Barrichello waren in Japan changsenlos. Sie belegen die Plätze Acht und Sieben. Sebastian Vettel gewinnt vor Jarno Trulli und Lewis Hamilton, dahinter Kimi Räikkönen und Nico Rosberg. Auf Rang Sechs landet Nick Heidfeld, gefolgt von Barrichello und Button. Allerdings muss Nico Rosberg noch um seine Punkte bangen: Ihm wird vorgeworfen, während der Safety-Car-Phase zu schnell gewesen zu sein, so dass er eigentlich Achter hätte werden müssen. Sollte noch eine Verschiebung im Klassement stattfinden, kann Brawn GP die Konstrukteurs-WM feiern. (Foto: Daylife)

  • Renault-Stammpersonal: Bekanntgabe nach dem Suzuka-Rennen

    Renault-Stammpersonal: Bekanntgabe nach dem Suzuka-Rennen

    Romain Grosjean beim Training in Singapur

    Ein Rennfahrer verlässt vorzeitig sein Team, um bei einem anderen ins Cockpit zu steigen. Das kann vorkommen. Wenn derjenige der weg geht Fernando Alonso heiÃt und das Cockpit zu einem Ferrari gehört, ist die Kettenreaktion allerdings von monumentalem AusmaÃ. Der Spanier hinterlässt bei Renault eine Lücke, die gefüllt werden muss. Wer dies tun soll ist bislang unbekannt. Das Team kündigte an, nach dem GroÃen Preis von Japan in Suzuka die Stammpiloten für 2010 bekanntzugeben…

    Derzeit deutet alles darauf hin, dass Robert Kubica im nächsten Jahr einen Renault lenken wird. Ob Romain Grosjean seinen Arbeitsplatz behalten darf, ist angesichts der bisher gezeigten Leistungen eher fraglich. (Foto: Daylife)