Ja, das Land der Berge, Bäche und Täler hat uns nicht nur mit Sissi, Franz, Arnold, Falco und Amadeus berreichert, sondern bringt auch immer wieder exzellentes aus der kreativen Ecke. So auch Ernst von Disaster Cars, den im Alltag einen Jensen Interceptor fährt. Ernst beschert unsere Sinne mit diesem 1960er Rolls-Royce in mattem Natogrün und satten NASCAR Slicks und Felgen. Emily wurde profilaktisch mal ein Helm und ein Fallschirm angezogen!
Category: Rolls Royce
Rolls Royce mal sportlich: Österreicher zeigt wie es geht
USA – Absatzzahlen von Porsche steigen
Der Sportwagenhersteller Porsche konnte seine Absatzzahlen auf dem amerikanischen Automobilmarkt in den letzten Wochen weiter stabilisieren, wobei im vergangenen Monat sogar ein leichter Anstieg erzielt werden konnte. Im Februar 2010 konnten die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 1.531 ausgelieferten Modellen um 1,5 Prozent gesteigert werden. Mit diesem Ergebnis konnte Porsche die positive Tendenz der letzten 5 Monate auch im Februar fortführen und stetig steigende Absatzzahlen präsentieren.Das erfolgreichste Modell war der Porsche Cayenne mit 599 verkauften Einheiten, wohingegen von der Modellreihe Boxster lediglich 184 Einheiten abgesetzt werden konnten.
Ebenfalls äuÃerst erfolgreich gestalteten sich die Absatzzahlen des Porsche Panamera, der insgesamt 409 Mal in den USA im vergangenen Februar verkauft wurde. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete die Baureihe 911 ein Minus von 39 Prozent, sodass lediglich 339 Einheiten abgesetzt wurden.
(Bild:Archiv)Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory
Das Ergebnis des neuesten Projekts des Edeltuners Mansory kann auf dem 80. Genfer Autosalon bestaunt werden. Die Tuningspezialisten haben sich den kleinen Rolls Royce Ghost vorgeknöpft und in eine der auffälligsten Luxuslimousinen verwandelt. Insbesondere die kontrastreiche blau-goldene Lackierung setzt optische Akzente, ebenso wie die in Gold gehaltenen Felgen. Aber nicht nur in Sachen Design hat sich etwas getan, denn auch die Leistung unter der Haube wurde erheblich gesteigert.Der getunte Rolls Royce Ghost verfügt über 150 PS mehr als die Serienversion und bringt somit insgesamt 720 PS auf die StraÃe. Erreicht wurde die Leistungssteigerung insbesondere durch vergröÃerten Bi-Turbolader und die Kennfeldoptimierung der Steuerungselektronik.
AuÃerdem wurden dem Ghost Sportkrümmer und neue Sportkatalysatoren spendiert. Die Beschleunigungswerte des Rolls Royce Ghost von Mansory fallen daher sehr sportlich aus, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden erfolgt und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 Km/h erreicht wird.
Ein nicht nur technisch sehr ansprechendes Tuningpaket von Mansory, das auf dem Genfer Autosalon sicher begeistern wird.
(Bilder:leblogauto.com)Umbau: Mercedes Phantom aus Kasachstan!
Der 24-jährige Automechaniker Ruslan Mukanov aus Kasachstan träumte schon immer von einem Rolls Royce Phantom. Leider war die britische Nobelkarosse für ihn nicht zu bezahlen, woraufhin er sich einfach einen Mercedes schnappte und ihn zu einem Phantom umbaute. Laut Mukanov benötigte er dafür lediglich 3000 Dollar, eine Werkstatt und jede Menge Zeit.Das Ergebnis kann sich allemal sehen lassen, hierfür benötigt man sicherlich handwerkliches Talent und ein wenig Fantasie. Entstanden ist der Phantom, der auf einer Mercedes E-Klasse basiert, in Schakhtinsk südlich von Kasachstans Hauptstadt Astana. Mittlerweile ist der Phantom in dem kleinen Städtchen zur Attraktion geworden, vielleicht lässt sich der junge Kasache ja schon bald zu einem ähnlichen Projekt hinreiÃen.
Quelle: leblogautoRolls Royce verzeichnet 2009 leichten Absatzrückgang
Das Jahr 2009 endete für die Traditionsmarke Rolls Royce mit einem leichten Absatzrückgang. Insgesamt verkaufte die Edelmarke 200 Einheiten weniger als noch im Jahr davor. Weltweit lieferte Rolls Royce somit 1.002 Fahrzeuge aus, darunter befanden sich auch 150 Exemplare des neuen Ghost, der insbesondere bei Neukunden sehr begehrt ist. Rund 85 Prozent der Ghost-Käufer hatten zuvor noch keinen Rolls Royce gekauft.Das erfolgreichste Modell heiÃt Phantom, wobei aufgrund bei jedem Exemplar unzählige Kundenwünsche realisiert wurden, sodass jedes Fahrzeug über eine individuelle Ausstattung verfügt. In Nordamerika konnte Rolls Royce den Absatz im Vergleich zum Vorjahr sogar um 33 Prozent steigern und auch für das Jahr 2010 sind hier positive Entwicklungen zu erwarten.
(Bilder:Archiv)Essen Motor Show 2009 – Stärkster Rolls Royce der Welt “Hemi Hauler”
Ein echtes Highlight in Sachen Tuning stellt der aufgemotzte Hemi Hauler auf Basis eines Rolls Royce Silver Shadow auf der Essen Motor Show 2009 dar. Der stärkste Rolls Royce der Welt verfügt über ein V8-Aggregat, das dank Kompressor und Leistungsoptimierung unglaubliche 1.350 PS auf die StraÃe bringt. Das Design wird insbesondere durch die extrem auffällige Frontpartie charakterisiert und wirkt ansonsten sehr elegant. Aber nicht nur äuÃerlich wurde der Rolls Royce Silver Shadow veredelt, auch im Fahrzeuginneren gibt es unzählige Extras.Aber nicht nur äuÃerlich wurde der Rolls Royce Silver Shadow veredelt, auch im Fahrzeuginneren gibt es unzählige Extras. Das komplette Interieur ist von der Firma “Hot Rod Interiors” mit edlem Vollleder überzogen worden und auÃerdem wurden noch 4 Fernseher in das Fahrzeug integriert.
Bei der Verwandlung des Rolls Royce Silver Shadow zu einem der spektakulärsten US-Custom-Cars wurden nur die edelsten Komponenten verwendet, sodass beispielsweise ein Chris-Austin-Chassis zum Einsatz kommt und Bremsen von Wilwood verbaut wurden.
Zu finden ist der 700.000 Euro teure Hemi Hauler in Halle 11 der diesjährigen Essen Motor Show.
(Bilder:Christian Sander)Erste Hoffnungszeichen bei BMW
Die BMW Group erholt sich langsam von der Absatzkrise. Der Münchner Autobauer konnte im Oktober einen leichten Anstieg von zwei Prozent verzeichnen, gemeinsam mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 115 252 Fahrzeugen zwei Prozent mehr Autos verkauft.Mit der Kernmarke BMW ist erstmals seit einem Jahr wieder ein positiver Trend in Aussicht. Die Münchner konnten im Oktober den Absatz um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern und knapp 96.000 Modelle verkaufen. Für die ersten zehn Monate erlitt der Konzern aber ein Minus von fast 15 Prozent. Während dieses Jahr 1,055 Millionen Autos verkauft worden sind konnten im Vorjahreszeitraum gut 0,4 Millionen Fahrzeuge mehr umgesetzt werden. BMW rechnet für das Gesamtjahr mit einem Minus zwischen 10 und 15 Prozent.
Der neue Roadster Z4 und die 7er- Baureihe konnten dabei viele Kunden gewinnen und auch der kleine 1er fand wieder deutlich mehr Abnehmer. Der 5er, der 6er sowie der kleine Geländewagen X3 sind in der Nachfrage zurückgegangen. Im kommenden Jahr könnten allerdings die neuen Modelle des 5er und des X3 weiteren Anschub geben.
Quelle: autogazette Foto: archivRolls Royce und Elektroantrieb?
Hört sich eher wie ein schlechter Scherz an, könnte aber Realität werden. Die Briten planen anscheinend eine eine Version der Luxuslimousine Phantom mit einem Elektroantrieb. Auf den Verbrauch kommt es zwar bei den Luxuskarossen von Rolls Royce nicht an, der Konzern macht sich jedoch auch seine Gedanken über die Effizienz seiner Modelle.Der Firmensprecher Richard Carter hat bestätigt, dass sich Rolls Royce neben dem Einsatz von “Efficient Dynamics”-MaÃnahmen wie der Bremsenergie-Rückgewinnung und der Hybridisierung des Antriebsstrangs auch Gedanken über einen Elektroantrieb macht. Noch wurden keine technischen Details oder ein Zeitrahmen für einen Prototyp oder gar ein Serienmodell genannt. “Aber gerade bei einem Auto wie dem Phantom ist der Elektroantrieb eine ideale Option”, sagte Carter. Das Flaggschiff ist groà genug für jede leistungsstarke Batterie und auch der Preis spielt keine Rolle, warum also nicht?
Quelle: autogazetteIAA 2009: Rolls Royce Ghost
Vor rund einem halben Jahr hat die britische Luxuswagenschmiede Rolls-Royce auf dem Genfer Autosalon die Studie 200EX enthüllt, aus dem jetzt das neue Einstiegsmodell Rolls Royce Ghost wurde. Für die edle Luxuslimousine, die auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ihre Premiere feiert muss man stolze 253.470 Euro hinlegen.Genau wie sein groÃer Bruder Phantom bekommt der 5,40 Meter lange Ghost gegenläufig angeschlagene Türen. Unter der Haube des luftgefederten Briten schlummert ein Zwölfzylindermotor mit Benzindirekteinspritzung, der aus einem Hubraum von 6,6 Litern eine Leistung von 570 PS schöpft.
Das maximales Drehmoment des V12-Aggregats liegt bei 780 Newtonmetern und beschleunigt die 2,4 Tonnen schwere Limousine in nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Von Werk aus wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km/h begrenzt.
Quelle: leblogautoVideo: Testfahrt im Rolls Royce Ghost
Der “kleine” Rolls Royce steht zwar sichtlich gut im Futter, ist aber trotzdem um einiges kleiner und leichter als sein groÃer Bruder Phantom. Sportliches Fahren ist damit sicher trotzdem nicht die Domäne den Baby Rolls, aber dass die Fahrerei mit dem Luxis-Cruiser dennoch Spass macht, dass verrät uns im folgenden Video der (beneidenswerte) Produktmanager des Ghost, Dan Balmer.
Dank 563 Pferden unter der langen Haube geht auch im vornehmen Briten mehr als ordentlich die Post ab. Das der kleine Rolls Royce äuÃerst elegant daherkommt und eine Solidität vermittelt, die kaum zu übertreffen ist, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Ist aber hiemit dann doch geschehen…
Er ist zwar nur der kleine Bruder des Phantom, dem ungeübten Auge dürfte allerdings kaum ein Unterschied zwischen den Modellen auffallen – sofern das ungeübte Auge überhaupt schon jemals einen Phantom gesehen und erkannt hat.
Aber nun Film ab:
Quelle: Carscoop